DIE
STEINZEIT-ung® begrüsst die kluge
entscheidung des amerikanischen präsidenten, das parlament der
Vereinigten Staaten über den casus belli gegen Syrien entscheiden zu
lassen. Der oberbefehlshaber Obama hat sich elegant der fußfessel
seines voreiligen versprechens entledigt, „etwas“ gegen Syrien
„zu tun“. Und dies nicht zuletzt, weil er sich durch das
britische parlament beeindrucken ließ.
So
weit; so gut. . . Doch die stunde der wahrheit käme, wenn sich die
u.s. bürger zu einer kriegshandlung entscheiden würden, denn es ist
nach wie vor sehr wahrscheinlich, dass die schießwütigen amerikaner
den finger am abzug der knarre auch k r ü m m e n werden.
Um
dabei den politischen, diplomatischen schaden so gering wie nur
möglich zu halten böte sich an, über Syrien eine flugverbotszone
zu erzwingen. Ja, erzwingen, denn das würde sich angesichts
hunderter russischer raketen der flugabwehrsysteme als eine echte
militärische herausforderung darstellen. Und hierbei können die
u.s. geheimdienste, die ja bekanntlich die halbe welt ausspionieren,
wertvolle arbeit durch das heranschaffen von relevanten daten, und
deren m a n i p u l i e r u n g leisten. Soll heißen: Die jungen,
hoffnungsvollen „elektrischen Jünglinge“ aus Kalifornien sollen
die abschussrampen von Assads luftabwehr so h a c k e n, dass die
projektile nach dem feuerbefehl alle richtung m o n
dscheibe/sichel starten. Dabei würden andere, „elektrische
Jünglinge“ aus Tel Aviv gewiss gern „schützenhilfe“ leisten.
- Mit der erzwingung einer flugverbotszone hätte dann Obama sein
wort gehalten, u n d einen echten und anerkennenswerten dienst an
der zivilbevölkerung geleistet.
Dies
könnten die USA auch ohne Frankreich schaffen, denn die Franzosen
werden sich den waffendienst für die USA bestimmt noch mal
überlegen, im angesicht der sehr rührigen NSA (NationalSozialist.
Aufklärungskompanie).
Was
über eine eventuelle mitbeteiligung Deutschlands an einem
militärschlag gegen Syrien alles so in der welt verbreitet wird,
lassen dem berichterstatter der DIE STEINZEIT-ung®
die galle hochschießen und die fußnägel kräuseln. -
Solange
„befreundete Staaten“ wie beispielsweise G r i e c h e n l a n d
im portefeuille ihrer jeweiligen regierung vorbereitete
reparationsforderungen an Deutschland für einen krieg, der fast s
i e b z i g jahre in der vergangenheit liegt, bereit hält, sollte
keine einzige kugel von einem deutschen soldaten in einem fremden
land abgefeuert werden. A u c h nicht am „Hindukusch“!! Wohin
dies führt sieht man ja bei der bombardierung eines tanklasters in
Kunduz, und beim Balkankrieg, als in ermangelung eines potentiellen
„täters“ bei der bombardierung von flussbrücken eben die
Bundeswehr als „ersatz“ herhalten musste, gewisser maßen als
„Ersatzkompanie“ für a l l e scheiße in der welt. . .
Solange
die – echten – kriegsverbrecher, die aus einem hubschrauber
heraus aus purer m o r d l u s t menschen erschossen haben, nicht
vor ein Internationales Gericht (DenHaag) gestellt werden, soll kein
deutscher soldat mehr im ausland agieren. A u c h nicht für die
UNO. -
Zum
abschluss ein beziehungsreicher sinnspruch. Und, nein, Ihr
gern-falschversteher! Ich habe meine meinung immer noch nicht
geändert.
Am
deutschen wesen
sollte
einmal die welt genesen. -
Deutsche
erfahrung,
eine
offenbarung?
Mit
nichten, Bernd.
Die
welt?
N
i x gelernt.
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