Sonntag, 5. April 2009

DIESTEINZEIT-ung






DIE STEINZEIT-ung versucht zu ergründen, wie sich die NATO (der Westen) ohne großen gesichtsverlust aus einem bigotten, islamistischen afterstaat zurückziehen kann. Die rede ist von Afghanistan.-
Seit längerer zeit beobachten nachdenkliche leute, dass sich in Afghanistan eine ganz andere denkart als die der westlichen breit macht. Der militärische sieger in diesem feldzug hat es verabsäumt, die politische arbeit aufzunehmen, und zwar sofort von dem zeitpunkt an, als die afghanische militaria (Taliban) am boden lag
Der größte fehler war zu ignorieren, dass es sich in wahrheit um einen religionskrieg handelt. In einem religionskrieg oder einer anderen weltanschaulichen auseinandersetzung gelten „andere“ gesetze als in einem „normalen“ (eroberungs)krieg. Zur sache: Der Westen befindet sich in einem religionskrieg, und dieser ist vom Westen noch nicht als ein solcher angenommen worden, aus welchen gründen auch immer. Beweis, dass es sich hierbei um einen ideologischen krieg handelt ist die einführung der Scharia ins afghanische gesetzbuch. Hierbei hat doch die eine Seite eindeutig den sprichwörtlichen schleier gelüftet, um denselben an a n d e r e r stelle umso fester anzuzurren: Pflicht der frauen zum geschlechtsverkehr! -
Das sollten sich alle friedensbeschwingten verwestlichten emanzipatorischen frauen vergegenwärtigen, besonders, wenn sie mal wieder gegen „Ausländerfeindlichkeit“ und gegen die NATO auf demo gehen. Wenn den „Heiligen Kriegern“ nicht einhalt geboten wird- und zwar a u c h mit gewalt!-, dann werden diese frauen ihre persönlichkeit bis zur unkenntlichkeit verlieren, und in dem jahrhunderte alten muff der Burka ersticken.
Und nun könnte der Westen das weitere verhalten des staates Afghanistan als Lackmus-Test benutzen, uns sich bei - sicherlich zu erwartenden – neuen gesetzesverstößen gegen die Allgemeinen Menschenrechte bedingungslos zurückziehen, militärisch und kulturell; und in das siegesgejohle der Rotte Korah dieses unglückliche land in quarantäne nehmen. Soll heißen: Eine sehr hohe mauer um dieses land, und keine maus herauslassen, wegen der ansteckungsgefahr. Den zu erwartenden furchtbaren bürgerkrieg ausbrennen lassen, und am ende auf lebenszeichen von jenseits lauschen. Wenn es lebenszeichen gibt, nachfragen, ob die überlebenden wissen, was man nun von ihnen erwartet. Wenn die unglücklichen es nicht mehr wissen, oder vergessen haben, oder es immer noch nicht wissen w o l l e n, die zugemauerten zugänge vergessen, lebensmittel und / oder waffen über die mauer wuchten und weiter warten.
Der Islam ist eine kriegerische religion. Seine militanz ist verbürgt. Die arabischen religionsgründer haben die damals heidnischen, teils christlichen, teils jüdischen arabischen städte zerniert. Und nicht mit der gewalt des wortes, wie die urchristen im damaligen römischen reich dieses angingen, sondern mit dem schwert. Und danach die damalige halbe bekannte welt erobert. Und nicht nur die der „Heiden“, sondern auch die damals schon etablierte welt der Juden und Christen. Und die ach so innig beschworene "hohe" kultur und wissenschaft der Araber stammt in wirklichkeit von den Gräko-Romanen, also von den Europäern aus der Antike. -
Nicht genug, dass ein religionskrieg zwischen dem Westen und dem Islam stattfindet; der Islam selbst befindet sich in einem schismatischen kriegszustand zwischen zwei glaubensrichtungen, um nicht die zahlreichen sekten wie die orthodoxen Wahabiten zu vergessen. Eigentlich wäre dies eine strategische chance für eine beherzte führungsperson im Westen; aber die menschenrechte, der kanon der gesetze der Vereinten Nationen! Die Vereinten Nationen brauchen die menschenrechte nicht mehr, wenn der Islam übernommen hat, dann gibt es nur e i n gesetz: Die Scharia. Was d a s bedeutet, ist heute schon auf großen plätzen von städten in der muslimischen welt zu betrachten: Das köpfen von „verbrechern“ mit dem schwert; das steinigen von ehebrecherischen „schamlosen“ frauen. Dann bedarf es einer Französischen Revolution plus der Russischen, und dies zum quadrat, um diese bande zu sprengen.
Persönliche meinung des berichterstatters: Manchmal kommt es ihm so vor, als wenn manche frauen in unserer gesellschaftsordnung die rückwendung zu schleier und harem garnicht so schlecht finden. Sie können dann ja alle verantwortung auf die männer schieben, was heute zwar auch eifrig von vielen angehörigen des weiblichen geschlechts versucht wird, aber wegen des emanzipatorischen geflechts nicht so recht funktioniert. -
bejot 05.04.2009