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1.
Weltkrieg.- Vor hundert jahren ein unding, nach den damaligen
technischen und politischen möglichkeiten einen e i n z e l n e n
staat als a l l e i n i g e n schuldigen am kriegsausbruch
verantwortlich zu machen. War es nicht eher so, dass staaten in
dieser damaligen welt, von denen ein normalbürger noch nie gehört
hatte, dem deutschen kaiser, den sie vorher nie kannten, i h r e r s
e i t s den krieg erklärt hatten, und nicht umgekehrt? Und dies auf
betreiben anderer?
Warum
die dezimierung der söldnertruppe von den militärkommandanten
(Kaiser) im alten Rom durchaus vorteile hatte: Wenn gerade kein
feldzug auf der agenda stand, mussten die legionäre trotzdem am
fressen gehalten werden. Da kam dann gerade eine angebliche
verschwörung (die „Christen“ gegen die religion), eine
rebellion, eine revolte („Spartakus“) sehr zupass, um jeden
zehnten legionär über die (Glado)-klinge springen zu lassen. Mit
dem angenehmen nebeneffekt für den kriegsherrn, dass er seine
soldzahlungen dadurch um zehn prozent vermindert hat. Und bei einm n
e u e n feldzug gab es genügend humankapital, um neue
söldnertruppen aufzustellen.
Rechtsanwaltskanzleien
gelten n i c h t als „Gewerbe“. Nanu? Widerspricht das etwa
dem ethos der sogenannten „Organe der Rechtspflege“, dass sie
bitteschön nicht mit einem dachdeckergeschäft, einem friseursalon,
einer kneipe verglichen werden möchten? Oder, noch delikater, wollen
sie etwa dadurch die gewerbe s t e u e r sparen? . . .
Die
bezeichnung „frisches geld“ bringt so manchen metaphernhasser
mächtig auf die palme.
Wie
wunderbar passt das wort „verdeutlichen“ zum immer wieder
geschilderten abschnitt von nur z w ö l f jahren der deutschen
geschichte. Tipp für die semantiker: Übernehmt das wort
„verdeut(sch)lichen als starkes verb in euren kanon.
Christine
Lafarge, weltbankpräsidentin beschwört das „höherziehen“ der
„firewall“, also der brandmauer, gegen die gefahren der
wildgewordenen welt-finanzwirtschaft. Warum „höherziehen der
brandmauern“? Schnappt euch doch, zum teufel, die b r a n d s t i
f t e r!-
„
Ein System kann nicht zum Beweis seiner e i g e n e n
Widerspruchsfreiheit verwendet werden.“ (Kurt Gödel). Das sollten
sich a l l e religionen der welt einmal verdeutlichen.
„Das
ehrlichste Männergespräch“, so zwei schriftsteller über ihr
neuestes, wohl gemeinschaftlich verfasstes buch. Die moderatorin des
rundfunksenders anschließend: „Eigentlich, so sagten die Männer,
sei es in wirklichkeit ein ,Frauengespräch' gewesen.“ Also a u c
h gelogen. . .
Sumpf
austrocknen. . . Weiß der drogensüchtige, dass e r der sumpf
ist, auf dem die sumpfblüten drogenanbau, drogenhandel blühen, und
e r schuld ist, dass - beispielsweise wie in Mexiko - tausende und
abertausende menschen in einer grässlichen mordorgie zu tode
kommen?-
Die
frauen beanspruchen die „andere“ hälfte des himmels. Abgesehen
davon, dass dann auch die „Hölle“ neu vermessen werden muss:
Welchwas misst den himmel wegen der gerechtigkeit der teilung denn
aus?
Frau
Knobloch meint, es wäre der größte fehler der schulen in
Deutschland gewesen, den h e u t i g e n jugendlichen zu lehren,
dass s i e nun die schuldigen am Judenmord seien, weil es nicht
gelungen ist, die generation ihrer eltern und großeltern zur
verantwortung zu ziehen. . . Zu spät, frau Knobloch, und, im
hinblick auf „verantwortung“ auch falsch, denn die jugendlichen,
die dieses scheißspiel durchschaut haben handeln bereits.
Zur
„Verantwortung“: Mein vater, beamter bei der Deutschen Reichsbahn
(Betriebsassistent) ist aufgrund der gesetze der militärregierung
(Kontrollrat) aus a l l e n rechten seines „amtes“ geflogen! Sein
boss, der Eisenbahndirektor (natürlich e b e n f a l l s PG) blieb
in seinem amt, natürlich mit seinen üblichen dotationen. Mein vater
musste „Fürsorge“ beantragen, weil er krank aus dem kriege
nachhause kam. Im sommer 1947 starb er. Es ist zu bedenken, dass
neben den milliarden, die der staat Israel von Deutschland - und zwar
überwiegend vom damaligen „West“-Deutschland - bekommen hat,
ein drittel des damaligen reichsgebiets verloren gegangen ist. Und
heute, 2012, das widerliche deutschland-bashing! Wir alle fühlen die
einzige lösung, die eine abermalige explosion Mitteleuropas
verhindern kann: Ein schlussstrich, und die relativierung der untaten
a n d e r e r völker, religionen, staaten.
Ist
das lesen von leserbriefen über einen interessanten artikel
sinnvoll? Im prinzip eher nicht, denn man sucht entweder die
bestätigung seiner eigenen meinung in solchen leserbriefen, oder in
genauer gegenposition die meinung, der schreiber sei eigentlich ein
arschloch.
Treppenwitz
der geschichte. Fast zeitgleich mit der tatsache, dass der „OB“
von Duisburg, Adolf Sauerland durch ein allzu durchsichtiges
„Volksbegehren“ mit hilfe der SPD durch einen völlig
irrationalen „Hexenprozess“ wegen der „Love Parade“ (jetzt
wollen wir aber mal einem a n d e r e n „Adolf“ die knute
geben!!) abgemobbt wurde, erklären in Köln die angehörigen des
stadtrates, dass die hexenprozesse und die tötung der menschen
damals vor über vierhundert jahren u n r e c h t gewesen sei.
Die
atomkraft-gegner reden sehr gern vom „Widerstand“, natürlich
gegen die atomkraft. Sähen sich wohl recht gern in der reihe der
widerständler gegen das Dritte Reich. Diese scheinheiligen! Denn d i
e s e n widerstand hätten sie nicht überlebt. Todsicher. . .
Der
schlimmste neo-faschismus ist hundert mal moderner als der
steinzeit-kommunismus. Zwei moderblüten vom gleichen holz.
Für
diktatoren: Ihr habt irgend was falsch verstanden. Ihr sollt dem volk
nicht aufs maul h a u e n, sondern dem volk aufs maul „schauen“,
wie Martin Luther (nein, nicht Martin Luther K i n g) sondern der
echte Luther, gesagt hat.
Frauen
machen in der von ihnen selbst ausgerufenen post -patriarchaischen
zeit d i e s e l b e n fehler wie die männer. Seltsam. Oder ist es
nur ganz ordinäre, gewöhnliche „rache“?
„Ossis“
versus „Wessis“? Das ist schon uralt. Luthers antagonist war Karl
V. von Habsburg, der als süddeutscher wahrscheinlich etwas gegen die
„Ossis“ (Sachsen) hatte.
Was
sagt uns das, im hinblick auf den streit zwischen den natur- und
sozialwissenschaftlern was mehr gewicht hat, die „gene“ oder das
„umfeld“, wenn „Ötzi“, ein über 5000 jahre alter mensch
genetische defekte wie milchunverträglichkeit, arterienverkalkung
(heute als „zivilisationserkrankungen“ bekannt) hatte?
Für
Deutsche eine reinigende (Katharsis) nachricht: In Rumänien wurde
zum erstenmal ein politiker wegen der leugnung des Holocaust v e r u
r t e i l t! Wie, werden sie fragen:Rumänien? . . . Ja, R u m ä n i
e n! Denn schäbig von den Rumänen, die ermordung der rumänischen
Juden, der Szinti und Roma ausschließlich der Deutschen Wehrmacht zu
zu schieben. Nein, die kohorten von general Ion Antonescu haben
fleissig mitgeschossen.
„Soziale
Gerechtigkeit“? Bei der anstehenden reparatur eines schadhaften,
gemeinschaftlichen geh-und fahrwegs, deren kosten zu gleichen teilen
auf die benutzer (eigentümer) umgelegt werden sollen, stellen einige
nutzer (eigentümer) höchstforderungen an die qualität der
ausführung, u n d forderungen, dass a n d e r e sich an
leistungen beteiligen sollen, die eigentlich in i h r e m bereich
(grundstück) liegen. Sie denken wohl, dass sie auf diese art und
weise, und auf kosten der „allgemeinheit“ für sich s e l b s t
ein „schnäppchen“ machen. - Wenn sie sich dabei mal nicht
gewaltig irren. . .
Schwarmintelligenz?
Wer in einer notlage immer bei der gewährung von sozialleistungen
die höchstmögliche menge fordert animiert andere im schwarm,
dasselbe zu tun. Und das wird teuer; für a l l e. . .
Zen
ist nichts als frühmilitärische erziehung, die in der „Kunst“
des schwertkampfes („!Samurai“) gipfelt, wo gelehrt wird, seinem
gegner möglichst mit einem schlag dessen kopf vom rumpf zu trennen.
Zen ist quasi faschistoid. Beweis: Zen richtet sich hauptsächlich an
wirtschaftliche und politische größen, um die notwendigkeit der
auseinandersetzung zur erreichung eines zieles - des siegs,
natürlich! - zu vermitteln. Also eine rein m ä n n l i c h e
angelegenheit. Dazu: Wo sind die „Gur i n e n, oder - r i n a s
adäquat der „Gurus“, der Zen-meister?
„Soziale
Netzwerke“ können - ähnlich der natsoz- NSU - gefährliche
ausbünde im internet erreichen. Hoffentlich wissen das die
„Piraten“. -
Urheberrecht.
Im radio seibert ein bekannter schriftsteller über die
urheberrechte, wie es ja zur zeit im schwange ist. Er redet weniger
von s i c h (also urheber), sondern von „seinem“ verlag. Wobei
die zugehörigkeit von was zu w e m wohl eher anders herum
richtiger ist. Denn es ist nicht „sein“ verlag, sondern e r
gehört dem v e r l a g; mit haut und haaren, mit weib und kind. -
Dieser
literat verbreitet also kacke, es wird ihm zugebilligt, dass es
gesiebte kacke ist. Wir, die „freien schriftsteller“ (frei jeden
verlags) verbreiten u n gesiebte kacke. Die ist so ursprünglich,
dass man bei manchem stuhlgang noch die unverdauten möhrenstückchen
erkennen kann. Mann oh mann! welch eine kacke. . .
Geht
's noch? Die apotheken, oder genauer, die apothekenvereinigung haben
sich ein „Blister-Zentrum“ geschaffen, wo die „Tagesdosis“
für patienten abgepackt wird, weil diese angeblich „zu doof“
sind, den gebrauch ihrer medikamente zu kontrollieren. Natürlich
kostet das „Zentrum“ viel geld, welches zu menschen fließt, die ebenfalls nichts produktives schaffen, sprich: nicht arbeiten.
Aber egal, die kasse zahlt allemal. . .
So ein
schwachsinn!- Eine groß-sprecherin der mineralölindustrie schwafelt
von dem „Tankstellenbesitzer“, der die preise (kraftstoff)
„gestalten“ kann. Der „Tankstellenbesitzer“ ist nichts
anderes als der verlängerte lauf der zapf-p i s t o l e an den
zapfsäulen der ölkonzerne.
Dementia.
Du sollst nicht überlegen, wie du dich bei der nächsten
fehlleistung bei deinem lebensgefährten entschuldigst; du sollst
alles daran setzen, dass die „nächste“ fehlleistung eben nicht
passiert. . .
Bejots
gesetz: Je mehr gesetze von der legislative geschaffen werden, um so
mehr können gesetze umgangen werden .Und dies zum nutzen des
rechtspflegegewerbes. Und dies nicht nur in der quantität.
Trost
für den demenzkranken: Am ende „vergisst“ er noch das s t e r b
e n. . .
Die
„Soziale Plastik“ von J. B e u y s ist wohl genau so eine
chimäre wie die „Soziale Gerechtigkeit“.
„Geistiges
Eigentum“: Im zeitalter des virtuellen raumes im internet ist eine
neue interpretation angesagt. Wie wäre es mit“Virtuelles
Eigentum“?
Relativierung
ist, wenn du einen mitmenschen herunter machst, obwohl du haargenau
auf derselben stufe stehst wie jener. Dann bist du „größer“.
Goethe
war nach neuen erkenntnissen ein ganz normaler saufaus.
„Wettbewerb
ist was für Pferde“. (Claude Debussy im hinblick auf wettbewerbe
in der musik).
Ein
soziologe redet kurz und prägnant und umfassend definiert von einer
„armutsbefreienden mindestsicherung“ im zusammenhang mit
„Sozilhilfe“. Gibt es so was? Kann es so was überhaupt geben?.
Ich glaube, eher nicht. . .
Ingeborg
Bachmann. Ein trauerspiel. . . Ein großteil ihrer literatur? Ein
nährboden aus bis zu 1 0 0 - in worten: Einhundert - tabletten
täglich von beruhigungsmitteln. Welch eine bewußtseinserweiterung!
Welch eine tiefe menschliche seite zeigt sich bei dieser
ausnahmeliteratin! Wirklich? Oder nicht doch eher lediglich chemische
träume aus Barbiturat?- Literatur, wah? . . .
Ein
u.s. wissenschaftler schrieb ein buch über das „Higgs-Teilchen.“
Dem verleger des buches gefiel der a r b e i t s titel des
wissenschaftlers bei der erstellung des textes über dieses
„Higgs-Teilchen“ überhaupt nicht, der titel lautete:
„Gottverdammtes Teilchen“. Der verleger machte daraus ein
„Gottesteilchen“. Gottverdammter verleger?. . .
Es
gibt eine kohärenz zwischen der sogenannten tierliebe, und dem
realen menschen h a s s und – verachtung.
Herr
Stoltenberg, Norwegen, meint, der täter (Breivik) sei „gescheitert“,
die „Demokratie“ hätte „gesiegt“. Der täter, der l e b t
sieht dies gewiss etwas anders. Und die 77 (in worten:
siebenundsiebzig) getöteten menschen würden dies ebenfalls ganz (A)
a n d e r s sehen.
Man(n)
kann alles menschenmögliche erreichen; man darf nur nicht zur memme
werden.
Was
ist mit der iranischen frau, die ihren ehemann bei der
religionspolizei anzeigt, dass dieser eine christliche veranstaltung
besucht hatte? Und der mann f l i e h e n musste, um sein l e b e
n zu retten, und die f r a u somit komplett in den besitz des
eigentums des mannes kam?- In erinnerung an Heinrich Heine: Gott
bewahre mich vor jenen, die liebe, frieden, freundschaft predigen,
aber den geschlechterkrieg – frau gegen mann – erbarmungslos
führen.
Bärbel
Dieckmann, katastrophen-bürgermeisterin von Bonn, aber dennoch
leuchtendes beispiel von „Frauen-Power“ in der SPD, präsidentin
der Welt-Hungerhilfe, hat so ihre eigenen ansichten. Sie meint, der
aufruf des FDP-manns Dirk N i e b e l, man solle im angesicht der
weltweiten dürre (auch in USA) an das verbot von E 10 (Kraftstoff
aus cerealien) denken,nur s c h a u sei. Klar doch, wenn Dirk
Niebel das „richtige“ parteibuch wie sie selbst (SPD), oder
„Grüne“, oder – zur not auch – „Linke“ besäße, wäre
seine ansicht wohl eher konform. Doch: Selbstverständlich hat Dirk
Niebel r e c h t . . .
Beschneidung:
Körperverletzung, ja oder nein? Herr Schneider (nomen est omen??) ,
präses der evangelischen kirche, meinte, ein 4000 jahre alter ritus
könne unmöglich körperverletzung sein. Ach ja? Und was ist mit
den religionsausübern in der restlichen welt, die „rituell“
kindern das herz – lebend – aus der brust geschnitten, jungfrauen
in kraterschlünde gestoßen, ihre feinde gar rituell aufgegessen
haben? - Ach, j e t z t weiß ich, was K ö r p e r v e r l e t z u
n g ist! Es sind die m ä n n e r , die schon seit ü b e r 4000
jahren ihren söhnen zwecks deren ertüchtigung backenstreiche,
sprich: O h r f e i g e n gegeben haben. . .
Wieso
kam die bundestagsabgeordnete Jutta Österle-Schwerin am 10.11.1988
dazu, die berühmte rede von Philipp J e n n i n g e r direkt in der
ersten minute durch den zwischenruf entscheidend zu stören, und
damit Philipp Jenninger als bundestagspräsident zu torpedieren? Denn
jedes wort von herrn Jenninger war ja w a h r ! Einzige mögliche
erklärung: J. Österle-Schwerin war kommunistin und lesbe, also
Männer h a s s e r i n. -
Ich
befinde mich in der unangenehmen lage, mich d i r gegenüber in
irgend einer form rechtfertigen zu müssen. Es liegt wohl an deiner
aura.- Nimm mir dieses gefühl; es würde sonst auf eine anklage d i
r gegenüber hinauslaufen. Zu recht?
Wer
versucht, aus der natur herauszutreten findet sich wieder – über
der natur stehend. Die natur wird ihn wieder „herunterholen“.
Wetten dasz? . . .
Eine
syrische künstlerin äußert sich im Libanon: ,Früher war der
„Diktator“ (Assad?) unser feind. Heute ist es die „Mehrheit“.'
Gute frau! Die „Mehrheit“ ist das herzstück der Demo k r a t i
e!! Alles richtig verstanden?-
Die
„Weltsprache“? Die weltsprache ist modifiziertes germanisches
latein: Nämlich E n g l i s c h.
Das
verbot der darstellung Mohammeds als bild kann zwei gründe haben,
und zwar, 1.: Mohammed soll dadurch aus dem kreis der menschen
herausgestellt , sprich: vergöttlicht werden. Dann hätten die
muslime allerdings ein problem mit dem „einzigen“ gott. 2.:
Mohammed hat nie – zumindest in dieser form – gelebt, wie es von
nicht zu wenigen wissenschaftlern gesehen wird, und wie es einige
seiner religionsnachfolger animierten, s e k t e n zu gründen. . .
„Presse“,
massive druckmaschinen, tonnenschwere druckwalzen, papierrollen,
lastkraftwagen mit schweren bündeln bedruckten papiers haben ab nun
im – virtuellen – internet n i c h t s mehr zu suchen. Die
papier „pressen“ sind ab sofort obsolet.
„Bildung
hilft gegen Armut“, so einige der sozialwissenschaftler und
-politiker. So ein s c h w a c h s i n n!
Wo
wohnen die echten N a t S o z in Deutschland? Natürlich in Bayern!
. . . Nein, nein, die NatSoz - früher nannte man diese auch einfach
Nazis - wohnen heute da, wo das prekariat der arbeiterschaft in der
republik wohnt. Dies hatte F. J. Strauß glasklar erkannt, als er als
kanzlerkandidat im Ruhrgebiet wahlkampf machte. Damals schrie er den
wahren „Nationalsozialisten“ diese seine erkenntnis entgegen.
Natürlich unter dem grössten hohngelächter der wahren natsoz und
der sogenannten „bürgerlichen“. Nach jahrzehnten zeigt sich nun,
wie r e c h t er hatte. Die schlimmsten natsoz kommen aus dem
gebiet der ehemaligen DDR. Die „westlichen“ natsoz haben sich
fest in den fußballvereinen des Kohlenpotts in fan-clubs etabliert.
Heute setzt sich immer mehr die erkenntnis durch, dass der
NATionalSOZialismus ein stinknormaler sozialismus war/ist. Wussten
sie übrigens, dass die mischung von GRÜN und ROT BRAUN ergibt?
Die
krebszelle ist der tod des körpers, der ja bekanntlich aus zellen
besteht. Das v i r u s tötet zellen. Warum setzt man bei dieser
erkenntnis nicht bei der bekämpfung von krebszellen an?
„Soziale
Gerechtigkeit“, eine, vorsichtig ausgedrückte indifferente
bezeichnung für einen zustand, der nicht zu fassen ist. - Nun kommt
aus dem mutterland des kommunismus und sozialismus ein neuer,
sozialer begriff: Die „soziale Ordnung“. Dieselbe wird
hergestellt, in dem leute in polizeihaft genommen, und in
„Umerziehungslager“ (eine erfindung des großen „menschenfreunds“
Mao) gesperrt werden. So mir nichts, dir nichts, für zwei jahre,
durch „ausnahme-regelungen“ auch schon mal für v i e r jahre.
Ohne urteil, ohne anspruch auf rechtsbeistand. Wunderbare „soziale“
neue welt. . .
Die
„Soziale Gerechtigkeit“ wird wohl eine formel sein, wenn sie
einen bestimmten wert haben soll. - Platon meinte, dass der ärmste
(im staat) mit einem v i e r t e l des einkommens des r e i c h s
t e n (im staat) gut bedient sei. Die semitischen religionen und
deren derivate judentum, christentum, islam glauben, mit dem
„Zehnten“, also der verteilung des zehnten teils ihres
einkommens der armut ihrer mitmenschen herr zu werden. Ein
nachdenklicher zeitgenosse meint, der faktor „5“ (fünf) sei von
natur her gerade richtig. Er begründet dies damit, dass der kleinste
mensch (neugeborenes) im durchschnitt 0,5 m groß sei, und es
andererseits durchaus erwachsene menschen von 2,50 m größe gäbe.
Ziehen wir den mittelwert von diesen drei größen 4; 5; 10; so
kommt großzügig aufgerundet 7 (sieben) heraus. Das wäre also die
markierung der endstellung der vielzitierten „klaffenden Schere“,
die sich aus ihrer grundstellung „eins“, oder eher „null“
(alles ist gleich, alle sind gleich) öffnet.
Die
vier großen menschheitsprobleme: Leben, liebe, leid, tot. . .
Möglich,
dass du gekränkt bist, weil ich vielleicht etwas unterlassen
habe.-Möglich, dass dies quelle d e i n e s unbehagens ist. Wenn
du dieses unterlassene an tageslicht bringst, habe ich – vielleicht
– schuldgefühle. Lösung: Sollen wir dieses unbestimmbare d a
lassen, wo es zur zeit ist: In der unterlassung?-
P.P.
Rubens: Der grösste maler aller zeiten? Von wegen. P.P. Rubens war
der gründer der ersten kopieranstalt; für bilder. Dutzende von
künstlerhänden haben fleißig immer und immer wieder bilder und
skizzen – zweifellos vom „meister“ gefertigt – abgemalt und
variiert. Von wegen „fecit PPRubens“.
Zeitungsbericht
über eine heimatdichterin aus einem kleinen ort im Rheinland: „Der
Leser findet sich in ihren Geschichten wieder.“ Ein anderer
literat, auch aus dem Rheinland: Oh ja! Und deswegen kaufen die
„leser“ meine literatur eben gerade n i c h t. . .
Das „wahre Leben“? Ganz einfach, hierbei sind die problem l ö s u n g e n eigentlich das w a h r e leben.
Frau
J. R e d i n g, EU-justizkommissarin jubelt „die Quote für Frauen
ist durch!“ Na gottseidank. Nun wird sich alles zum b e s s e r e n
wenden, nicht wahr frau Reding? Merkwürdig nur, dass frau M e r k
e l an a l l e m schlechten in der EU schuld ist?! -
Der
erlauchte club der frauenrechtlerinnen in den USA entstand in den
jahren von 1820 bis ungefähr 1870, und zwar als amerikanische frauen
angst vor vergewaltigung hatten. Vergewaltigung durch schwarze . . .
sklaven. . . Denk mal. -
Leben
erzeugen, und leben vernichten: Kein problem für den heutigen
menschen. Aber; leben. . . selbst. . .? -
Ein
paar moleküle eines stoffes in der schokolade von adventskalendern
soll bei verzehr die gesundheit schädigen. - Das behaupten wohl eher
die leute, die der meinung sind, dass ein paar moleküle eines
„Wirk“stoffs, oder g a r keine moleküle dieses wirkstoffs in
einem homöopathischen mittel („Globuli“) gegen ein leiden hilft.
. .
Mene
tekel. Afgahanistan nach 2013, nach dem abzug der ISAF: S o werden
die USA aussehen, wenn der staat dort zusammengebrochen ist. - Und
dies wegen der verbrieften „Freiheit“, sich selbst bewaffnen zu
dürfen.
Idealisierte
aussicht: Es vereinen sich groß und klein in e i n.
»Das
habe ich nicht verstanden«, so der nicht-versteher.
»Wie
würdest du dies denn ausdrücken?«, so der erklärer.
Dann
erklärt der nicht-versteher. Aha, also nicht verstanden. . .
Zum „runden“ geburtstag einer „großen“ feministin. Das hätten wir gern: Frauen, die öffentlich bekundet hatten „Wir haben abgetrieben!“ reihen sich in den pulk der protestierer gegen gewalt ein und brüllen „Soldaten sind Mörder!“
Nach
dem amoklauf in Newtown hörte mensch einen rundfunkbeitrag der so
begann: „Nach Amoklauf. . . “. Mensch assoziierte: „Nach a h
mungslauf“. -
Zum
umkreis der Privatbank Sal. Oppenheim in Köln gehört auch ein
finanzjongleur namens Josef E s c h. Heißt es in Köln nicht eher
„Äätsch!“?
Adam
Lanza war ein monster; sagt mensch. . . Falsch! Die mutter Adams war
ein m o n s t e r. Folgerichtig hat sie eine metastase, oder,
politsch korrekt, eine a n d r o stase geboren
Die
entwicklung einer „unerfüllbaren Liebe“, so süß, so schön?-
Vorsicht! Dies beginnt und endet immer in eigenliebe,
selbstbefriedigung, im günstigsten falle in sublimierung.
Der
„Normalfall“ ist das, was i c h als das behagliche, mir
angenehme wahrnehme.
Rocker
mit „Migrationshintergrund“ sind natürlich n i e in der
„rechten Scene“ anzusiedeln; und dies nur aus formalen
(„politisch korrekten“) gründen.
Ich
will nicht der patriarch sein, den a n d e r e aufbauen, um ihn
danach kaltblütig zu z e r s t ö r e n, und so i h r e
eigentliche macht zu demonstrieren.
„Digital“
hat gewonnen? Ha, ha, ha!−
Aus jeder steigerung ab „Null“ −
nach oben oder nach unten – kann mensch im analogen system einen n
e u e n nullpunkt erstellen, der – logo! −
die nächstfolgende steigerung oder „Stufe“ als „1“ bezieht.
„Erledigen“
hat ein geschmäckle als falscher zungenschlag. „Entledigen“ wäre
angemessener.
Wenn
ein sprichwort so falsch nur sein kann wie es ist, dann das
sprichwort von Fr. Schiller: „Dem Mimen flicht die Nachwelt keine
Kränze.“. . . Schaut euch doch mal die milliardenfachen
aufzeichnungen von den film-, fernseh- und anderen göttern an.