DIE STEINZEIT-ung® berichtet nun
von einer besonderen art „gottesdienst“, der sich in letzter zeit
als scheinbar neu generiert, aber in wahrheit u r alt ist: Die
anbetung der Kleinen Fleischspalte. -
Im Hohen Dom zu Köln sprang eine
dienerin des feminats während des gottesdienstes auf den altar und
stellte sich öffentlich bloß. Auf ihren brüsten hatte sie sich die
worte „I am God“ draufgeschmiert, oder schmieren lassen. Wissen
die ausführer u n d erdulder dieser provokation – es sollte das
ja eine solche sein - , dass sie damit jenseits aller theologie nur
ganz, ganz knapp die wahrheit verfehlt haben?
Ein kleiner fund aus den anfängen
der menschlichen kulturzeit (25 000 jahre?) zeigt uns, wer, was das
w a h r e göttliche, was das wirklich w i c h t i g e im
menschlichen leben ist. Die kleine Venus von Willendorf zeigt uns
durch die wucht ihrer geballten weiblichkeit den ziel- und
erfüllungspunkt menschlichen lebens und strebens: Die Vulva.
Und gerade diese wurde bei dem
spektakel im Kölner Dom noch züchtig verdeckt gehalten, aber gewiss
nicht mehr sehr lange, denn bei derartig schnellen entwicklungen der
„künstlerischen“ möglichkeiten wird es nicht mehr allzu lange
dauern, bis die letzte schau entkleidet wird. Und dann . . .?? Wer
ist dann schuld am tode der ersten menschen, die bei der ausübung
dieses gottesdienstes umkommen?- Hallo! Na, wer? Ach, Sie wissen es
schon? Der schreiber dieser zeilen!? . . . -
Jedenfalls werden sich viele frauen
fragen, ob ihnen und den weiteren geschlechtsgenossinnen mit
solcherlei aktivitäten an den geheiligten orten einer immer noch
großen sozietät gedient ist, ja, ob nicht derlei handlungen gar
kontraproduktiv sind. Denn auch handlungen die eine psychische
genesis haben unterliegen der physis: Das pendel schlägt zurück. .
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Nach dem studium von vielen
leserbriefen in einigen beiträgen anderer gazetten zeigte sich dem
chronisten von DIE STEINZEIT-ung® eine tendenz, der er sich
anschließen mag. Und nicht, weil es eine mehrheitsmeinung ist,
sondern weil es zu einer klärung für die wahren gründe eines
feminats führen könnte: Alle diese aktionen, die diese frauen noch
später anstellen werden sollen sie dann auch tapfer in den
kulturkreisen jener religionen verüben, die erkannter weise um ein
vielfaches frauen f e i n d l i c h e r sind als die Katholische
Kirche. Dabei denkt der chronist besonders an einen staat in
Südasien, in dem vor nicht langer zeit eine junge frau auf
bestialische weise wegen ihres geschlechts zu tode geschunden wurde.-
Und diese religion kennt noch götter und kulte, die der Anbetung
der Kleinen Fleischspalte in keiner weise nachstehen, wie es im ritus
unserer m o d e und anderem Schicki-micki sich spiegelt, und in den
die meisten von uns wie in einen „Gottesdienst“ hineingehen. Und märtyrerinnen sind erfahrungsgemäss das "Salz der Erde" in j e d e m religionsgebräu. . .