„The
Germans to the front!“, so lautete das kommando eines hohen
britischen befehlshabers vor über 110 jahren in Ostasien. DIE
STEINZEIT-ung® befürchtet, dass es h e
u t e zu einer wiederauflage dieser parole kommen kann, teilweise
mit denselben protagonisten wie vor 110 jahren, nicht jedoch unter
den gleichen bedingungen wie damals. Denn Deutschland ist keine –
militärische! – großmacht mehr, und die politische eingliederung
Deutschlands heute im weltkonzert (UNO!) ist keinesfalls zu aller
zufriedenheit geregelt. - Es begann eigentlich mit dem einsatz der
Bundeswehr im Balkankrieg der 90 er jahre dvjhds, der von Deutschland
zögerlich – aber wohl wegen der „Nibelungen“treue zu Europa –
unter gewissensbissen vollzogen wurde. Es kam, was kommen musste, und
was unsere generation der 80 jährigen 1 0 0 prozentig
vorhergesehen hat: Für die tötung serbischer staatsbürger bei der
bombardierung einer brücke über die Morava in Serbien wurden nicht
etwa die piloten der angreifenden flugzeuge der NATO beklagt, sondern
– gewisser maßen als „Musterklage“ – die Bundesrepublik
Deutschland. Warum wohl? - Bei einem luftangriff in der nähe von der
afghanischen stadt K u n d u s wurden zwei tanklastwagen auf
anforderung eines Bundeswehroffiziers von u.s. amerikanischen
kampfflugzeugen (ISAF) zerstört. Dabei kamen – neben terroristen –
auch viele zivilisten um. Nicht lange danach wurde natürlich der d
e u t s c h e oberst, in vertretung der Bundeswehr ver- und
angeklagt, und n i c h t etwa die piloten der ISAF-flieger. W a r
u m? - Die griechischen, und – neuerdings – die serbischen
reparationsforderungen aus einer zeit von vor über 70 jahren an die
Bundesrepublik liegen nun zur ( e w i g e n ?) wiedervorlage auf dem
pathologisch unaufgeräumten kramtisch der Historie. - Das neueste:
Ein peruanischer bauer aus den Anden verklagt einen d e u t s c h e
n konzern (RWE) auf schadensersatz wegen der klimaveränderung durch
den austrag von schadstoffen in die atmosphäre. Selbstverständlich
ist dieses Andenbäuerlein ein „strohmann“, und zwar für einen
verein, der aber wiederum auf „rechtspfleger“ eines global
agierenden kartells zurückgreift, welches regelmäßig in seinen
briefköpfen mit städten wie: London, New York, Kapstadt, Tokio,
Sydney usw, usw als standorte auftrumpft.
Warum
hat sich dieses kartell nicht die größten luftverschmutzer der
welt, an ausdehnung und quantität – zum beispiel die VR China,
oder die USA – ausgewählt? Aber nein, das kleine mickrige
Deutschland soll es als adressat einer musterklage sein. Man weiß
doch, dass von Deutschland – wiederum aus historischen gründen –
die wenigsten widerworte zu erwarten sind.
DIE STEINZEIT-ung®
meint: Solange es nicht weltweit (UNO?) eine rechtverbindliche
erklärung gibt, dass Deutschland für alle vergehen und verstöße
u n d verbrechen gegen das völkerrecht von v o r 70 jahren in
jeder beziehung klaglos gestellt wird, sollten die legitimen
streitkräfte der Bundesrepublik k e i n e n scharfen schuss auf
fremdem gebiet abgeben, und niemand sollte Deutschland n ö t i g e
n, sich dieser gefahrensituation auszusetzen, in dem deutsche
streitkräfte im a u s l a n d stationiert werden. Und dies ist
zwar eine ständige forderung gewisser oppositionsparteien im
Deutschen Bundestag, die der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
nicht zu seinen politischen lieblingen zählt, aber: Wo sie recht
haben, haben sie recht. . .
Beim
fußballspiel Frankreich vs Deutschland zuckte am tag des terrors,
freitag, 13.11.2015, plötzlich einem deutscher spieler, als er einen
freistoß ausführen sollte, grünliche flicker-klickerlichter über
das gesicht. Dies war in einer nahaufnahme der fernsehkamera deutlich
zu sehen. - War das etwa ein laserstrahl des zielfernrohrs eines
präzisionsgewehrs, und hat der spieler nun glück noch am leben zu
sein, weil sich etwas widriges ergeben hatte, und dieses den
eventuellen schützen vom krümmen seines zeigefingers abgehalten
hatte?
Donald
T r u m p, u.s. präsidentschaftskandidat, behauptete, dass es in
Paris am freitag, 13.11.2015 bestimmt nicht soviele tote gegeben
hätte, wenn die bevölkerung – wie in den USA – waffen hätte
tragen dürfen. Leute, schreit nicht sofort „Schietkram! und
„Blödes Zeug!“, sondern überlegt mal selbst, ob sich die
aufrechnung der 34 000 toten/jahr durch schusswaffen in den USA –
einschließlich durch polizeiwaffen – gegen die toten durch
terroristische akte gegenrechnet?
Was
ist zu halten von den zahlreichen bekundungen von moslemischer seite,
dass sie selber bestürzt sind über die brutalität des anschlags
vom freitag, 13.11.2015 in Paris? Einiges. Besonders spürt man die
angst in den verlautbarungen der gläubigen moslems, weil es so kommt
wie immer: Unflätige angriffe auf die religion. Wobei es den
gläubigen wohl ein kleiner trost sein müsste, dass dies a l l e n
religionen so gehen würde. Was ist zu halten von den verlautbarungen
des islamischen episkopats, wenn man die versammlung der muslimischen
geistlichen denn so in der Umma verstanden wissen möchte: N i x. -
Und zwar solange, bis alle muftis und groß-muftis, groß- und
kleinajatollhas eine umfassende F a t w a gegen jeden terroristen
verhängen, der im namen Allahs mordet. Also eine fatwa ausrufen, die
auch nach abendländischem verständnis eine verfluchung und einen
tötungauftrag gegen den abtrünnigen beinhalten kann. Und dass somit
der islamische episkopat das „verfluchen“ von harmlosen
Rap-sängern und schriftstellern wie Salman R u s h d i e zu
gunsten der verfolgung von wirklich s c h l e c h t e n und nicht
{universal}gottgefälligen menschen fallen lassen sollte. . .
jedesmal,
wenn „was“ passiert ist, quellen die latrinen der „Sozialen
Medien“ von latrinenparolen über, und zwar wegen der herkunft der
waffen, mit denen die menschlichen ungeheuer von I S, auch „Morbus
Levante“ genannt, ihre mitmenschen meuchelten. Insbesondere
erschallen diese parolen aus dem aborttrakt der „rotlackierten
Doppelausgaben“, und dies i m m e r mit dem hinweis auf die
„westliche Schuld“ (vorzugsweise Deutschland) wegen der
„Waffenlieferungen“ an die „Scheichs“. Frage: Haben Sie schon
mal etwas anderes bei der nennung der waffen, die bei diesen
verbrechen benutzt wurden, und wahrscheinlich auch in der zukunft
benutzt werden als K a l a s c h n i k o w ( AK 74 et AK47)
gehört??! Oder haben sie eher etwas von einem Heckler & Koch G
36, oder gar von einem M 4 Karabiner gehört? Ist das nicht
merkwürdig? Wusste bis dato nicht, dass es in Deutschland K a l a s
c h n i k o w- produktion und – ordentlichen – handel gibt. . .
Zum
schluss als auskehrer ein kleiner ausflug in den rheinischen dialekt.
Die aussprache der bezeichnung T i e f e n b r o i c h (Stadtteil
von Ratingen) als Tiefenbro. . .i . . .c h ist hier bei uns sehr
ungebr. . .o. . .ich. .lich. -
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