Sonntag, 30. Juni 2013

Hirnzwingen 2013 _4




Nicaragua will parallel zum Panamakanal einen neuen kanal bauen. Die u.s. Amerikaner sind stinksauer, weil die VR China dieses bauwerk finanzieren will. Warum sind die Amerikaner im zeitalter der globalisierung so vergnatzt? Sie denken an die kriegsmarine Chinas, die in einem wohl leider kommenden, wirklich g l o b a l e n (Welt) krieg gewiss nicht bei den Midway-Inseln halt machen werden. Die kriegsmarine der VR China will durch diesen neuen kanal über den Isthmus in den N o r d a t l a n t i k. -

Peer hat am 16.06.2013 in dem unmenschlichen pokerspiel namens Politik „gezuckt“, und . . . verloren.-
Wenn ein mensch seine wunde zeigt, dann gibt es bestimmt einen (mit)- menschen – ebenfalls um seine „erhöhung“ kämpfend –, der genau d o r t seinen spieß hineinrammt, und auch noch kräftig umdreht. Wo kämen wir denn hin, uns deswegen zu schämen, wo alle welt doch dieses scheißspiel mitspielt und auf ihrem vorteil besteht? Der chronist von DIE STEINZEIT-ung® hat aus gründen der besseren anschaulichkeit dieses menschliche problem personalisiert. Gemeint ist, dass es bis zur bundestagswahl im herbst durchaus noch den supergau einer bestimmten partei geben könnte. -

Ingeborg-Bachmann-Preis. Endlich sind einige zeitgenossen dahinter gekommen, dass dieses spektakel sich durchaus mit „DSDS“ („Deutschland sucht den Superstar“) vergleichen lässt. Kömmt darauf an, was z u e r s t da war: Ingeborg-Bachmann-Preis p l u s „Poetry slam“, oder die „BPva“ (Bohlen-Protagonistenverarschung“). In jedem falle gab es vor mehreren hundert jahren ähnliche „events“, die der teutscheste aller komponisten in seinem opus verwurstet hat, wie den „Wartburg-Krieg“, oder den „Sängerstreit zu Nürnberg“.
Zu dieser Hirnzwinge folgendes: DIE STEINZEIT-ung® ist in dem gedichtband „Ihr seid ja alle Prokrustes!“ NeoLit aus dem Neanderthal, ISBN 978-3-8334-7375-3, auf seite 176 fündig geworden, wobei der dichter bejot seine gemischten gefühle über diese veranstaltung bereits vor über zehn jahren in einem gedicht dargestellt hat. Wir stellen Ihnen dieses gedicht, mit einwilligung des autors, zur verfügung.

In einem europäisch Land,
französisch auch Autrisch genannt,
da gibt es zwei Elfrieden.
Die Nummer eins gab, wie man weiß,
ihr Immidsch um den Nobel – preis.
Die Nummer zwei heißt Friederike;
die rumpelt, pumpelt mit Gequieke
durch sacht verschachte Wörterberge,
verimpelt und schornnt die Sieben Zwerge.
Das Burgenland schreit Holdrio. . .
Kulturgiraffen san mer scho.


Die jüdischen siedler im Heiligen Land v o r dem holocaust, haben damals nach noch gültigen gesetzen aus dem osmanischen reich ihre landnahme untermauert. War also nix mit „Araber vertreiben“, zumindest nicht im allgemeinen. . .

Sonntag, 16. Juni 2013

Viel glück in Fischbeck!


DIE STEINZEIT-ung® freut sich, dass andere scharfsinnige menschen ebenfalls auf die gleiche idee gekommen sind, ein problem lösen zu wollen.
Wie bereits unter dem titel „Anschwellende flusslandschaft mit lebensinseln“ vom Donnerstag, 13. Juni 2013, gepostet 9:52 uhr , erwähnte der chronist von DIE STEINZEIT-ung® eine mögliche lösung im letzten absatz seines obengenannten postings.
Im angesicht von naturgewalten besinnt sich der mensch stets darauf, durch ingeniöses nachdenken, die elemente durch deren eigene innewohnende kräfte zu überlisten. Wir wünschen dem team des Landeskommandos von Sachsen- Anhalt in seinen bestrebungen vollen erfolg. -

Donnerstag, 13. Juni 2013

Anschwellende flusslandschaft mit lebensinseln







Bereits vor über dreißig jahren äußerte der chronist von DIE STEINZEIT-ung® bei einem klassentreffen – im angesicht der damals häufigen hochwasser von Rhein und Mosel –, wenn dies so weiterginge, würden die großen flusstäler unbewohnbar.
Eine ehemalige klassenkameradin widersprach heftig, das würde wohl nicht eintreten, ihr mann wüsste dies, er sei ja schließlich wasserbauingenieur beim Wasser-und Schifffahrtsamt Trier.-
Nun, inzwischen ist der betreffende herr bestimmt auch schon pensioniert, und seine dienststelle in Trier ist heute eine dependance des entsprechenden amtes in Koblenz. Was geblieben ist, sind die hochwasser des Elbe-Urstromtals und dessen zuflüsse, und . . . die behauptung des chronisten.-
Wer den wassernotstand in dieser gegend Deutschlands betrachtet, und aus der vogelperpektive (Hubschrauber) die kilometerweiten wasserflächen sieht, ahnt, dass dort milliardenwerte sich verwässern, und im sinne des wortes liquide werden. In früheren zeiten zeichnete sich nun eine flächendeckende missernte, hungersnot, krankheiten, und (verteilungs) kämpfe ab.
Und jetzt kommt das „Wuppertal Institut“ ins spiel.- Vor jahren wurde aus der führungsriege dieser einrichtung kolportiert, dass – sinngemäß – Deutschland heute eigentlich schon „überbevölkert“ sei, und dass es heute eigentlich nur circa „45 Millionen Einwohner“ verkrafte. Der chronist geht davon aus, dass diese herren und damen diese „überbevölkerung“ wohl eher im raumbedarf, dem „verbrauch“ von natur sahen.
So steht die frage im raum, wie der drohenden zivilisatorischen katastrophe begegnet werden könne, des – natürlichen – geschehens, dass sich ein fluss zu gegebener zeit s e i n e n lebensraum zurückerobert. Die selbsternannten naturschützer, und somit natürliche zivilisationskritiker, sind der festen meinung, dass deiche zurückgebaut werden, damit der fluss sein altes ausbreitungsgebiet bei hochwasser zurück erhält.
Und hier beginnt das dilemma der naturschützer: Schutz der natur, oder beachtung der anforderungen der zivilisation. Wenn die deiche zurückgebaut werden (Polderung), dann geht wertvolles ackerland, in jahrhunderten dem flusse abgekämpft, in großem maße verloren. Ackerland, welches zur ernährung der m e n s c h e n dient. Und die menschen sind nicht weniger, sondern m e h r geworden, und werden noch viel m e h r werden, wenn die sozialen vorstellungen der naturbeschwingten sich gar in p o l i t i k umwandeln.-
Denn es geht nicht ineinander, wenn einerseits immer mehr der natur ihre angestammten gebiete zurück gegeben wird, und die zivilisation (Kultur) andererseits durch den zuzug und die ansiedlung von noch mehr menschen wächst.
Was ist zu tun? Da beide gegebenheiten – erosion fruchtbaren ackerbodens durch hochwasser, und zunahme der zivilisation – existieren, (wobei der grund der zunahme der erosion zunächst mal hintan gestellt werden sollte!) muss es die entscheidung geben, zu w e i c h e n, oder aber zu k ä m p f e n . . .
Der chronist von DIE STEINZEIT-ung entscheidet sich in dieser frage fürs kämpfen. Und dies hieße, dem fluss die aggressivität zu nehmen, und zwar durch tieferlegung der flußsohle. Dies würde zwar anschließend die flussgeschwindigkeit erhöhen. Aber das hat den physikalischen effekt, dass das wasser dann auch s c h n e l l e r abfließt. Der aushub von der flußsohle kann dazu benutzt werden, um deiche zu bauen.
Eine andere, womöglich noch teurere anwendung wäre, den fluss zu kanalisieren, und zwar in direkter ufernähe, durch spund-, oder spund-verbundwände mit beton.
Die erste methode wäre von der natur her sanfter, und würde das abbild der natur nicht so hart und gnadenlos malträtieren. Jedoch wäre der landverbrauch (sohlenfläche der – sehr hohen – deiche) enorm.
Betrachten wir die spundwand-lösung. Da dieses bollwerk nach den gesetzen der physik in die höhe getrieben werden muss, werden wir anschließend den fluss nicht mehr sehen. Denn zehn – zwanzig meter hohe, senkrechte wände zerteilen auf hunderte kilometer den horizont. Dieser anblick könnte von der landseite her durch die aufforstung von bäumen („Auwald“) etwas abgemildert werden. Puristen, die sich durch den nicht-anblick des naturproduktes „fluss“ unangenehm berührt fühlen könnte geholfen werden, in dem in gewissen abständen in diese verbundwände g l a s fenster (sehr teuer!) eingebaut werden.
Und wer soll das alles schaffen? Diese frage kann, zumindest in Europa, einigermaßen vernünftig beantwortet werden: Es gibt in Europa heute millionen von gut ausgebildeten, gesunden jungen männer. Diese jungen männer haben in der überzahl ein studium jedweder fachrichtung hinter sich, was kein mangel für ihre eventuelle aufgabe sein muss. Diese männer haben mit sicherheit die englische sprache erlernt, sind somit polyglott, und können sich in dieser sprache untereinander verständigen, und können auch in dieser sprache angeleitet werden. Diese jungen männer könnten ein übernationales, europäisches arbeitskorps bilden.
Sie sollten überall da eingesetzt werden, wo derartige notstände beseitigt werden müssen. Sie sollen wie facharbeiter behandelt und bezahlt werden, mit allen rechten. Ein zwang sollte möglichst durch anreize, wie vertragliche regelungen, förderung n a c h dem dienst an nächsten, ersetzt werden.
- Ein misanthrop, der hierbei nur an den „Reichsarbeitsdienst“ denkt ist ein ignorant, dem zwar die zwangsarbeit im ehemaligen Hitler-Deutschland geläufig ist, aber den stalinschen GULAG und die maoistische „Kulturrevolution“ verschweigt. -
Da wasserbau-arbeiten, überhaupt bauarbeiten mit riesigen erdbewegungen einhergehen, ist die hauptanforderung an die jungen männer die bereitschaft zu k ö r p e r l i c h e r arbeit. Und dies durchaus auch schon mal mit schaufel und hacke. Angenehmer nebeneffekt: Der maschinenpark kann somit klein gehalten werden, und im gefolge dessen der treibstoffverbrauch.-
Zu dem entscheidenden dammbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt beim Elbe-hochwasser 2013 hat der chronist von DIE STEINZEIT-ung® folgende anmerkung: Es ist nicht zu verstehen, warum man nicht ein paar pontons, gefüllt mit kies oder sand, oder mit je einem ausrangierten panzer beladen, von der flußseite her in diese nur 100 meter! große deichlücke bugsiert und versenkt hat, um im strömungsschatten dieses bollwerks den deich zu reparieren. . .

Samstag, 8. Juni 2013

Hirnzwingen 2013_3



Eine nivellierung der einkommen würde leider keine ruhe in den sozialen verteilungskampf bringen. Auch bei einer verstärkung der nivellierung wächst leider dazu diametral der neidfaktor. Klartext: Es würde, wie bisher, weiterhin um den e i n e n cent m e h r, den der mitmensch besitzt, erbittert gerechtet und gekämpft.

Wenn einer spielen will und versucht, den anderen zum mitspielen zu bewegen, darf sich nicht beschweren, wenn der mitspieler unerwartet und plötzlich d o m i n i e r t, und dies für den initiator zu einem s c h e i ß spiel wird.

Krieg in Syrien. Ihr islamistischen weltverbesserer. Ihr un-heiligen krieger! Ihr opa-heerführer! Geht nachhause.- Lasst diesen krieg einen spezialisten führen, einen „Meister aus. . . “ Denn der große krieger, und s i e g e r in eurer region ist ein „Meister aus. . . . “ Israel.

Bauchschmerzen der „Die Linken“. In einer schweizerischen bank scheinen immer noch ehemalige DDR-millionen zu schmoren, die die vorgänger der „Die Linken“ vor der Treuhand „gerettet“ haben. Und an diese sore kommt man nicht oder nur noch sehr schlecht heran.

Alle welt delektiert sich unter dem eigenen heiligenschein an den schandtaten der Waffen-SS der Natsoz, und den SS-verbänden a n d e r e r länder – sieh mal einer an! - Lettland, Kroatien, Belgien (Leon Degrelle), u. a. Gemach jedoch: Die welt sollte sich besser um die im aufbau befindliche „Waffen-SS“ der Dschihadisten, Hisbollah und Pasdaran kümmern. Da kommt noch was auf uns zu. -

Auch die „Jungfrau von Guadalupe“ (Mexico) ein beispiel, wie die christlichen missionare während der eroberung Mittel-und Südamerikas den femininen faktor benutzten. - Auf einem hügel nahe Mexico-Stadt befindet sich der größte Marienwallfahrtsort von Südamerika. Die eroberer und missionare bekamen damals die ur-bevölkerung erst kirre, als sie jenen verklarten, dass die „Mutter Gottes“, die „Jungfau Maria“, so was ähnliches wie ihre bis dahin verehrte e r d g ö t t i n sei. Und dass sie deren „Tempelberg“ durchaus zur verehrung der „Jungfrau Maria“ nutzen dürfen.

Eine andere definition von „leben“. Alles, was auf anderes einwirkt ist leben.-- Auch das virus, auch der vulkan und das weltmeer. Die Erde selbst beweist dies durch die erdbeben, und durch deren, manchmal katastrophalen veränderungen, dass sie „lebt“. Und wie. . .

Vincent van gogh, erstes musisch verstörtes opfer der inzwischen auch in die jahre gekommenen „klassischen“ moderne? Vincent war von den plakaten der ersten großen kaufhäuser (vorläufer der heutigen globalen ketten) sehr fasziniert. Besonders die klätschigen, intensiven farben der damals in mode gekommenen lithografien hatten es ihm angetan. Wahrscheinlich ahnte er, dass die synthese dieser farben mit dem im umbruch befindlichen malstil – zumindest nicht von ihm – bewältigt werden kann.

Einige werfen dem Papst Franziskus vor, dass er sich – eventuell – als exorzist (teufelsaustreiber) betätigt habe. Dies wird im virtuellen raum kolportiert, zwar ohne größere bewegung und kommentierung, aber immerhin sehr bedeutungsschwanger. . . Gemach. Der chronist von DIE STEINZEIT-ung® hört da von ganz anderen praktiken der teufelsaustreibungen, die höchsten gesellschaftlichen und lukrativen ruf genießen, wie zum beispiel Akupunktur, und noch mindestens ein dutzend anderer fernöstlichen übungen. Von der esotherik der westlichen welt erst mal garnicht zu reden.-

Verantwortung in der politik? Fehlanzeige, denn in der demokratie wird die verantwortung immer weitergereicht, „delegiert“, letztlich atomisiert. Das sollte ja auch jedem klar sein, denn der wähler ist der „souverän“. Und der sprichwörtliche „Kleine Mann“ (und natürlich auch die „Kleine Frau“!) sind im falle der sozialen katastrophe i m m e r unschuldig. - Seltsam, nicht wahr? -

Die uni Leipzig macht es vor, wie beispielsweise der unsägliche schmonzes „Soldaten sind Mörder!“ aus der welt zu schaffen ist. Denn, Frau/Herr Professorin! Haben Sie schon mal je in Ihrem leben „S o l d a t i n n e n“ gesehen, die „M ö r d e r i n n e n“ waren? Ich noch nie. . .

Worauf wir alle warten: Dass bei einer abermaligen busenblitzerei von „Femen“ ( . . . die sollen sich was schämen. -Sorry, es reimte sich gerade so schön. . .- ) die betreffenden frauen die polizisten (sorry polizist i n n e n !), die sie abführen, anzeigen. Mit der begründung, dass man (sorry: mensch) sie (unsittlich?) „angefasst“ hätte.




Vor fast genau zehn jahren – im internet also fast eine ewigkeit – schrieb ich mit einer uralt-anwendung meinen ersten blog. Ob der blog sich damals schon „blog“ nannte, weiß ich nicht mehr. Auch damals ging es mir – wie heute – um die zeitläufte. Ich versuche, für den eventuell geneigten leser, einen link zu setzen. Da die navigation durch diesen blog etwas kompliziert ist, habe ich den link auf die a n f a n g sseite des blogs gesetzt; es müsste der 16. juni 2003 sein. Sollte dieser, von mir gebotene link tatsächlich „linken“, dann müsste es mit dem r e c h t s befindlichen werkzeug auf der betreffenden site immer nur berg a u f (richtung gegenwart) gehen.
Der link für den gesamten blog lautet:http://neolitausdemneanderthal.log.ag Von da aus ginge es dann mit der navigation berg a b, also richtung 2003.
Sollte garnichts gehen ist zu empfehlen, den browser zu wechseln, denn einige u. s. amerikanischen browser „verschlucken“ sich schon mal, wenn sie keine eigenen blogs abgrasen dürfen. . . Oder, die letzte chance: Von hand eingeben. Eben, "moderne" zeiten. . .