Jeglicher wettbewerb ist der erste schritt auf
der nicht endenden leiter des gegenseitigen köpfe einschlagens.
Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Die stimme
von Barak H. Obama ähnelt bei seinen spärlichen statements in der
letzten zeit immer mehr der stimme von George double-u Bush.
Es gibt eine studie (aus Mannheim?), bei der sich
herausstellte, dass von den „Zigeunern“ nur 5% S z i n t i und
R o m a sind. 95% der landfahrer seien in der überzahl Rumänen,
Tschechen und Bulgaren. Ergo werden 95% der landfahrer zu r e c h t
als „Zigeuner“ bezeichnet. Oder. . . ?
„. . . Entscheiden sollte die E x e k u t i v
e. . . “, so ein politfachmann der FDP im Deutschlandradio am
25.07.2013, 6:50 uhr. Aha, die „Judikative“, die ja eigentlich
„entscheiden“ sollte, r i c h t e t (vulgo: „exekutiert“)
neuerdings auch gleich, gewissermaßen in einem aufwasch?
Königlich Bayrisches Amtsgericht. Es gab bei
demselben bei einer aburteilung tatsächlich „erhebliche
Unstimmigkeiten“, die aber nicht „mit Absicht“ geschahen, was
aber dem deliquenten nichts nutzte; Er wurde „verknackt“. Prima
idee bei den jurokraten. Jede beliebige staatsanwaltschaft erhebt
gegen jede beliebige täterin anklage wegen „Vorsätzlichkeit“,
und die sache ist gegessen??. . . Übrigens: Staatsanwaltschaften
sind in der regel weisungsgebunden; die „Entscheider“ (Richter)
in einem rechtsstaat eher nicht.
„Kritik ohne Alternativen ist arrogant.“
(unbekannter autor, aber verdammt wahr!)
Monogamie erspart so manchem kinde den frühen –
auch verbrecherisch verschuldeten – tod.
Auch die materie reagiert ganz menschlich. Wenn
die „kritische“ menge („Masse“) erreicht wird (Uran,
Plutonium) geht sie „hoch“.
Die FC Bayern München AG sollte schleunigst mal
die aktieninhaber ihrer vortrefflichen AG durchleuchten. Denn der
neue trainer Josep Guardiola scheint ein u-boot der klasse
„Extinktor“ von einem unbekannten mutterschiff zu sein, der den
auftrag hat, das flaggschiff des deutschen fußballs kaltlächelnd zu
v e r s e n k e n. - Bei dem kroppzeug, welches sich in dieser
branche inzwischen herumtummelt gewiss kein wunder. . .
Rußland entwickelt sich vom linksfaschismus
(Stalinismus) ganz langsam und unaufhaltsam zum nationalsozialismus
(Putinismus). Im angesicht des wachsenden nationalsozialismus
(Faschismus) in der g e s a m t e n welt beginnt ganz, ganz langsam
die allmähliche rehabilitation des mannes aus Braunau. -
Treppenwitz. In einer alternativen
(„Underground“) künstlerscene wollte eine künstlerin ein fest
organisieren und feiern. Und zwar auch u.a. mit der rezitation von
bekannten gedichten bekannter dichter. Die gute frau reagierte sauer,
als die GEMA sich meldete. . . Dass sich in dem club der guten viele
dichter befanden, die sehr gern und k o s t e n l o s ihre eigenen
elaborate rezitiert hätten, hatte sie wohl offensichtlich vergessen.
-
„Das falsche spiel. Die Liebe kommt, die Liebe
geht. . .“
Eine welt ohne feinde, und ohne die daraus
resultierende dynamik, ist ohne leben, und somit t o t .
Prekarier aller länder! Hört: Sozialneid gibt
es immer nur von e i n e r seite. Kapitalisten kennen so etwas
nicht.
G.F. Händel war als opernmanager auch
unternehmer. Sein unternehmertum erstreckte sich a u c h auf den
damals sehr lukrativen sklavenh a n d e l.
„Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch
in der Sprache“ (Ludwig Wittgenstein).
Es gibt unter den vielen verbindlichkeiten
zwischen den menschen nur einen vertrag, den man e i n s e i t i g
schließen kann: Einen friedensvertrag mit dem unterlegenen.
Die schlimmen, schlimmen Amerikaner, mit ihrer
verbrecherischen drohnen-technik! - Falsch! Als erstes waren die m e
n s c h l i c h e n drohnen da, die gottverdammten arabischen
selbstmordattentäter.
„Faschismus: Aus der angst des mittelstandes
geborenen, in das proletariat (Prekariat) abzugleiten“. ( nach
Theodor Geiger)
Oriana Fallaci beschwerte sich darüber, dass
Lech Walesa sie nicht beachtet hatte wegen eines interviews. Sie
hätte „Bücher geschrieben“, „Könige und Staatsmänner würden
sich darum reißen, ein Interview mit ihr führen zu dürfen“. Lech
antwortete, dass er ihre bücher nicht kenne, und gewiss auch nicht
lesen würde; im übrigen müsse er jetzt auf die werft, zu seinen
leuten von der Solidarnosc. . .
Das kalte o b e r flächenwasser des
Ostpazifiks bewahrt uns vor einer globalen temperaturerhöhung. Warum
befindet sich k a l t e s wasser an der oberfläche? Kaltes wasser
sackt normalerweise nach unten in die tiefsee. Wo bleibt also das w
a r m e wasser, was sich ja (leichter!) an der oberfläche befinden
müsste? Wenn sich also kaltes wasser (schwereres!) an der oberfläche
des wasserkörpers befindet, erleidet der gesamtkörper Erde nach den
gravitationsgesetzen eine art u n w u c h t in richtung der
erdachse. Es entstände ein „Taumeleffekt“, der die
sonneneinstrahlung beeinflussen könnte. Eine andere form eines
klimawechsels? -
Neues, bisher unbekanntes über Oradour sur
Glane. Bei der einsatzgruppe der Waffen-SS beim massaker von Oradour
waren mindestens ein d r i t t e l Elsässer, also französische
staatsbürger beteiligt. Diese wurden – natürlich – vordem alle
in die Waffen-SS „gezwungen“, was allerdings nach neueren
erkenntnissen nicht immer der fall gewesen sein soll.- In Oradour
lebten zur zeit des massakers gerade viele Lothringer, also ebenfalls
französische staatsbürger, die vor der besetzung Lothringens durch
die deutschen truppen wahrscheinlich nach Oradour geflohen sind. Nach
dem kriege wurden alle französischen staatsbürger – also die
Elsässer, die in Oradour kräftig mitgemordet hatten – vom
französischen staat a m n e s t i e r t. Was geschah mit den
SS-leuten aus dem alt (Dritten) reich?. . .
„. . . nachkorrigierte Welt.“ (unbekannter
autor) Ein h a m m e r wort!
Keynes wollte die bankiers „euthanasieren“,
weil diese auf dem geld anderer leute sitzen, das geld nur
herausgeben, um möglichst hohen g e w i n n (Zins) zu kassieren.
Geld, was somit nicht frei fleißen kann, um die wirtschaft mit dem
notwendigen lebenssaft („Blut“) zu versorgen.
Auschwitz. - Auschwitz? Oh Gott, oh Gott.
Auschwitz. . . = K o l y m a? - Kolyma? Kolyma = A u s c h w i t
z.
Nach Warlam T. Schalamow: „ Ich teile die Welt
nicht in Starke und Schwache ein, sondern in 95 %Feiglinge und 5 %
Nicht-Feiglinge. Die 95% Feiglinge sind zu j e d e r Gemeinheit,
auch tödlicher, bereit.“
Islam heißt wörtlich „Frieden“. Einige
exegeten deuten „Islam“ auch als „Unterwerfung“. Auch nicht
schlecht, einigen wir uns auf „Friedhofsruhe“ ?. . .
Licht und dunkelheit. Die abwesenheit von l i c h t nennt sich dunkelheit. Die abwesenheit von d u n k e l h e i t nennt sich licht. Welche aussage würde eher zum weltall passen? Na? . .
Der reichtum, protz und luxus in der architektur ist die kultur von morgen. Siehe die fürsten, päpste und freien reichsstädte der Renaissance in Europa, die sinnbetörende baukunst des Islam in Zentralasien (Buchara, Samarkand) und . . . bischof Franz Peter Terbatz-van Elst von Limburg an der Lahn. Die pilger in Rom, die touristen in Florenz, die sprachlos im angesicht der einmaligen pracht nur noch staunen können, und sich anschließend im ristorante das maul über bischof Terbatz- van Elst zerreißen, können sich anschließend den beinamen „elender heuchler“ an der rezeption abholen.
. . . und denkt weiter daran:
„Alle Jobeljahre. . . „- Alle jubeljahre das
große vergeben, der schnitt aller schulden. Eine großartige
leistung der altvorderen. Nur: Für e i n volk in der welt scheint
dies n i c h t gelten zu sollen. Denn noch unzählige „schuldfälle“
aus vor über s i e b z i g jahren (Jobel: Alle f ü n f z i g
jahre! ) harren diesem volk mit „Wiedergutmachung“, und mit noch
mehr bau von denkmälern seiner schande auf kostbarem ackerboden,
welches dieses volk noch bauen muss. . .
nachgetragen am 20.10.2013, 15:00 uhr
Zum lachen, die Grünen mit ihrem „Veggi-Day“,
der ihnen gewiss ein paar prozentpünktchen an ihrem
Bundestagswahlergebniss g e k o s t e t hat. Hätten sie sich doch
mal etwas m e h r um die deutsche kulturgeschichte gekümmert, die
j e n s e i t s der „ Zwölf Jahre“ liegt, welche aber nach dem
verständnis der Grünen nach die gesamte geschichte Deutschlands
abdecken. Dann wären sie leicht darauf gekommen, dass es einen
„Veggi-Day“ in Mitteleuropa schon jahrhunderte vorher gab: Es war
der f r e i t a g in jeder woche, der als fastentag, also also
fleisch f r e i galt.
Der sündenfall Europas war die entstehung des
nationalstaates. An dem aufkommen dieser monstrosität war der
westliche teil des geteilten reichs Karls des Großen – Frankreich
– in hohem maße beteiligt.
Somalia, Eritrea (Äthiopien). War da mal was mit
Italien? Na klar, das waren in der ersten hälfte dvjhds italienische
kolonien. Italien hatte sich vordem diese kolonien mit grausamer,
voller militärischen gewalt (Einsatz von giftgas!) angeeignet. Jetzt
wundern sich die ahnungslosen und geschichtslosen Italiener darüber,
warum die nachfahren dieser ehemaligen kolonialvölker so
„anhänglich“ (Lampedusa) sind.
„Endlich das Leben kennenlernen“. . . , so
Gustaf Gründgens, als er sich zu einer weltreise mit seinem freund
aufmachte. Diese reise fand ja bekanntlich in Manila durch den
mysteriösen tod Gründgens ihr ende. Ja, Gustaf, so „wahr“ war
das „richtige“ leben, was du den menschen vorgegaukelt hast wohl
doch nicht. Nicht wahr? -
Licht und dunkelheit. Die abwesenheit von l i c h t nennt sich dunkelheit. Die abwesenheit von d u n k e l h e i t nennt sich licht. Welche aussage würde eher zum weltall passen? Na? . .
Der reichtum, protz und luxus in der architektur ist die kultur von morgen. Siehe die fürsten, päpste und freien reichsstädte der Renaissance in Europa, die sinnbetörende baukunst des Islam in Zentralasien (Buchara, Samarkand) und . . . bischof Franz Peter Terbatz-van Elst von Limburg an der Lahn. Die pilger in Rom, die touristen in Florenz, die sprachlos im angesicht der einmaligen pracht nur noch staunen können, und sich anschließend im ristorante das maul über bischof Terbatz- van Elst zerreißen, können sich anschließend den beinamen „elender heuchler“ an der rezeption abholen.
. . . und denkt weiter daran:
Am deutschen wesen
sollte einmal die welt genesen.
Deutsche erfahrung:
Eine offenbarung?
Mit nichten, Bernd.
Die welt?
N i x gelernt. . .