Sonntag, 31. Juli 2016

H i r n z w i n g e n - 5



Ein hoch auf den katastrophalen sommer in Deuschland ! Spricht es sich doch in Nahost, in Nordafrika dank der weltweiten kommunikationsindustrie schnell herum, was für ein schmuddelwetter in Deutschland herrscht, ein eissommer, der den blick auf das kommende ganz klar freigibt. W a s kommt, können Sie sich selbst beantworten wenn wissenschaftlicher konsens ist, dass wir in einer Zwischeneiszeit leben. Jedenfalls wird der drang vieler menschen aus der unfriedlichen welt gedämpft, unter allen umständen ins land, wo Milch und Honig fließt, zu gelangen.

Welch ein drama scheint sich in der Türkei abzuzeichnen, wenn man den lebenslauf nur einer person, des hauptprotagonisten Recep Tayyip E r d o g a n , näher beleuchtet. Nachdem, was allgemein aus den öffentlichen daten über R.T. Erdogan zu entnehmen ist, ist Erdogan k e i n „Bio“-Türke. Er ist – bis dato auch von ihm selbst unwidersprochen – ein Georgier aus der gegend von B a t u m i am Schwarzen Meer. Woran denkt man aber auch, wenn man die bezeichnung Georgien hört? - Wir wollen die auflösung dieser frage eine weile zurückstellen, vielleicht kondensiert sich die antwort darauf aus dem zusammenhang zwischen Georgien und dem „Stählernen“. Wir wollen zunächst wieder einmal die Historie zum beweis bemühen, dass die geschichte in der quintessenz ihre endlosschleife des sich stetig ähnlich wiederholenden über das geschehen wirft. Ein anderer mann, ein Österreicher, beschloss vor beinahe einhundert jahren seine – wirklich schreckliche kindheit, seine verkorkste jugend – teilnahme an einem mörderischen krieg mit verwundung – wettzumachen. Er bemühte sich im nachbarland in der politik fuß zu fassen, was auch gelang. Mit fürchterlichen folgen für sein gastland und für Europa. . . Nun zurück zu der frage, an was man sonst noch denkt bei dem namen Georgien. Man denkt an seinen größten sohn, den dieses land hervorgebracht hat, an Josef Wissarionowitsch S t a l i n. - Es ist der Türkei und allen ihren anrainerstaaten, und besonders ihm, R. T. Erdogan zu wünschen, dass sich sein schönes und bedeutungsschwangeres land sich nicht in den höllenpfuhl der ehemaligen Sowjetunion verwandelt.

Wussten Sie, dass England und Rußland 1848/49 gegen die Nationalversammlung in der Paulskirche zu Frankfurt/Main, und deren beschlüsse m o b i l gemacht haben sollen, also gegen das Königreich Preußen? Wieder so ein schönes beispiel für die „ewige“ kriegs-schuld „der Deutschen“.

Juni 1941: Besetzung des Baltikums durch Stalin. Viele Balten wurden nach Sibirien deportiert; ohne Rückkehr. . . Das deutsche unternehmen „Barbarossa“ begann offiziell am 22. Juni 1941, inoffiziell plante der Generalstab allerdings schon länger. Hitler nahm also die pressionen Stalins an den Balten zum vorwand des losschlagens.

Dekonstruktion in der literatur: Den text nicht zu deuten versuchen (geheimes, geheim-nisvolles. .), sondern einfach mal wörtlich nehmen.

Werbeblocker. Die, die apps verteilen, welche die darstellung von werbung auf beliebigen webseiten unterdrücken. Diese apps werden k o s t e n l o s an die user abgegeben. Wo ist da der g e w i n n ? Ganz einfach. Diese blocker haben „Weiße Listen“ von „guten“ werbefirmen deren werbung sie durchlassen, aber nur gegen zahlung einer g e b ü h r, und zwar auf das konto der werbeblocker! Capito? Was fällt einem zu dieser merkwürdigen handhabung der freiheit des netzes anderes ein als ganz gewöhnliche üble w e g e l a g e r e i ?

Wer zur Wahrheit wandert, wandert allein.“ ( Chr. Morgenstern )

Politiker prangern die „Steuertricks von Amazon, Google und Starbucks“ an ( Frau Theresa M a y, brit. Premier) Falsch, Frau May! Nicht Google, Amazon, oder jeder andere der globalspieler sind die schurken in diesem spiel, es sind die wahren beherrscher dieser welt: Die jurokraten, die solche genialen klauseln wie die „Salvatorische“ aushecken, bei der a l l e s zum passen (für eigene zwecke) kommt.

Rußland und China, die beiden Pat und Patachons – aber nicht zum lachen! – fühlen es als bedrohung, wenn die Amerikaner in Südkorea ein raketenabwehrsystem installieren. Stellen Sie sich bitte vor: Sie haben angst vor ihrem nachbarn, dass er ihnen von seinem grundstück aus wölfe und bären, und andere wilde tiere herübertreibt. Der nachbar, der sich so unfreundlich verhält hat nunmehr angst, dass S i e als reaktion darauf auf Ihrem grundstück einen hohen zaun bauen, damit dieses kroppzeug draußen bleibt. Undenkbar werden Sie sagen, und dennoch ist es so. . . Klartext: Rußland und China haben angst – zu recht!, – dass man ihre kostbaren angriffsraketen (ERSTSCHLAG!) vor erfüllung ihres apokalyptischen auftrags abballert. Na, d a s ist aber mal eine „bedrohung“. . .

Gegenüber einem Wuppertaler krankenhaus steht im eingangsbereich einer apotheke morgens um 8:30 uhr ein pärchen, durchaus adrett gekleidet und mit gepflegtem aussehen. Sie bleiben dort auf dem punkt stehen, beachten nicht den publikumsverkehr, der sich in das ladenlokal hinein- und herausbewegt. Eine ältere dame muss sich mühsam an den beiden vorbeiquetschen, um in den laden zu gelangen. Die junge frau nestelt eine medikamentenschachtel aus ihrer sehr großen schultertasche, und eine männerhand greift gierig nach der, eher abwehrenden, hochgehaltenen frauenhand. Der junge mann fummelt nervös an der nun von ihm erbeuteten schachtel herum, nimmt offensichtlich eine oder mehrere tabletten heraus, die er sofort zum munde bewegt. Hallo, Sozialarbeiterin! Ich wünsche Dir viel glück und erfolg mit Deinem schutzbefohlenen, und dass das „Metha“ Dich nicht selbst „done“ macht. -

Aus dem Krankenhaus
Der ergo-therapeut fragt den patienten „Was macht denn so der zucker?“ Verblüfft gibt der patient zurück: „Wieso? Aber ich habe doch keinen zucker. Ein wert von 119 ist doch ideal.“ Der therapeut wundert sich, und schaut auf das krankenblatt des patienten und macht „Hm, hm.“ Dann setzt er den mann an eine zugedeckte metallschüssel und hebt den deckel. Eine braun-schwarze, bröckelige masse befindet sich darin. Aha, das verständnis des patienten wird durch die aussage des mannes bestätigt: „Das ist angewärmter Rapssamen.“ Verständnislos, doch langsam unrat ahnend, schaut der patient den mann an, der nun sagt: „Darin baden Sie jetzt ihre finger. Sie haben doch steife finger?“ Der patient verneint energisch, was aber von seinem gegenüber sofort gekontert wird: „Aber die Kollegin hat hier doch geschrieben, Sie hätten versteifte finger.“[] Dem patienten wird dies alles ein wenig zu bunt, und er glaubt, im falschen film gelandet zu sein: „Auf keinen fall habe ich eine fingerversteifung. Allenfalls an meinem rechten daumen. Aber das ist ein andere baustelle. Jetzt möchte ich aber mal Ihre kollegin sehen, der ich dies gesagt haben soll.“ [ ] „Hm, hm“, kam die antwort des trainers, der nun eine plastikflasche ergriff, „Hände auf!“ kommandierte, und eine klare flüssigkeit in die handhöhlen des patienten goss: „Das ist zur desinfektion der hände“, und als er den fragenden blick des mannes sah zeigte er genervt auf eine an die wand gepinnte gebrauchsanleitung in DIN A 4. : „Da, reiben. Bis hände trocken sind“, was der mann dann mehr oder weniger mit unwillen tat, weil die plörre seine hände wirklich naß gemacht hatte. Dann tauchte er seine hände ins „warme“ körnerbad, wobei die wärme eigentlich nur in wärmekalorienspuren am boden des topfes erahnt werden kann. [ ] Der patient kam sich aber nun dermaßen verarscht vor, dass er nun alle hemmungen fallen ließ und protestierte: „Wozu soll das alles gut sein? Ich habe ganz andere probleme mit der gesundheit“, wobei er mit einer hand auf sein herz deutete, was sich wieder einmal sehr unangenehm zu wort meldete. Der therapeut, nun endlich etwas unsicher geworden, unterbrach das kalt-warme körnerhandbad, und bat den patienten auf einen stuhl vor seinem arbeitstisch. Er nahm die beiden hände des mannes in seine – fühlte natürlich auch den sehr unregelmäßigen puls seines gegenübers – und fragte, was sein patient denn für einen beruf ausgeübt habe. Als dieser „Maurer“ sagte, zeigte der therapeut eine fast ehrfurchtsvolle abstandshaltung, und ließ die hände des mannes vorsichtig absinken. Dann fragte er nach der gräulichen fehlstellung des rechten daumens. Der patient erzählte ihm von der komplizierten handoperation in der handchirurgie in Essen-Kupferdreh, bei der der chirurg eine von den fünf hauptsehnen des mittelfingers von dem finger abtrennte, und in einem uhrmacherartigen operationsschritt diese sehne an die geborstene daumensehne anspleißte. Auch bekam der therapeut die geschichte erzählt, wie der damalige operateur dem operierten sagte, wenn er den r e p a r i e r t e n daumen bewegen wolle, müsse er an den rechten mittelfinger denken. - Als dem erzähler das staunen seines zuhörers zuviel wurde, ruderte er zurück und sagte „. . . aber nur für ein paar wochen.“ [ ] „Was, ein paar wochen?“, fragte der therapeut. „Nun“, sagte der erzähler: „ Halt solange, bis sich das gehirn an die neue verbindung von mittelfinger und daumen gewöhnt hat.“ Ah, ja. [ ] Der therapeut machte einige änderungen in seinem behandlungsbogen: „So, ich habe Ihre behandlung geändert“, sagt er, und trägt für sich eine behandlungszeit von 30 minuten ein. Klar, der mann will ja gelöhnt werden, hatte er doch eine wertvolle medizinische leistung erbracht. -

Obama salbadert in Warschau beim NATO-meeting: „Amerika ist empört“, über die erschießungen von zwei Afro-Amerikanern, u n d über die erschießung von polizisten in Dallas. Über was empören sich die Amerikaner nochmal? Über die erschießung von polizisten, oder über das biblische „Ärgernis“ des E R S T – täters, in diesem falle doch wohl eher von der polizei?

Warum ist noch niemand in den USA auf die einzig erfolgversprechende idee gekommen, wie man Donald T r u m p mit großer wahrscheinlichkeit diskreditieren, ja, gar dessen wahl verhindern könnte? Und wie bitte, werden Sie fragen. Ganz einfach: Behauptet, dass D. T r u m p in wirklichkeit ein g e r m a n, ein Deutscher sei. - Das müsste doch der anglo-amerikanischen presse mit leichtigkeit gelingen negative konnotationen mit dem begriff „ d e u t s ch“ zu verbinden. - Wichtig: Nennt bei auditionellen vorstellungen Trump nicht „T r a m p“, sondern richtig, mit dem guten alten, bewährten ur-deutschen T r u m p. -

Ins besucherbuch einer kath. Kapelle in Wuppertal schrieb ein besucher: „Die Modernität ist die Wurzel aller Irrungen.“ Angeblich das zitat eines papstes. Bin nicht dieser meinung, denn die E v o l u t i o n, die größte vorstellbare „Modernität“ würde dann auch irren. Eine irrsinnige annahme, denn die evolution macht durch „Versuch und Irrtum“ , und zwar unter dem verschwenderisch größtmöglichen ver–und gebrauch von natürlichen grundstoffen am ende alles r i c h t i g.

Die Chinesen sind nette, freundliche menschen?. . . Der fremde ist in der chinesischen sprache der „shengren“, der „Rohe“ oder „Ungegarte.“ Der vertraute jedoch ist der „shouren“, der „Gekochte“, also ein stück was „durch“ ist. ( nach Kai Strittmatter in der „SZ“ von Samst/Sonnt 16/17 Juli2016) [ ] Nun also die frage dazu: Wer kocht oder gart also den fremden? Der zukünftige „Freund?“ Solch einer freundschaft begegne ich mit größter vorsicht; am besten lieber gar nicht. Aber die kulturnation, und gründerkultur herausstellen, wah?. . .

Viele sorgen sich um die politische hygiene des „Führers“ der Türkei R. T. Erdogan. Viele Europäer barmen, man müsste den E. gegen den I S (Islamischer Staat) schützen. Idioten! Sehen diese nicht, dass E. geradezu die verkörperung dieser modernsten form eines endzeit-staates darstellt, eines staates der selbst den horrordichtern der Renaissance (Dante) nicht eingefallen wäre?

Ich halte einfach nichts davon, dem Einzelnen auf den Nerven herumzutrampeln.“ (Anton Hofreiter, in einem Interwiev, mitte juli 2016) Chapeau! Der mann wird so ganz langsam doch noch interessant.

R.T. Erdogan läuft zur höchstform auf. Ich habe neben vielen anderen Deutschen noch original die stimmen von „Adolf“ H i t l e r und „Josef“ G o e b b e l s im rundfunk gehört. Es gibt keinen unterschied; Erdogan hat alles, was derlei staatsformen ausmachen verinnerlicht. Ihr leute! Hütet euch vor männern, die so abgehackt und schnappatmend schreien, und die ein o b e r l i p p e n bärtchen tragen.

In der SZ von Sa/So 16/17 Juli 2016: Ein „Koch“kollege hasst all das Chichi von koch-kollegen, die essen mit k u n s t verwechselten. Sehr richtig! Essen ist mit einem starken lustreiz ausgestattet, und dient nicht als befriedigung dieses reizes, sondern der erhaltung des menschlichen lebens. Die nahrungsmittel früher in grauer vorzeit hatten gewiss nicht die vorzüglichen beschaffenheiten, die zum konsum derselben anreizten. Sowas ähnliches zeigt sich ja auch im geschlechtstrieb, der ja eigentlich an erster stelle zu erhaltung der art dienen soll.

Die kernfrage der letzten jahrzehnte: Wer ist schuld, dass sich die „Gastarbeiter“, hier vornehmlich die Türken, nicht in Deutschland integriert haben? Die D e u t s c h e n ! Denn diese haben es nicht dulden wollen, dass die „Gastarbeiter“ schlicht und einfach selbst weiter als solche gelten wollten. Der deutsche staat hatte kein gespür dafür, dass viele der gastarbeiter tatsächlich nach der erarbeitung eines hübschen sümmchens im gastland wieder nachhause wollten. Der deutsche staat wollte seinen ersichtlich schrumpelnden volks-und wirtschaftskörper durch die integration von „Gastarbeitern“ wieder etwas anmästen. Insbesondere die linksideologen wie kommunisten, grüne, sozialdemokraten hatten die integrationsbemühungen vorangetrieben. Dazu eine klarstellung: I c h habe die gastarbeiter n i c h t gerufen! Und das kam so: Ich habe im jahre 1950 auf dem bau als maurerlehrling begonnen, und habe meine gesamte jugendliche kraft daran gesetzt, Deutschland wieder mitaufzubauen. Mit millionen anderen. Das ist uns bis spätestens mitte der 60 er jahre in allen wichtigen belangen gelungen. Gut es hätte da und dort noch etwas gefehlt, aber es wäre in keiner weise notwenig gewesen, nach diesem termin dann n o c h m a l millionen von menschen zu animieren und einzuladen, nach Deutschland zum arbeiten zu kommen. Eingeladen hatte zu jener zeit beispielsweise eher die automobilfirma Ford in Köln oder in Wülfrath/Rhld, und d i e s e wären für die folgen, die Deutschland zerreißen werden verantwortlich. Übrigens: Nicht „Adenauer“ hat Deutschland wieder „aufgebaut“, sondern wir, die b a u l e u t e. . . [ ] Die folgen des unnatürlichen wachstums im Deutschland der 60 er und 70 er jahre können wir bald bei der zerlegung der europäischen wirtschaft beobachten. Schneller, als uns lieb ist. . .

Das gute im leben wird während des augenblicks des genusses immer k l e i n e r, bis es vollständig v e r d a m p f t ist. Aber die erinnerung. . .

Eine österreichische frau und aktivistin im kampf gegen menschenhandel behauptet: Die meisten Menschenhändler sind Frauen. Wie das? -

Die Grünen sind zwar für die förderung des öffentlichen nahverkehrs, ja, überhaupt für den verkehr auf der schiene. Sie sind aber in fanatischer weise gegen den neubau von modernen bahnhöfen, wie beispielsweise „Stuttgart. 21“

Der intelligenzquotient eines schwarms ist der intelligenzquotient des d ü m m s t e n einzelmitglieds mal anzahl der gesamtmitglieder des schwarms (nach Terry Pratchett)

Im ehemaligen Jugoslawien: Dörfer wurden während des kriegs (1990 !) in stunden geteilt nach nationalitäten (Serben, Kroaten, Bosnier. . . ). Innerhalb von stunden wurden aus jahrzehnte zusammenlebenden nachbarn t o d f e i n d e ! Warum? Wahrscheinlich wegen der verlogensten ideologie wie dieser des „Sozialismus?“ Ich glaube, ja. . .