Donnerstag, 10. Mai 2012

Norbert Röttgen hat es vergeigt. . .





DIE STEINZEIT-ung® hat wenig probleme, diese tatsache im perfekt zu schreiben, und dies vier tage v o r der wahl in NRW. Norbert hat es zwar auch vergeigt, weil er nur mit halber kraft in diesem wahlkampf die schwengel der propagandamaschine gedreht hat, und zum unguten schluss noch einen kapitalen (sünden) bock schoss, um diesen der kanzlerin in den schoß zu legen. Nein, er hat seine letzte chance verpasst, die chose doch noch zu wenden. Nur, niemand war da, ihn zur jagd zu tragen, eine jagd auf einen Duisburger j ä g e r.- Dem chronisten von DIE STEINZEIT-ung® war es eh nicht geheuer, als der krieg der taliban, also der „suchende Studente“ gegen die „Neonatsoz“ um die hoheit über die straße begann. Hierbei war die massenweise kostenlose verteilung des koran eigentlich im strategischen sinne nur eine aufklärung des zukünftigen schlachtfelds. Es kam, was bis dato Deutschlands schicksal ist: Nicht die kader der steinwerfer und messerstecher werden verboten, sondern „Kameradschaften“ der „Neonatsoz“. . . Weimar einmal anders herum. In der Weimarer Republik bekamen die „Natsoz“ (rechtsfaschisten“ schützenhilfe vom staat gegen die Kommunisten (linksfaschisten) Heute stehen die „natsoz“ gegen die religiösen faschisten, die so r e c h t s sind, dass sie sich mit den gewaltig links ausladenden linksfaschisten wieder in dem geschlossenen kreis um das bürgertum herum vereinigen. Gnade uns Gott, wenn d i e religiösen an die macht kommen! Die fürchten nicht tod und teufel, und bomben sich und andere ungefragt auf teufel komm raus in die hölle, alles zur größeren ehre ihres gottes. Ja, DIE STEINZEIT-ung® ist der meinung, dass diese leute keinen besonderen schutz vom staat (mehr) brauchen, diesen schutz benötigen die staatsschützer s e l b s t. Und die taliban wissen, wo sie anpacken müssen, wo -besonders- der deutsche staat seine offenen wunden hat, wunden, die von anderen deutschen allerdings immer schön mit den wundhaken offengehalten werden. Die ewige operation an dem wunden herzen. . . Ja, Norbert Röttgen, wenn du dem Duisburger Jäger den marsch mal nach diesem notenblatt getutet hättest, wäre das signal von vielen verstanden und gewertet worden. Aber so wirst du im orchestergraben platt gemacht und als zupfgeigenhansl festgestampft. Und der Duisburger Jäger müsste zur strafe dann in den annalen der SPD nachschlagen unter dem buchstaben N, wie (Gustav) N o s k e . . . Der chronist meint, zu dieser problematik passt ein gedicht, geschrieben wegen eines vorfalls in grauer vorzeit, wo auch „Etwas“ von der staatsgewalt verboten wurde. Dieses „Etwas“ ist, analog der letzten zeile des gedichts, natürlich eine allegorie.-


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Es ist wohl vergebens, dieser Gesellschaft
die scharf geschliffenen Spiegel zu zeigen.
Das krater- und schrundengefüllte Gesicht
-ein Zeichen des alters, Beginn des Verfalls-
hält dank kosmetischem Schmier und Gespachtel
viel länger als notwendig stand:
Denn auch die Chemie ist weit fortgeschritten.
Die Einsicht in diesen Verfall ist nicht angezeigt:
So werden die Spiegel verboten.

  von bejot                                                           

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