DIE
STEINZEIT-ung® betrachtet das drama mit
dem handelsabkommen der EU und Kanada mit einer gewissen
zurückhaltung, insbesondere mit einer zurückhaltung von spott über
Belgien und seiner Wallonie. Zwar möchten einige politiker in Europa
die Wallonen ungespitzt mit der dampframme in den boden kloppen,
jedoch haltet den dampfregler zunächst noch eine kleine weile ruhig,
und überlegt mal. [ ] V W muss für seine – eingestanden –
selbstverschuldete rieseneselei eine milliardenfache
wiedergut-machung zahlen. Diesen prozeß führt ein
nordamerikanisches gericht, und dieses gericht würde in einem
streitigen verfahren auch das urteil fällen. Amerikanische anwälte
erstreiten bekannterweise horrende beträge für ihre klientel, nicht
zuletzt auch, weil ihre honorare, genauso wie die gerichtsgebühren
an den streit w e r t gekoppelt sind. Man komme uns nicht, in Kanada
wäre dies anders als in den USA. - Stellt Euch vor, es existiere
bereits ein dergestalteter handelsvertrag zwischen der EU und
Kanada/USA. Wo befänden sich die standorte dieser ominösen
gerichte, die die streitfragen zwischen den vertragspartnern regeln
sollen? In Europa, oder eher doch in Nordamerika? . . . Dem
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
erscheint eher, dass die wie pilze aus dem boden schießenden
gerichts(erb) h ö f e eher besser in Nordamerika gedeihen, wegen der
f r e i e n luft des freihandels. Außerdem ist die lage dort viel,
viel näher an der dicken moneymake-machine. Wenn überhaupt in
Europa ein standort für ein derartiges gericht in frage kommt, dann
ganz gewiß nicht auf dem „Continent“ sondern auf der
abtrünnigen insel in L o n d o n. Zwar wird in öffentlichen
gerichten auch heute schon kräftig gemauschelt, aber ein geheimes
(Feme)gericht sollte ein horror für alle rechtsliebenden menschen
sein. Deswegen erst einmal abwarten, wie die dinge sich mit dem
Belga-gehampel gestalten, denn der handelsvertrag mit Kanada ist ein
versuchs-ballon für den handelsvertrag mit den U S A. [ ] Na, da
scheint es doch noch mit der besiegelung des CETA-abkommens zwischen
der EU und Kanada geklappt zu haben. Hoffentlich wird es eines tages
nicht so wie bei Friedrich S c h i l l e r lauten: „. . . Der Wahn
ist kurz, die Reu ist lang.“ –
Carla
M a n n starb laut ihrer familie an „Herzversagen“. In
wirklichkeit warf sie ihr 28 jähriges leben von sich und nahm
Zyankali. Böses omen für die kommenden zeiten in dem damaligen
Deutschland, wo in nicht so ferner zukunft dann m i l l i o n e n
an „Herzversagen“, "Wanderrose", "Blutvergiftung", „Lungenödem“, „Magen- und Darmlähmung“
u.s.w. – amtlich korrekt protokolliert – in gewissen staatlichen
„Einrichtungen“ starben. . .
Linksfaschismus.
– Die Roten Brigaden in Italien haben
Aldo M o r o ermordet der versucht hatte, zwischen kommunisten und
christdemokraten im land eine neue, für Italien übergreifende
politik zu gestalten. Was sagt uns das? Faschisten handeln immer so;
in der ganzen welt. Und wer weiß, ob diese neue politik von A. M o r
o vielleicht das wunderschöne land Italien vor den dingen gerettet
hätte, die nun auf das land einprasseln werden.
Einer
der Erzfaschisten – Adolf Hitler – hatte ganz gewiss ein gespür
für die beurteilung von faschismus bei anderen menschen, oder in
anderen gegebenheiten. So soll er in einem gespräch einmal geäußert
haben, dass es vielleicht besser gewesen wäre, wenn Karl Martell bei
einer entscheidungsschlacht gegen die Araber diese schlacht verloren
hätte. Denn dann wäre Europa heute ein islamisches gebilde, mit
einer religion, die in aller strenge einen unbedingten gehorsam
gegenüber der religion und dem staatenlenker einfordert. A. Hitler
implizierte also automatisch faschistische elemente beim Islam. Was
kann uns dieses h e u t e sagen fast 70 jahre später nach der
faschistischen katastrophe in Europa, und im hinblick auf das gebaren
des militanten Islam in aller welt?
Die
Pariser sind stolz auf ihre katakomben mit den bergen von
menschlichen knochen in ihrer unterwelt. Von wegen frömmigkeit und
pietät! Diese knochen wurden nicht etwa deswegen so pfleglich
behandelt, sondern sie dienten der stadt Paris in kriegszeiten und
bei eventuellen belagerungen auch als rohstoffquelle für die
gewinnung von salpeter, um daraus s c h i e ß p u l v e r zusammen
zu brauen. –
Unaufgeklärte,
hektische, fanatisch multitask gepolte zeitgenossen spotten und
höhnen über O b a m a, dass während seiner ägide als „F r i e d
e n s“ nobelpreisträger sich sein land an zahlreichen
„auseinandersetzungen“ (sprich: K r i e g e) beteiligt hätte.
Und das ferner die zivilen umgangsformen in seinem land teilweise zu
m ö r d e r i s c h e n ereignissen führten, wie erschießungen
von afrikanischstämmigen mitbürgern durch die polizei. DIE
STEINZEIT-ung® fragt diese anscheinend politisch sehr engagierten
leute, ob sie denn wüssten, wer – beispielsweise – die
friedensnobelpreisträger des jahres 1926 waren? . . . Wir erlösen
Sie: Es waren Gustav S t r e s e m a n n und Aristide B r i a n d!
Und die weiter oben beschriebenen zeitgenossen wissen aber ganz
gewiß, welch in noch nicht einmal 15 jahren danach für ein
fürchterlicher feuersturm über die welt hinwegfegte. - Dazu ein
gedicht von b e j o t :
Der
F R I E D E
Ergebnis
jeglicher Überwindung
ist
nichts,
als
das Offenhalten von Rechnungen,
was wiederum die Summe der Welt bedeutet,
was wiederum die Summe der Welt bedeutet,
bis
der Große Begleicher kommt.
Lehre
schimpansen, bonobos, gorillas, eventuell auch orang utans, auf dass
diese die raumfahrt beherrschen und ausüben. In ungefähr 5000 bis
8000 jahren wärst Du in der lage, an einem startfeld für
raumschiffe stehend die ersten zu ihrem raumflug zu verabschieden.
Trainiere moderne roboter, sie sollen eigenständig die weltraumfahrt
aufnehmen, und zwar so schnell wie möglich und ohne jegliche
schonung von kapital und rohstoffen. Du wirst allein mit Deinem enkel
am startfeld des ersten sternenschiffs stehen, weil alle angehörigen
von Dir in mörderischen rohstoff-produktionsstätten schuften
müssen, oder schon längst vergangen sind. . .
Gravitation
Die
ereigniswächter rühren mit ihren
quantenlanzen
an
die glibbernde hülle der zeit,
dem
eingeborenen kind der gravitation.
Dein
vorbestimmtes ziel,
nimm
es ins auge.
Du
verfehlst es nie; es ist überall.
Und
immer stimmt die richtung.
Nun
geh' schon los. . .
bejot
10/2016
Als
das Ukraine-debakel begann, und sich die stimmung durch die ermordung
von menschen auf dem Maidan-platz in Kiew in ganz Europa veränderte,
verbrannten spanische orangenbauern wegen der unverkäuflichkeit
ihrer früchte an Rußland – wegen der handelssanktionen – E u r
o p a flaggen! - Ein ukrainischer schriftsteller erzählte in einem
gespräch mit der moderatorin im WDR 5, in einer sendung am montag,
24.10.2016, vormittags, dass s i e, die Ukrainer, ihre t o t e n zu
jener zeit in eben diese Europaflaggen g e h ü l l t hätten, um
die toten und E u r o p a zu ehren. [ ] Europa! Das wird nix mit dir,
wenn du nicht die kurve kriegst. . . Eu(e)r o p a. –
Es
gibt wörter im allgemeinen sprachgebrauch, die am horizont des
sprachkosmos wie ein komet aufleuchten, eine beeindruckend strahlende
bahn über das firmament ziehen, und wieder im ungewissen
verschwinden. Der hellste, zur zeit strahlendste komet heißt „N a
r r a t i v.“ Irgend ein großkopfeter muss das wort vor einiger
zeit in einem interview verwendet haben, wohl weil es so interessant
und gelehrt klingt, und sich als füllsel für eine gedankenlücke
anbot. Auch blitzte bei der nennung dieses worts ein klitzekleiner
wortschalk um die mundwinkel des benenners auf. Der aufmerksame
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® gesteht, dass er bei der
ersten bewussten wahrnehmung dieses worts einen DUDEN, erschienen
1974, zur hilfe nahm. Da steht unter dem substantiv „Narration“
als erstes „(veraltet)“, und beim a d j e k t i v – also n a r
r a t i v – „erzählend . . . darstellend.“ Aha, die
hochschwangere, bedeutende bedeutung bedeutet in realiter ( d.h. eine
gegenwartsform des wortes „narrativ“): N i x. . . [ ] Wollen wir
hoffen, dass der komet „Narrativ“ für alle zeiten auf seiner
hyper-, para-, diabolischen bahn unser bedeutungsuniversum nicht mehr
tangiert, und bei den erzählern und berichterstattern der innere
friede sich wieder ausbreiten möge, bis der nächste heuler seinen
vorbeizug ankündigt. – Na, war das eine n a r r a t i v e
berichterstattung, oder etwa nicht? . . .
Mater
Germania ?
„Kommt
alle zu mir, alle
ihr
mühselig beladenen.
Ich
will euch erquicken.“
[
]Nein, ihr leute. Nein.
Ihr
habt da was falsch verstanden.[ ]
Nun
gut, ihr habt uns geschlagen,
und
wir taten buße
für
große schuld.
Die
bürde der eltern
drücken
uns schwer:
Zahltag habt ihr uns angesagt,
für
zwei verlorene kriege.
[
]Nein, leute, nein.
Wir
können die welt nicht retten.[ ]
Weil
viel zu gering unser wellenschlag
in
der riesigen woge der welt.
Die
springflut des lebens rollt unaufhaltsam
auf
die gestade des stumpfsinnes zu.
Lieber
leser meines blogs,
in
nächster zeit kann es mit der veröffentlichung meines blogs
probleme geben, die – hoffentlich – nicht zur gänzlichen
einstellung meines blogs führen könnten. Denn Google macht
sperenzchen dergestalt, dass ich in meinem e-mail-account meldungen
finde, von Google, die ich nicht lesen kann, weil ich des Englischen
nicht mächtig bin. Ich interpretiere diese nachrichten durchaus als
fordernd oder gar bedrohend. Ja, es passierte schon mal, wenn ich bei
Google die suchfunktion benutzte, dass ich dann überhaupt keine
ergebnisse erhielte, statt dessen aber eine nachricht, die auch –
ohne kenntnis der englischen sprache – als „schad-mail“
interpretiert werden konnte. Ich erwarte also in der zukunft eine
behinderung beim aufladen auf meinen Google-blog, oder gar die s p e
r r u n g. - Für diesen fall werde ich versuchen, eine ältere
homepage von mir zu reaktivieren; aber außerdem gibt es ja noch F a
c e b o o k. . .