DIE STEINZEIT-ung® befaßt sich mit der
einstellung eines angeblichen pornobildes von kindern ins web bei
facebook. Es geht hierbei um das weltberühmte foto eines fotografen,
welches das abbild von kindern zeigt, die völlig entsetzt und
aufgelöst vor einer napalm-wolke fliehen, die aus einem
vietnamesischen dorf emporquillt. Hinter den kindern einige
u.s.amerikanische soldaten mit vorgehaltenem gewehr, welche die
kinder zu schnellerem laufen anzuhalten scheinen. Im mittelpunkt des
bildes ein nacktes mädchen von ungefähr zehn jahren, mit
abgestreckten armen, schreiend, mit verzerrtem gesicht. Das mädchen
ist wohl vom napalm getroffen worden, und ihre kleidung ist ihr vom
leibe heruntergebrannt. [] Norwegische journalisten, und sogar die
zur zeit amtierende ministerpräsidentin von Norwegen
veröffentlichten dieses bild aus irgend einem wichtigen anlaß auf
ihren blogs bei facebook. Facebook wies auf den „pornografischen
Inhalt“ des postings hin, und drohte, diese zu entfernen. Es erhob
sich promt ein riesen-scheißsturm, der dem Mark Z u c k e r b e r g
seine segelflugohren heftig zum flattern brachten. Und dieser
reagierte geschickt und schlitzohrig, in dem er alles auf die „ A l
g o r i t h m e n “ schob. Aha, also nun die „Algorithmen“, die
an allem schuld sein sollen. Sehr praktisch für die zahlreichen,
noch in der fantasie der menschen schlummernden möglichkeiten für
noch nicht erfundene maschinen ( ROBOTER )?, sowie auch praktisch für
die herstellung von selbstfahrenden, - schwimmenden, - fliegenden
apparaten. Denn bei einem unfall kann man das ja auf die
„Algorithmen“ schieben. Algorithmen entwickeln sich genauso wie
das phantom der „Sozialen Gerechtigkeit“. Oder ist M. Zuckerberg
etwa gar kein mensch, sondern ein r o b o t e r ? !. . . Und am ende
wird die welt durch A l g o r i t h m e n zugrunde gehen? – Eine
gar nicht mal so abwegige vorstellung. . . [] Zu dem Vietnam-bild die
meinung des berichterstatters von DIE STEINZEIT-ung®: Mark
Zuckerberg ging es dabei mitnichten um pornografie. Es ging ihm als
u.s.amerikanischer staatsbürger um die tatsache, dass nach dem bild
Amerikaner die napalmhölle entfacht hatten, in der dieses nackte,
bedauernswerte geschöpf beinahe umgekommen wäre. Dies entsprach
wohl nicht seinem nationalen bewußtsein, und so versuchte er es mit
einer löschung dieser – damals schon, vor 40 jahren –
sensationellen provokation.
Afd, Pegida und Co, und . . . Griechenland.
DIE STEINZEIT-ung® stellt diese aufreihung als
frage ins web. Auf den ersten blick scheint hierbei keinerlei
verbindung zwischen den gliedern zu bestehen, insbesondere
Griechenland scheint eine fehlstelle zu besetzen. Nun, wir werden
sehen. – In der politischen runde – insbesondere nach diversen
wahlen im bundesgebiet – rätseln alle interessierten herum, was
denn die oben erstgenannten wollen, was deren wähler überhaupt so
vorstellungen über zukünftige parteiaktivitäten haben. Man kommt
zu dem schluss, dass neben dem, zweifellos erkannt zu habendem
faschistischem gedankengut, ein großer teil dieser ideen im
ungewissen bleibt. Und dieses ungewisse hat mit der gewißheit der
existenz Griechenlands in einem großen europäischen staatenbund zu
tun. Ein staatenbund hat nur eine chance auf weiterexistenz und
prosperität, wenn mehr auf das gemeinschaftliche und
fortschrittliche wert gelegt wird, als auf destruktive ideen oder gar
schon handlungen. – Und tatsächlich gibt es in der europäischen
gemeinschaft einen fall, wo ein mitglied einem anderen mitglied eine
forderung präsentiert für geschehnisse, die über 70 jahre
zurückliegen. Also forderungen, die – landläufig benannt – zwei
generationen zurückliegen, und die in diesem zeitraum ni c h t in
hieb-und stichfester weise bis zum ende eing e k l a g t wurden! Es
kann also ohne große not angenommen werden, dass dieses land –
Griechenland – die reparationsforderungen an Deutschland eher als
spielmaterial nutzen will, um das gemeinschaftsmitglied bei bedarf
jedesmal erneut unter druck zu setzen. – Entscheiden S i e bitte
für sich, ob dies eine gute methode ist, einer förderlichen
weiterentwicklung der betreffenden gemeinschaft in dieser weise
dienlich zu sein. [] Und jetzt kommt Pediga und Co. ins spiel, und
auch AfD. Alle kritiker der leute dieser genannten gruppierungen
sehen in diesem fuß „volk“ einen haufen von dumpf – und
lallbacken, die viel zu dämlich sind, solche komplizierten
politischen verhältnisse wie oben geschildert, zu durchschauen. Und
dass die durch einen riss ihrer persönlichen festplatte einen
permanenten computercrash besitzenden piepels ohne anleitung nichts
zustande bringen. Billiges, williges stimmvieh also für die
anleitenden. . . Und gerade das stimmt s o nicht. Die leute merken
sehr wohl, dass in Europa durch das versagen, oder durch schlechtes
verhalten a n d e r e r staaten eine gefährliche lage
entstanden ist, und n i c h t durch das erlösungswerk einer
gewissen F r a u -, in dem diese einen elfenschleier über das
überhitzte problemgebiet, auch über G r i e c h e n l a n d, warf -,
um eine äußerst gefährliche druckerhöhung aus dem kochenden
kessel zu nehmen. Und schon beginnt – nicht etwa die suche nach
lösungen mit vereinten kräften –, sondern die suche nach einem
passablen SÜNDENBOCK für eine kommende katastrophe. Und da bietet
sich natürlich wieder einmal DEUTSCHLAND an, ein sehr zuverlässiger
und gutmütiger kandidat für die übernahme und aufbürdung aller
latrinenarbeiten und der beseitigung aller miasmen dieser welt. Kein
wunder, dass nun die Deutschen nach über siebzig jahren dauernde, e
h r l i c h e wiedergutmachungsanstrengungen an der ignoranz der
mitspieler verzweifeln. Und wenn dann staaten wie Griechenland, die
durch e i g e n e schuld (Bürgerkriege, putsch in ein rechtsfaschistisches regime) in eine solche mißliche lage gekommen sind wie
zur zeit, sich durch derartige manöver zu sanieren versuchen, dann
ist zu verstehen, warum viele Deutsche – es werden von tag zu tag
mehr – die „Schnauze voll“ haben, und nach einer alternative
für Deutschland suchen. – [] Rein zufällig fand der
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® das zitat eines russischen
wissenschaftlers, Alexander Tschubarjan, Direktor des Instituts für
allgemeine Geschichte, in einem artikel von dem publizisten Wladimir
Miljutenko, Moskau, in der zeitschrift „W o s t o k. Informationen
aus dem Osten für den Westen“ in der Nr 2 – Sommer 2016, auf
seite 33, welches ich – hoffentlich – mit erlaubnis der genannten
personen und des verlags zitieren darf: „Wenn die ganze Welt für
alles büßen muß, was sie im Laufe der Geschichte getan hat, hat
sie keine Zukunft.“ - Wenn Sie mögen, ersetzen Sie in gedanken
„die ganze Welt“ durch den namen eines gewissen, bekannten l a n
des . Stimmt dieses apodiktum – eigentlich eine binsenweisheit –
dann auch noch? . . .