Donnerstag, 26. Dezember 2013

Anbetung der Kleinen Fleischspalte



DIE STEINZEIT-ung® berichtet nun von einer besonderen art „gottesdienst“, der sich in letzter zeit als scheinbar neu generiert, aber in wahrheit u r alt ist: Die anbetung der Kleinen Fleischspalte. -
Im Hohen Dom zu Köln sprang eine dienerin des feminats während des gottesdienstes auf den altar und stellte sich öffentlich bloß. Auf ihren brüsten hatte sie sich die worte „I am God“ draufgeschmiert, oder schmieren lassen. Wissen die ausführer u n d erdulder dieser provokation – es sollte das ja eine solche sein - , dass sie damit jenseits aller theologie nur ganz, ganz knapp die wahrheit verfehlt haben?
Ein kleiner fund aus den anfängen der menschlichen kulturzeit (25 000 jahre?) zeigt uns, wer, was das w a h r e göttliche, was das wirklich w i c h t i g e im menschlichen leben ist. Die kleine Venus von Willendorf zeigt uns durch die wucht ihrer geballten weiblichkeit den ziel- und erfüllungspunkt menschlichen lebens und strebens: Die Vulva.
Und gerade diese wurde bei dem spektakel im Kölner Dom noch züchtig verdeckt gehalten, aber gewiss nicht mehr sehr lange, denn bei derartig schnellen entwicklungen der „künstlerischen“ möglichkeiten wird es nicht mehr allzu lange dauern, bis die letzte schau entkleidet wird. Und dann . . .?? Wer ist dann schuld am tode der ersten menschen, die bei der ausübung dieses gottesdienstes umkommen?- Hallo! Na, wer? Ach, Sie wissen es schon? Der schreiber dieser zeilen!? . . . -
Jedenfalls werden sich viele frauen fragen, ob ihnen und den weiteren geschlechtsgenossinnen mit solcherlei aktivitäten an den geheiligten orten einer immer noch großen sozietät gedient ist, ja, ob nicht derlei handlungen gar kontraproduktiv sind. Denn auch handlungen die eine psychische genesis haben unterliegen der physis: Das pendel schlägt zurück. . .
Nach dem studium von vielen leserbriefen in einigen beiträgen anderer gazetten zeigte sich dem chronisten von DIE STEINZEIT-ung® eine tendenz, der er sich anschließen mag. Und nicht, weil es eine mehrheitsmeinung ist, sondern weil es zu einer klärung für die wahren gründe eines feminats führen könnte: Alle diese aktionen, die diese frauen noch später anstellen werden sollen sie dann auch tapfer in den kulturkreisen jener religionen verüben, die erkannter weise um ein vielfaches frauen f e i n d l i c h e r sind als die Katholische Kirche. Dabei denkt der chronist besonders an einen staat in Südasien, in dem vor nicht langer zeit eine junge frau auf bestialische weise wegen ihres geschlechts zu tode geschunden wurde.- Und diese religion kennt noch götter und kulte, die der Anbetung der Kleinen Fleischspalte in keiner weise nachstehen, wie es im ritus unserer m o d e und anderem Schicki-micki sich spiegelt, und in den die meisten von uns wie in einen „Gottesdienst“ hineingehen. Und märtyrerinnen sind erfahrungsgemäss das "Salz der Erde" in j e d e m  religionsgebräu. . .