Ein
hoch auf den katastrophalen sommer in Deuschland ! Spricht es sich
doch in Nahost, in Nordafrika dank der weltweiten
kommunikationsindustrie schnell herum, was für ein schmuddelwetter
in Deutschland herrscht, ein eissommer, der den blick auf das
kommende ganz klar freigibt. W a s kommt, können Sie sich selbst
beantworten wenn wissenschaftlicher konsens ist, dass wir in einer
Zwischeneiszeit leben. Jedenfalls wird der drang vieler menschen aus
der unfriedlichen welt gedämpft, unter allen umständen ins land, wo
Milch und Honig fließt, zu gelangen.
Welch
ein drama scheint sich in der Türkei abzuzeichnen, wenn man den
lebenslauf nur einer person, des hauptprotagonisten Recep Tayyip E r
d o g a n , näher beleuchtet. Nachdem, was allgemein aus den
öffentlichen daten über R.T. Erdogan zu entnehmen ist, ist Erdogan
k e i n „Bio“-Türke. Er ist – bis dato auch von ihm selbst
unwidersprochen – ein Georgier aus der gegend von B a t u m i am
Schwarzen Meer. Woran denkt man aber auch, wenn man die bezeichnung
Georgien hört? - Wir wollen die auflösung dieser frage eine weile
zurückstellen, vielleicht kondensiert sich die antwort darauf aus
dem zusammenhang zwischen Georgien und dem „Stählernen“. Wir
wollen zunächst wieder einmal die Historie zum beweis bemühen, dass
die geschichte in der quintessenz ihre endlosschleife des sich stetig
ähnlich wiederholenden über das geschehen wirft. Ein anderer mann,
ein Österreicher, beschloss vor beinahe einhundert jahren seine –
wirklich – schreckliche kindheit, seine
verkorkste jugend – teilnahme an einem mörderischen krieg mit
verwundung – wettzumachen. Er bemühte sich im nachbarland in der
politik fuß zu fassen, was auch gelang. Mit fürchterlichen folgen
für sein gastland und für Europa. . . Nun zurück zu der frage, an
was man sonst noch denkt bei dem namen Georgien. Man denkt an seinen
größten sohn, den dieses land hervorgebracht hat, an Josef
Wissarionowitsch S t a l i n. - Es ist der Türkei und allen ihren
anrainerstaaten, und besonders ihm, R. T. Erdogan zu wünschen, dass
sich sein schönes und bedeutungsschwangeres land sich nicht in den
höllenpfuhl der ehemaligen Sowjetunion verwandelt.
Wussten
Sie, dass England und Rußland 1848/49 gegen die Nationalversammlung
in der Paulskirche zu Frankfurt/Main, und deren beschlüsse m o b i
l gemacht haben sollen, also gegen das Königreich Preußen? Wieder
so ein schönes beispiel für die „ewige“ kriegs-schuld „der
Deutschen“.
Juni
1941: Besetzung des Baltikums durch Stalin. Viele Balten wurden nach
Sibirien deportiert; ohne Rückkehr. . . Das deutsche unternehmen
„Barbarossa“ begann offiziell am 22. Juni 1941, inoffiziell
plante der Generalstab allerdings schon länger. Hitler nahm also die
pressionen Stalins an den Balten zum vorwand des losschlagens.
Dekonstruktion
in der literatur: Den text nicht zu deuten versuchen (geheimes,
geheim-nisvolles. .), sondern einfach mal wörtlich nehmen.
Werbeblocker.
Die, die apps verteilen, welche die darstellung von werbung auf
beliebigen webseiten unterdrücken. Diese apps werden k o s t e n l o
s an die user abgegeben. Wo ist da der g e w i n n ? Ganz einfach.
Diese blocker haben „Weiße Listen“ von „guten“ werbefirmen
deren werbung sie durchlassen, aber nur gegen zahlung einer g e b ü
h r, und zwar auf das konto der werbeblocker! Capito? Was fällt
einem zu dieser merkwürdigen handhabung der freiheit des netzes
anderes ein als ganz gewöhnliche üble w e g e l a g e r e i ?
„Wer
zur Wahrheit wandert, wandert allein.“ ( Chr. Morgenstern )
Politiker
prangern die „Steuertricks von Amazon, Google und Starbucks“ an
( Frau Theresa M a y, brit. Premier) Falsch, Frau May! Nicht
Google, Amazon, oder jeder andere der globalspieler sind die schurken
in diesem spiel, es sind die wahren beherrscher dieser welt: Die
jurokraten, die solche genialen klauseln wie die „Salvatorische“
aushecken, bei der a l l e s zum passen (für eigene zwecke) kommt.
Rußland
und China, die beiden Pat und Patachons – aber nicht zum lachen! –
fühlen es als bedrohung, wenn die Amerikaner in Südkorea ein
raketenabwehrsystem installieren. Stellen Sie sich bitte vor: Sie
haben angst vor ihrem nachbarn, dass er ihnen von seinem grundstück
aus wölfe und bären, und andere wilde tiere herübertreibt. Der
nachbar, der sich so unfreundlich verhält hat nunmehr angst, dass S
i e als reaktion darauf auf Ihrem grundstück einen hohen zaun
bauen, damit dieses kroppzeug draußen bleibt. Undenkbar werden Sie
sagen, und dennoch ist es so. . . Klartext: Rußland und China haben
angst – zu recht!, – dass man ihre kostbaren angriffsraketen
(ERSTSCHLAG!) vor erfüllung ihres apokalyptischen auftrags
abballert. Na, d a s ist aber mal eine „bedrohung“. . .
Gegenüber
einem Wuppertaler krankenhaus steht im eingangsbereich einer apotheke
morgens um 8:30 uhr ein pärchen, durchaus adrett gekleidet und mit
gepflegtem aussehen. Sie bleiben dort auf dem punkt stehen, beachten
nicht den publikumsverkehr, der sich in das ladenlokal hinein- und
herausbewegt. Eine ältere dame muss sich mühsam an den beiden
vorbeiquetschen, um in den laden zu gelangen. Die junge frau nestelt
eine medikamentenschachtel aus ihrer sehr großen schultertasche, und
eine männerhand greift gierig nach der, eher abwehrenden,
hochgehaltenen frauenhand. Der junge mann fummelt nervös an der nun
von ihm erbeuteten schachtel herum, nimmt offensichtlich eine oder
mehrere tabletten heraus, die er sofort zum munde bewegt. Hallo,
Sozialarbeiterin! Ich wünsche Dir viel glück und erfolg mit Deinem
schutzbefohlenen, und dass das „Metha“ Dich nicht selbst „done“
macht. -
Aus
dem Krankenhaus
Der
ergo-therapeut fragt den patienten „Was macht denn so der zucker?“
Verblüfft gibt der patient zurück: „Wieso? Aber ich habe doch
keinen zucker. Ein wert von 119 ist doch ideal.“ Der therapeut
wundert sich, und schaut auf das krankenblatt des patienten und macht
„Hm, hm.“ Dann setzt er den mann an eine zugedeckte
metallschüssel und hebt den deckel. Eine braun-schwarze, bröckelige
masse befindet sich darin. Aha, das verständnis des patienten wird
durch die aussage des mannes bestätigt: „Das ist angewärmter
Rapssamen.“ Verständnislos, doch langsam unrat ahnend, schaut der
patient den mann an, der nun sagt: „Darin baden Sie jetzt ihre
finger. Sie haben doch steife finger?“ Der patient verneint
energisch, was aber von seinem gegenüber sofort gekontert wird:
„Aber die Kollegin hat hier doch geschrieben, Sie hätten
versteifte finger.“[] Dem patienten wird dies alles ein wenig zu
bunt, und er glaubt, im falschen film gelandet zu sein: „Auf keinen
fall habe ich eine fingerversteifung. Allenfalls an meinem rechten
daumen. Aber das ist ein andere baustelle. Jetzt möchte ich aber mal
Ihre kollegin sehen, der ich dies gesagt haben soll.“ [ ] „Hm,
hm“, kam die antwort des trainers, der nun eine plastikflasche
ergriff, „Hände auf!“ kommandierte, und eine klare flüssigkeit
in die handhöhlen des patienten goss: „Das ist zur desinfektion
der hände“, und als er den fragenden blick des mannes sah zeigte
er genervt auf eine an die wand gepinnte gebrauchsanleitung in DIN A
4. : „Da, reiben. Bis hände trocken sind“, was der mann dann
mehr oder weniger mit unwillen tat, weil die plörre seine hände
wirklich naß gemacht hatte. Dann tauchte er seine hände ins „warme“
körnerbad, wobei die wärme eigentlich nur in wärmekalorienspuren
am boden des topfes erahnt werden kann. [ ] Der patient kam sich aber
nun dermaßen verarscht vor, dass er nun alle hemmungen fallen ließ
und protestierte: „Wozu soll das alles gut sein? Ich habe ganz
andere probleme mit der gesundheit“, wobei er mit einer hand auf
sein herz deutete, was sich wieder einmal sehr unangenehm zu wort
meldete. Der therapeut, nun endlich etwas unsicher geworden,
unterbrach das kalt-warme körnerhandbad, und bat den patienten auf
einen stuhl vor seinem arbeitstisch. Er nahm die beiden hände des
mannes in seine – fühlte natürlich auch den sehr unregelmäßigen
puls seines gegenübers – und fragte, was sein patient denn für
einen beruf ausgeübt habe. Als dieser „Maurer“ sagte, zeigte der
therapeut eine fast ehrfurchtsvolle abstandshaltung, und ließ die
hände des mannes vorsichtig absinken. Dann fragte er nach der
gräulichen fehlstellung des rechten daumens. Der patient erzählte
ihm von der komplizierten handoperation in der handchirurgie in
Essen-Kupferdreh, bei der der chirurg eine von den fünf hauptsehnen
des mittelfingers von dem finger abtrennte, und in einem
uhrmacherartigen operationsschritt diese sehne an die geborstene
daumensehne anspleißte. Auch bekam der therapeut die geschichte
erzählt, wie der damalige operateur dem operierten sagte, wenn er
den r e p a r i e r t e n daumen bewegen wolle, müsse er an den
rechten mittelfinger denken. - Als dem erzähler das staunen seines
zuhörers zuviel wurde, ruderte er zurück und sagte „. . . aber
nur für ein paar wochen.“ [ ] „Was, ein paar wochen?“, fragte
der therapeut. „Nun“, sagte der erzähler: „ Halt solange, bis
sich das gehirn an die neue verbindung von mittelfinger und daumen
gewöhnt hat.“ Ah, ja. [ ] Der therapeut machte einige änderungen
in seinem behandlungsbogen: „So, ich habe Ihre behandlung
geändert“, sagt er, und trägt für sich eine behandlungszeit von
30 minuten ein. Klar, der mann will ja gelöhnt werden, hatte er doch
eine wertvolle medizinische leistung erbracht. -
Obama
salbadert in Warschau beim NATO-meeting: „Amerika ist empört“,
über die erschießungen von zwei Afro-Amerikanern, u n d über die
erschießung von polizisten in Dallas. Über was empören sich die
Amerikaner nochmal? Über die erschießung von polizisten, oder über
das biblische „Ärgernis“ des E R S T – täters, in diesem
falle doch wohl eher von der polizei?
Warum
ist noch niemand in den USA auf die einzig erfolgversprechende idee
gekommen, wie man Donald T r u m p mit großer wahrscheinlichkeit
diskreditieren, ja, gar dessen wahl verhindern könnte? Und wie
bitte, werden Sie fragen. Ganz einfach: Behauptet, dass D. T r u m p
in wirklichkeit ein g e r m a n, ein Deutscher sei. - Das müsste
doch der anglo-amerikanischen presse mit leichtigkeit gelingen
negative konnotationen mit dem begriff „ d e u t s ch“ zu
verbinden. - Wichtig: Nennt bei auditionellen vorstellungen Trump
nicht „T r a m p“, sondern richtig, mit dem guten alten,
bewährten ur-deutschen T r u m p. -
Ins
besucherbuch einer kath. Kapelle in Wuppertal schrieb ein besucher:
„Die Modernität ist die Wurzel aller Irrungen.“ Angeblich das
zitat eines papstes. Bin nicht dieser meinung, denn die E v o l u t
i o n, die größte vorstellbare „Modernität“ würde dann auch
irren. Eine irrsinnige annahme, denn die evolution macht durch
„Versuch und Irrtum“ , und zwar unter
dem verschwenderisch größtmöglichen ver–und gebrauch von
natürlichen grundstoffen am ende alles r i c h t i g.
Die
Chinesen sind nette, freundliche menschen?. . . Der fremde ist in der
chinesischen sprache der „shengren“, der „Rohe“ oder
„Ungegarte.“ Der vertraute jedoch ist der „shouren“, der
„Gekochte“, also ein stück was „durch“ ist. ( nach Kai
Strittmatter in der „SZ“ von Samst/Sonnt 16/17 Juli2016) [ ] Nun
also die frage dazu: Wer kocht oder gart also den fremden? Der
zukünftige „Freund?“ – Solch einer
freundschaft begegne ich mit größter vorsicht; am besten lieber gar
nicht. Aber die kulturnation, und gründerkultur herausstellen, wah?.
. .
Viele
sorgen sich um die politische hygiene des „Führers“ der Türkei
R. T. Erdogan. Viele Europäer barmen, man müsste den E. gegen den
I S (Islamischer Staat) schützen. Idioten! Sehen diese nicht, dass
E. geradezu die verkörperung dieser modernsten form eines
endzeit-staates darstellt, eines staates der selbst den
horrordichtern der Renaissance (Dante) nicht eingefallen wäre?
„Ich
halte einfach nichts davon, dem Einzelnen auf den Nerven
herumzutrampeln.“ (Anton Hofreiter, in einem Interwiev, mitte juli
2016) Chapeau! Der mann wird so ganz langsam doch noch interessant.
R.T.
Erdogan läuft zur höchstform auf. –
Ich habe neben vielen anderen Deutschen noch original die stimmen
von „Adolf“ H i t l e r und „Josef“ G o e b b e l s im
rundfunk gehört. Es gibt keinen unterschied; Erdogan hat alles, was
derlei staatsformen ausmachen verinnerlicht. Ihr leute! Hütet euch
vor männern, die so abgehackt und schnappatmend schreien, und die
ein o b e r l i p p e n bärtchen tragen.
In
der SZ von Sa/So 16/17 Juli 2016: Ein „Koch“kollege hasst all das
Chichi von koch-kollegen, die essen mit k u n s t verwechselten.
Sehr richtig! Essen ist mit einem starken lustreiz ausgestattet, und
dient nicht als befriedigung dieses reizes, sondern der erhaltung des
menschlichen lebens. Die nahrungsmittel früher in grauer vorzeit
hatten gewiss nicht die vorzüglichen beschaffenheiten, die zum
konsum derselben anreizten. Sowas ähnliches zeigt sich ja auch im
geschlechtstrieb, der ja eigentlich an erster stelle zu erhaltung der
art dienen soll.
Die
kernfrage der letzten jahrzehnte: Wer ist schuld, dass sich die
„Gastarbeiter“, hier vornehmlich die Türken, nicht in
Deutschland integriert haben? Die D e u t s c h e n ! Denn diese
haben es nicht dulden wollen, dass die „Gastarbeiter“ schlicht
und einfach selbst weiter als solche gelten wollten. Der deutsche
staat hatte kein gespür dafür, dass viele der gastarbeiter
tatsächlich nach der erarbeitung eines hübschen sümmchens im
gastland wieder nachhause wollten. Der deutsche staat wollte seinen
ersichtlich schrumpelnden volks-und wirtschaftskörper durch die
integration von „Gastarbeitern“ wieder etwas anmästen.
Insbesondere die linksideologen wie kommunisten, grüne,
sozialdemokraten hatten die integrationsbemühungen vorangetrieben.
Dazu eine klarstellung: I c h habe die gastarbeiter n i c h t
gerufen! Und das kam so: Ich habe im jahre 1950 auf dem bau als
maurerlehrling begonnen, und habe meine gesamte jugendliche kraft
daran gesetzt, Deutschland wieder mitaufzubauen. Mit millionen
anderen. Das ist uns bis spätestens mitte der 60 er jahre in allen
wichtigen belangen gelungen. Gut es hätte da und dort noch etwas
gefehlt, aber es wäre in keiner weise notwenig gewesen, nach diesem
termin dann n o c h m a l millionen von menschen zu animieren und
einzuladen, nach Deutschland zum arbeiten zu kommen. Eingeladen hatte
zu jener zeit beispielsweise eher die automobilfirma Ford in Köln
oder in Wülfrath/Rhld, und d i e s e wären für die folgen, die
Deutschland zerreißen werden verantwortlich. Übrigens: Nicht
„Adenauer“ hat Deutschland wieder „aufgebaut“, sondern wir,
die b a u l e u t e. . . [ ] Die folgen des unnatürlichen wachstums
im Deutschland der 60 er und 70 er jahre können wir bald bei der
zerlegung der europäischen wirtschaft beobachten. Schneller, als uns
lieb ist. . .
Das
gute im leben wird während des augenblicks des genusses immer k l e
i n e r, bis es vollständig v e r d a m p f t ist. Aber die erinnerung. . .
Eine
österreichische frau und aktivistin im kampf gegen menschenhandel
behauptet: Die meisten Menschenhändler sind Frauen. Wie das? -
Die
Grünen sind zwar für die förderung des öffentlichen nahverkehrs,
ja, überhaupt für den verkehr auf der schiene. Sie sind aber in
fanatischer weise gegen den neubau von modernen bahnhöfen, wie
beispielsweise „Stuttgart. 21“
Der
intelligenzquotient eines schwarms ist der intelligenzquotient des d
ü m m s t e n einzelmitglieds mal anzahl der gesamtmitglieder des
schwarms (nach Terry Pratchett)
Im
ehemaligen Jugoslawien: Dörfer wurden während des kriegs (1990 !)
in stunden geteilt nach nationalitäten (Serben, Kroaten, Bosnier. . . ). Innerhalb von stunden wurden aus
jahrzehnte zusammenlebenden nachbarn t o d f e i n d e ! Warum?
Wahrscheinlich wegen der verlogensten ideologie wie dieser des
„Sozialismus?“ Ich glaube, ja. . .