Benachteiligte
gegeneinander ausspielen ist eine übung die sowohl „links“ als
auch „rechts“ mit gehirntötender leidenschaft gespielt wird.
Eine freizeitbeschäftigung, die nur die „Spieler“ stets als
sieger sehen. Jedenfalls nicht die benachteiligten. - Dem
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
ist beispielsweise ein fall bekannt, wo in einem sozialen
wohnungsbau-haus insbesondere die ,früher mal so genannten, " K o m m
u n i s t e n" eine schwerbehinderten-familie mit zwei kindern gegen
andere benachteiligte (Rentner, sozialhilfeempfänger,
alleinerziehende mütter, Türken, Rußlanddeutsche u.s.w.)
ausspielte. Wer hierbei „gewonnen“ hatte, sollte aus dem
vergleich der hier geschilderten masseverhältnisse klar hervorgehen.
- Das alte, gottverdammte „Teile und herrsche“ der politgangster
in aller welt.
Bei
allen diskussionen über Frau S. W a g e n k n e c h t („Links“,
„rechts“ ; „recht haben“, nicht recht haben“) über die
flüchtlingsproblematik, ist es für den kenner ein genuss zu sehen,
wie die beiden antagonisten - die "Rechten"; Die "Linken" - den allgemein verbindenden oberbegriff
für ihre gesinnung zu umschiffen versuchen: F a s c h i s m u s . .
.
An
das fahnenmeer in Köln aus anlass des g e l u n g e n e n
staatsstreichs in der Türkei Juli/august 2016 denkt der
berichterstatter mit großer unruhe; die gespenster aus der
vergangenheit vollziehen ihre rätselhaften, schemenartigen
schattenspiele auf der höhlenhinterwand aus grauer vorzeit. Er hat
dieses – ähnliche – fahnenmeer noch als kind erlebt. Allerdings
fehlte bei dem aktuellen türkischen fahnenmeer irgend etwas, und er
mag sich nicht entscheiden, sich darüber zu freuen oder zu fürchten.
Es fehlte eine farbe; es fehlte die farbe s c h w a r z. - Man
könnte nun sagen, na, dann ist ja alles in ordnung, die dämonen der
vergangenheit bleiben im farbspektrum gebannt, und alles wird gut in
der Türkei. Aber das schlimme gerede des zukünftigen „Führers
der Türken“ über die wiedereinführung der todesstrafe in seinem
land – welches ja von „seinem Volk“ so gewollt sei – lassen
zweifel an der richtigkeit der farbenlehre des zur zeit gültigen
türkischen flaggentuchs aufkommen. Und wenn die todesstrafe in der
Türkei endlich, endlich wieder eingeführt ist, und die gefängnisse
in der Türkei sich schnell leeren, wegen der großen anzahl von
hinrichtungen – öffentlich, natürlich, wegen der abschreckung
und triebbefriedigung des p ö b e l s –, dann muss der türkische
halbmond, oder das „Schwert des Propheten“ (jeder mag sich seine
passende heraldik heraussuchen) trauer, also s c h w a r z tragen.
D a n n erst zeigten die grauenvollen bilder aus der kindheit des
berichterstatters die realität eines vergangen flaggenmeeres,
welches nur duch die farbkombination suggeriert, dass es gewalttätig
ist und auch so bleiben will: Weiß - Rot und das schwarze
hakenkreuz. Ausnahmslos der stärkste eindruck in der welt und deren
geschichte für den F a s c h i s m u s.–
[ ] Böses omen. –
Nachklapp zu diesem bericht. Nachdem das grundgerüst dieses textes
fertig gestellt war, fiel mir in den ungezählten pressefotos des
fahnenaufmarschs in Istanbul ein plakat auf, auf dem ein textteil –
natürlich in türkisch – zu sehen war, dessen aussagegehalt mir
einen s c h a u d e r über den rücken jagte. Aus einer türkischen
wortkombination ergab sich sehr deutlich ein wort: H I T L E R . . .
Klar, dass hierbei nicht der „Führer“ A. Hitler gemeint war,
aber: Die Zeichen zeichnen. . . Gnade dir Gott,Türkei, wenn du so
weitermachst. Denke daran: Am deutschen Wesen sollte einmal die Welt
genesen. Deutsche Erfahrung; eine Offenbarung? Zu weit schon
entfernt. Die Welt? Nix gelernt. . .
Die
gesamte Buddha-Weisheitslehre-philosophie gründet letztendlich auf
einer transusigen, lebensüberdrüssigen L.-m.-a.-A.- Mentalität
Punkt. Sie ist die ideale Lebensauffassung für lebensverweigerer.
Rußland
hat sich vor einiger zeit darüber ausgelassen, dass „die
Deutschen“ im letzten krieg eine millionenstadt („Leningrad“ ;
St. Petersburg) 2 ½ jahre belagert und mit der schwersten artillerie
beschossen habe, und durch diesen beschuss und durch hunger eine
Million menschen zugrunde gegangen wären. Das ist so geschehen;
eingestanden. - Aber: Rußland, komme uns jetzt nicht mit
„Deutschland! Halts Maul! - Relativieren für Deutschland verboten.
- “, wenn wir euch fragen: Was macht ihr zur zeit in S y r i e n,
in A l e p p o? !. . . Und: Stellt euch mal den „Historikerstreit“
in Deutschland seit 1986 (Prof. Nolte) genau u m ge k e h r t vor!
Erkennt ihr, wie dunkel die ausbuchtung dieses sackes ist, in den wir
a l l e hineintappen?
Burka.
Ein begriff orientalischer, unbekannter, unheimlicher kultur?
Keineswegs. Das Abendland übernahm schon sehr früh aus den
hochkulturen in Nahost den s c h l e i e r, ein gegenstand, der in
der handhabung durchaus dieselbe wirkung wie eine burka haben konnte.
Wenn gläubige moslems probleme mit der zitierung der verschleierung
der frau im Koran haben, sollten sie sich mal mit überlieferten
schriften der alten Assyrer, der alten Ägypter befassen. Die
verschleierung der frau wird gern von einem nicht kleinen
personenkreis als ein repressionsmittel von männern gegen frauen
dargestellt. Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
erlaubt sich, diesbezüglich seine meinung zu erläutern. Dass
muslimische männer ihre frauen anhalten, die vollverschleierung zu
tragen, damit „andere“ männer nicht die „Schönheit der Frau“
sehen sollen, ist eigentlich ein knochenharter besitzanspruch des
mannes auf „seine“ frau, und nur e r hat das recht, diesen
besitz zu „genießen“. Diese total verkorkste denkweise wird
gewiss einen teil der problematik ausmachen, ist aber nicht der
alleinige grund des burkadebakels, denn tief in der biologie ist bei
dem menschen ( Frau u n d mann!) die naturgegebene fähigkeit angelegt, , zwecks
optimaler fortpflanzungsangelegenheiten alle persönlichen vorzüge
eben bei solchen gelegenheiten zu demonstrieren. Jeder mensch –
auch eine frau – versucht, seine vorzüge darzustellen, um den
süßen schwindel der anerkennung zu genießen. Klartext: Eine
besonders hübsche frau – ja, die gibt es noch, Gott-sei-Dank –
hat kein interesse, sich in einen ganzkörperumhang zu hüllen, was
bei einer anderen frau, die sich n i c h t mit vorzügen spezieller
art gesegnet fühlt, eine ganz andere konträre denkweise erzeugen
mag: Ich verhülle mich, um meine nachteile nicht zeigen zu müssen.
Und diese gruppe möchte der berichterstatter aus gründen des
respekts außen vorlassen, und sich dem anderen teil zuwenden. Eine
schöne frau hat neben der vollständigen demonstration noch eine
andere möglichkeit, sich in szene zu setzen, indem sie kokettiert.
Und ein voll verschleierter mensch kann mit hilfe seines habitus
immer noch herüberbringen, dass sich unter diesem tücherkäfig eine
äußerst interessante person verbergen kann. Eine burkaträgerin m
u s s nicht unbedingt eine arme, unter der knute eines mannes, oder
– was fast identisch ist – eines religiösen glaubens darbende
frau sein. - Für Deutschland ein vorschlag, wie man ganz ohne
reglement das burkatragen erheblich einschränken könnte. Wir kennen
alle den anblick von öffentlichen frauen, die ihre – partielle
oder auch ihre totale nacktheit – als w a f f e benutzen. Stellt
euch vor, ein m a n n benutzt die burka, um unentdeckt in eine d a
m e n t o i l e t t e zu gelangen, um . . . ja, um was . . . dort . .
.zu tun? Stellt euch weiter vor, wie s c h n e l l es dann eine
„burkakontrolle“ vor allen damentoiletten – auch in den
zahlreichen einkaufscentern – geben wird, und wie unangenehm die e
c h t e n burkaträgerinnen dieses empfinden, und sich entweder o h
n e auf die straße trauen, oder überhaupt nicht mehr. –
Wenn
frauen über die wiedereinführung der wehrpflicht
(Bundestagsabgeordnete) abstimmen, dann könnte die stunde der
wahrheit kommen. Wir warten auf die vielen
gleichberechtigungsbeschwingten frauen, die sich n i c h t damit
abfinden können, dass s i e n i c h t dem „Lande dienen“
dürfen. -
Wer
in der letzten zeit die aktivitäten der weltorganisation UNO in
ihrer eigenschaft als Welt „sicherheits“ rat beobachtet, muss
zwangsläufig erkennen, dass die welt längst wieder in den, ach so
bequemen, sozusagen problemlösenden dualismus zerfallen ist: Du
böse; i c h gut. - [ ] Die einheit in der denkart über
weltpolitische notwendigkeiten des handelns seit dem niedergang des
„Ostblocks“ hat nicht e i n e sekunde vordem stattgefunden. Der
zusammengang Chinas mit Rußland ist der beweis, dass der „Ostblock“
nach wie vor lebt, mächtiger den je. Aufgestockt durch den
klassischen „Orient“ mit den Arabern, und den arabisch
dominierten (Islam, Koran, Petrolgeld) völkern. Der gegenpart, der
„Westen“ jedoch zerfetzt sich selbst im streit um einigung in
überlebenswichtigen ideen, und sieht die GEFAHR nicht. Eine der
siegermächte des krieges gegen den faschismus in Europa, und
signatarmacht der UNO – Grossbritannien – tritt aus der einzigen,
übernationalen europäischen vereinigung ohne not aus. Zurück zu
den Wurzeln? - . . . [ ] Die anzahl der „Flüchtlinge“, die nach
Europa drängen, und dies wirklich in ungeahnte nöte bringt, wird in
d r e i städten entschieden: in Moskau, Damaskus und Ankara. Oh,
joi,joi, werden Sie nun sagen, DIE STEINZEIT-ung ist einer der vielen
verschwörungstheorien (welch ein herrliches, noch ausbaufähiges
wort!) aufgesessen. Nix da, verschwörung, diese drei unheiligen
typen wissen sehr genau, wie der hase läuft, wenn man dieses und
jenes tut, aber jenes und dieses l ä s s t. -. . . [ ] Zurück zur
U N O. Wenn in den nächsten zehn jahren nicht eine umfassende
neuorganisation der UNO erfolgt, oder gar eine gänzlich neue
weltorganisation geschaffen wird, dann wird uns dieses historisch
gänzlich alte gebilde, genannt UNO, mit schmakes um die ohren
fliegen. Und wir können nur noch unsere jeweiligen götter anrufen,
dass dieses geschehen o h n e die anschließende drift radioaktiver
wolken um den Erdball geschehen mag.–
Zum
abschluss ein gedicht, welches der berichterstatter der DIE
STEINZEIT-ung® in dem band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, ISBN
987-3-8334-7375-3, auf seite 30, erschienen bei Books on Demand GmbH
in Norderstedt, gefunden hat. Das gedicht ist nachweislich über 30
jahre alt.
Laßt
uns endlich frieden machen:
den ehefrieden
den hausfrieden
den sozialen frieden
den landfrieden
den religiösen frieden
den weltfrieden
Vorher jedoch müssen wir noch:
die ehe scheiden
die tochter verjagen
den arbeitslosen
aus dem hause ekeln
die ausländer aus dem
lande jagen
die schwerbehinderte
aus der abteilung drängen
die Grünen dreschen
bis sie blau werden
die beamten dreschen
bis sie rot sehen.
Die Mullahs an die
laterne knüpfen
die juden ins meer jagen
und Zeugen Jehovas erschießen.
Wir müssen die Kommunisten
aushungern
und die, die nicht arbeiten wollen
verrecken lassen
und die kapitalistischen
imperialisten vernichten.
Erst dann, wenn dies all
geschah,
wird`s endlich herrlichen
frieden geben.