Mittwoch, 25. September 2013

Hirnzwingen 2013_5


Jeglicher wettbewerb ist der erste schritt auf der nicht endenden leiter des gegenseitigen köpfe einschlagens.

Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Die stimme von Barak H. Obama ähnelt bei seinen spärlichen statements in der letzten zeit immer mehr der stimme von George double-u Bush.

Es gibt eine studie (aus Mannheim?), bei der sich herausstellte, dass von den „Zigeunern“ nur 5% S z i n t i und R o m a sind. 95% der landfahrer seien in der überzahl Rumänen, Tschechen und Bulgaren. Ergo werden 95% der landfahrer zu r e c h t als „Zigeuner“ bezeichnet. Oder. . . ?

. . . Entscheiden sollte die E x e k u t i v e. . . “, so ein politfachmann der FDP im Deutschlandradio am 25.07.2013, 6:50 uhr. Aha, die „Judikative“, die ja eigentlich „entscheiden“ sollte, r i c h t e t (vulgo: „exekutiert“) neuerdings auch gleich, gewissermaßen in einem aufwasch?

Königlich Bayrisches Amtsgericht. Es gab bei demselben bei einer aburteilung tatsächlich „erhebliche Unstimmigkeiten“, die aber nicht „mit Absicht“ geschahen, was aber dem deliquenten nichts nutzte; Er wurde „verknackt“. Prima idee bei den jurokraten. Jede beliebige staatsanwaltschaft erhebt gegen jede beliebige täterin anklage wegen „Vorsätzlichkeit“, und die sache ist gegessen??. . . Übrigens: Staatsanwaltschaften sind in der regel weisungsgebunden; die „Entscheider“ (Richter) in einem rechtsstaat eher nicht.

Kritik ohne Alternativen ist arrogant.“ (unbekannter autor, aber verdammt wahr!)

Monogamie erspart so manchem kinde den frühen – auch verbrecherisch verschuldeten – tod.

Auch die materie reagiert ganz menschlich. Wenn die „kritische“ menge („Masse“) erreicht wird (Uran, Plutonium) geht sie „hoch“.

Die FC Bayern München AG sollte schleunigst mal die aktieninhaber ihrer vortrefflichen AG durchleuchten. Denn der neue trainer Josep Guardiola scheint ein u-boot der klasse „Extinktor“ von einem unbekannten mutterschiff zu sein, der den auftrag hat, das flaggschiff des deutschen fußballs kaltlächelnd zu v e r s e n k e n. - Bei dem kroppzeug, welches sich in dieser branche inzwischen herumtummelt gewiss kein wunder. . .

Rußland entwickelt sich vom linksfaschismus (Stalinismus) ganz langsam und unaufhaltsam zum nationalsozialismus (Putinismus). Im angesicht des wachsenden nationalsozialismus (Faschismus) in der g e s a m t e n welt beginnt ganz, ganz langsam die allmähliche rehabilitation des mannes aus Braunau. -

Treppenwitz. In einer alternativen („Underground“) künstlerscene wollte eine künstlerin ein fest organisieren und feiern. Und zwar auch u.a. mit der rezitation von bekannten gedichten bekannter dichter. Die gute frau reagierte sauer, als die GEMA sich meldete. . . Dass sich in dem club der guten viele dichter befanden, die sehr gern und k o s t e n l o s ihre eigenen elaborate rezitiert hätten, hatte sie wohl offensichtlich vergessen. -

Das falsche spiel. Die Liebe kommt, die Liebe geht. . .“

Eine welt ohne feinde, und ohne die daraus resultierende dynamik, ist ohne leben, und somit t o t .

Prekarier aller länder! Hört: Sozialneid gibt es immer nur von e i n e r seite. Kapitalisten kennen so etwas nicht.

G.F. Händel war als opernmanager auch unternehmer. Sein unternehmertum erstreckte sich a u c h auf den damals sehr lukrativen sklavenh a n d e l.

Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache“ (Ludwig Wittgenstein).

Es gibt unter den vielen verbindlichkeiten zwischen den menschen nur einen vertrag, den man e i n s e i t i g schließen kann: Einen friedensvertrag mit dem unterlegenen.

Die schlimmen, schlimmen Amerikaner, mit ihrer verbrecherischen drohnen-technik! - Falsch! Als erstes waren die m e n s c h l i c h e n drohnen da, die gottverdammten arabischen selbstmordattentäter.

Faschismus: Aus der angst des mittelstandes geborenen, in das proletariat (Prekariat) abzugleiten“. ( nach Theodor Geiger)

Oriana Fallaci beschwerte sich darüber, dass Lech Walesa sie nicht beachtet hatte wegen eines interviews. Sie hätte „Bücher geschrieben“, „Könige und Staatsmänner würden sich darum reißen, ein Interview mit ihr führen zu dürfen“. Lech antwortete, dass er ihre bücher nicht kenne, und gewiss auch nicht lesen würde; im übrigen müsse er jetzt auf die werft, zu seinen leuten von der Solidarnosc. . .

Das kalte o b e r flächenwasser des Ostpazifiks bewahrt uns vor einer globalen temperaturerhöhung. Warum befindet sich k a l t e s wasser an der oberfläche? Kaltes wasser sackt normalerweise nach unten in die tiefsee. Wo bleibt also das w a r m e wasser, was sich ja (leichter!) an der oberfläche befinden müsste? Wenn sich also kaltes wasser (schwereres!) an der oberfläche des wasserkörpers befindet, erleidet der gesamtkörper Erde nach den gravitationsgesetzen eine art u n w u c h t in richtung der erdachse. Es entstände ein „Taumeleffekt“, der die sonneneinstrahlung beeinflussen könnte. Eine andere form eines klimawechsels? -

Neues, bisher unbekanntes über Oradour sur Glane. Bei der einsatzgruppe der Waffen-SS beim massaker von Oradour waren mindestens ein d r i t t e l Elsässer, also französische staatsbürger beteiligt. Diese wurden – natürlich – vordem alle in die Waffen-SS „gezwungen“, was allerdings nach neueren erkenntnissen nicht immer der fall gewesen sein soll.- In Oradour lebten zur zeit des massakers gerade viele Lothringer, also ebenfalls französische staatsbürger, die vor der besetzung Lothringens durch die deutschen truppen wahrscheinlich nach Oradour geflohen sind. Nach dem kriege wurden alle französischen staatsbürger – also die Elsässer, die in Oradour kräftig mitgemordet hatten – vom französischen staat a m n e s t i e r t. Was geschah mit den SS-leuten aus dem alt (Dritten) reich?. . .

. . . nachkorrigierte Welt.“ (unbekannter autor) Ein h a m m e r wort!

Keynes wollte die bankiers „euthanasieren“, weil diese auf dem geld anderer leute sitzen, das geld nur herausgeben, um möglichst hohen g e w i n n (Zins) zu kassieren. Geld, was somit nicht frei fleißen kann, um die wirtschaft mit dem notwendigen lebenssaft („Blut“) zu versorgen.

Auschwitz. - Auschwitz? Oh Gott, oh Gott. Auschwitz. . . = K o l y m a? - Kolyma? Kolyma = A u s c h w i t z.

Nach Warlam T. Schalamow: „ Ich teile die Welt nicht in Starke und Schwache ein, sondern in 95 %Feiglinge und 5 % Nicht-Feiglinge. Die 95% Feiglinge sind zu j e d e r Gemeinheit, auch tödlicher, bereit.“

Islam heißt wörtlich „Frieden“. Einige exegeten deuten „Islam“ auch als „Unterwerfung“. Auch nicht schlecht, einigen wir uns auf „Friedhofsruhe“ ?. . . 

 
Alle Jobeljahre. . . „- Alle jubeljahre das große vergeben, der schnitt aller schulden. Eine großartige leistung der altvorderen. Nur: Für e i n volk in der welt scheint dies n i c h t gelten zu sollen. Denn noch unzählige „schuldfälle“ aus vor über s i e b z i g jahren (Jobel: Alle f ü n f z i g jahre! ) harren diesem volk mit „Wiedergutmachung“, und mit noch mehr bau von denkmälern seiner schande auf kostbarem ackerboden, welches dieses volk noch bauen muss. . . 

 
nachgetragen am 20.10.2013, 15:00 uhr




Zum lachen, die Grünen mit ihrem „Veggi-Day“, der ihnen gewiss ein paar prozentpünktchen an ihrem Bundestagswahlergebniss g e k o s t e t hat. Hätten sie sich doch mal etwas m e h r um die deutsche kulturgeschichte gekümmert, die j e n s e i t s der „ Zwölf Jahre“ liegt, welche aber nach dem verständnis der Grünen nach die gesamte geschichte Deutschlands abdecken. Dann wären sie leicht darauf gekommen, dass es einen „Veggi-Day“ in Mitteleuropa schon jahrhunderte vorher gab: Es war der f r e i t a g in jeder woche, der als fastentag, also also fleisch f r e i galt.

Der sündenfall Europas war die entstehung des nationalstaates. An dem aufkommen dieser monstrosität war der westliche teil des geteilten reichs Karls des Großen – Frankreich – in hohem maße beteiligt.

Somalia, Eritrea (Äthiopien). War da mal was mit Italien? Na klar, das waren in der ersten hälfte dvjhds italienische kolonien. Italien hatte sich vordem diese kolonien mit grausamer, voller militärischen gewalt (Einsatz von giftgas!) angeeignet. Jetzt wundern sich die ahnungslosen und geschichtslosen Italiener darüber, warum die nachfahren dieser ehemaligen kolonialvölker so „anhänglich“ (Lampedusa) sind.

Endlich das Leben kennenlernen“. . . , so Gustaf Gründgens, als er sich zu einer weltreise mit seinem freund aufmachte. Diese reise fand ja bekanntlich in Manila durch den mysteriösen tod Gründgens ihr ende. Ja, Gustaf, so „wahr“ war das „richtige“ leben, was du den menschen vorgegaukelt hast wohl doch nicht. Nicht wahr? -

Licht und dunkelheit. Die abwesenheit von l i c h t nennt sich dunkelheit. Die abwesenheit von d u n k e l h e i t nennt sich licht. Welche aussage würde eher zum weltall passen? Na? . .


Der reichtum, protz und luxus in der architektur ist die kultur von morgen. Siehe die fürsten, päpste und freien reichsstädte der Renaissance in Europa, die sinnbetörende baukunst des Islam in Zentralasien (Buchara, Samarkand) und . . . bischof Franz Peter Terbatz-van Elst von Limburg an der Lahn. Die pilger in Rom, die touristen in Florenz, die sprachlos im angesicht der einmaligen pracht nur noch staunen können, und sich anschließend im ristorante das maul über bischof Terbatz- van Elst zerreißen, können sich anschließend den beinamen „elender heuchler“ an der rezeption abholen.


. . . und denkt weiter daran:

Am deutschen wesen
sollte einmal die welt genesen.
Deutsche erfahrung:
Eine offenbarung?
Mit nichten, Bernd.
Die welt?
N i x  gelernt. . .  






Sonntag, 1. September 2013

Amerika! Hast du es besser?


DIE STEINZEIT-ung® begrüsst die kluge entscheidung des amerikanischen präsidenten, das parlament der Vereinigten Staaten über den casus belli gegen Syrien entscheiden zu lassen. Der oberbefehlshaber Obama hat sich elegant der fußfessel seines voreiligen versprechens entledigt, „etwas“ gegen Syrien „zu tun“. Und dies nicht zuletzt, weil er sich durch das britische parlament beeindrucken ließ.
So weit; so gut. . . Doch die stunde der wahrheit käme, wenn sich die u.s. bürger zu einer kriegshandlung entscheiden würden, denn es ist nach wie vor sehr wahrscheinlich, dass die schießwütigen amerikaner den finger am abzug der knarre auch k r ü m m e n werden.
Um dabei den politischen, diplomatischen schaden so gering wie nur möglich zu halten böte sich an, über Syrien eine flugverbotszone zu erzwingen. Ja, erzwingen, denn das würde sich angesichts hunderter russischer raketen der flugabwehrsysteme als eine echte militärische herausforderung darstellen. Und hierbei können die u.s. geheimdienste, die ja bekanntlich die halbe welt ausspionieren, wertvolle arbeit durch das heranschaffen von relevanten daten, und deren m a n i p u l i e r u n g leisten. Soll heißen: Die jungen, hoffnungsvollen „elektrischen Jünglinge“ aus Kalifornien sollen die abschussrampen von Assads luftabwehr so h a c k e n, dass die projektile nach dem feuerbefehl alle richtung m o n dscheibe/sichel starten. Dabei würden andere, „elektrische Jünglinge“ aus Tel Aviv gewiss gern „schützenhilfe“ leisten. - Mit der erzwingung einer flugverbotszone hätte dann Obama sein wort gehalten, u n d einen echten und anerkennenswerten dienst an der zivilbevölkerung geleistet.
Dies könnten die USA auch ohne Frankreich schaffen, denn die Franzosen werden sich den waffendienst für die USA bestimmt noch mal überlegen, im angesicht der sehr rührigen NSA (NationalSozialist. Aufklärungskompanie).
Was über eine eventuelle mitbeteiligung Deutschlands an einem militärschlag gegen Syrien alles so in der welt verbreitet wird, lassen dem berichterstatter der DIE STEINZEIT-ung® die galle hochschießen und die fußnägel kräuseln. -
Solange „befreundete Staaten“ wie beispielsweise G r i e c h e n l a n d im portefeuille ihrer jeweiligen regierung vorbereitete reparationsforderungen an Deutschland für einen krieg, der fast s i e b z i g jahre in der vergangenheit liegt, bereit hält, sollte keine einzige kugel von einem deutschen soldaten in einem fremden land abgefeuert werden. A u c h nicht am „Hindukusch“!! Wohin dies führt sieht man ja bei der bombardierung eines tanklasters in Kunduz, und beim Balkankrieg, als in ermangelung eines potentiellen „täters“ bei der bombardierung von flussbrücken eben die Bundeswehr als „ersatz“ herhalten musste, gewisser maßen als „Ersatzkompanie“ für a l l e scheiße in der welt. . .
Solange die – echten – kriegsverbrecher, die aus einem hubschrauber heraus aus purer m o r d l u s t menschen erschossen haben, nicht vor ein Internationales Gericht (DenHaag) gestellt werden, soll kein deutscher soldat mehr im ausland agieren. A u c h nicht für die UNO. -

Zum abschluss ein beziehungsreicher sinnspruch. Und, nein, Ihr gern-falschversteher! Ich habe meine meinung immer noch nicht geändert.

Am deutschen wesen
sollte einmal die welt genesen. -
Deutsche erfahrung,
eine offenbarung?
Mit nichten, Bernd.
Die welt?
N i x gelernt.