Montag, 31. Dezember 2018

H I R N Z W I N G E N 01.01.-2019


Alte menschen sind i m m e r schuld. – Sogar daran, dass sie sterben. . .


Was bedeutet es, wenn ich mitte oktober 2018 morgens um 6:00 uhr auf den balkon unserer wohnung – nur mit hose und unterhemd bekleidet – trete um zu kontrollieren, ob Orion, der winterliche jäger, nach wie vor im hohen Süden noch an der bekannten und vertrauten stelle steht, und ich mich auf dem geografischen punkt 51º 15' N 6º 58' O befinde, und mich durch die lau-kühlen wenigen luftschlieren nicht vertreiben lasse ? Antwort: Klimawandel ?


Die rechsfaschistische bewegung der 30. jahre dvjhds überlebte in ihrer natürlichen form in der linksfaschistischen DDR. Beweis: Der Freistaat S a c h s e n , im jahre 2018. -


Alle welt spottet über die Bundeswehr, dass diese in dem katastrophensommer 2018 den torf der heide auf ihren übungsgeländen in brand geschossen hat. V o r s i c h t! Könnte dies nicht auch eine taktische übung für den ernstfall gewesen sein, um einem fiktiven gegner den „Durchblick“ in einem bestimmten verrauchten gebiet zu seinem nachteil zu versagen? Vorsicht bei der frage, ob dies nicht auch nebelgranaten/bomben, oder nebelwerfer erledigen könnten; diese geben für den gegner natürlich taktische ziele an die bekämpft werden könnten.


In von menschen erschaffenen wissenschaften wie soziologie, politologie, a u c h theologie ist der w i d e r s p r u c h vom menschen gemacht, und mit der these naturgemäss verbandelt. Es ist anzunehmen, dass eine t h e s e in diesen wissenschaften nicht einspruchslos bewiesen werden kann, und somit im weltgeschehen nicht voraussehbar wirkmächtig wird, und zwar so, wie es im besten g l a u b e n erfolgen sollte.


. . . die wenigen exponate raumgreifend aufgehängt, verstärken die wucht der darstellung. . .“, so der wortlaut einer kunstkritikerin in ihrer kritik über die ausstellung eines künstlers. In wirklichkeit soll dies heißen: , Es sind viel zu wenige objekte vorhanden, um die gesamte bandbreite der arbeit des künstlers N N abzudecken', was ebenfalls S c h w a c h s i n n ist.


Ein gottesmann erklärt im rundfunk in der sendung „Das Wort zum Tage“ – eine religiöse sendung –, warum tiere und menschen doch verschieden sind. So hätten tiere keinen verstand wie die menschen, und könnten somit sich auch nicht für einen „Gott“ entscheiden. Ha,ha,ha! Denn wie ist es zum beispiel mit „Herrchen“ und „Frauchen?! . . .


In einem leserbrief in einer bekannten zeitung schrieb ein leser über den spuk der „Gelbwesten“ in Frankreich (ich habe zu anfang der erwähnung dieser neuen wortkreation immer „Gelb w e s p e n“ verstanden, wäre aber auch nicht so schlecht); dieser leser schrieb also, dass unter dem Dreigeschrei „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!“ die „Revolutionäre mit der Faust“ - (also fair?) - um ihre rechte „kämpften“. So etwa in der glorreichen Französischen Revolution? Anscheinend sind irgendwo irgendwelche dämme gebrochen, denn vor 70 – 80 jahren gab es nur e i n volk, welches V ö l k e r m o r d begangen hatte: Deutschland. Und dies war für die übrige „friedliche“ welt sehr kommod, denn je heller die fanale Deutschlands schuld beleuchteten, um so kleiner erscheint der Dreck am eigenen Stecken, so, wie das desaster in der V e n d e e zu jener zeit? Selbst f r a n z ö s i s c h e historiker sprechen heute vom „Völkermord“ an den bewohnern der Vendee, mit opfern die in die hunderttausende gehen. Begangen damals von den Revolutionsgarden – ein wort, welches heute schärfer denn je seine bedeutung in der realität gewonnen hat, als zur zeit der jungen republik. -


Die vergeßlichkeit wächst im quadrat zum alter.


Wie bekommt man – auch ernsthafte – naturschützer zuverlässig auf die bäume, wenn sie sich gegen den jährlichen hunderttausendfachen tod dieser wundervollen geschöpfe wenden möchten? Hambacher Forst ist im prinzip schon richtig, aber gemessen an der problematik eher ein ganz kleiner sektor. Denn gemessen an den wäldern von bäumen, die für einen einzigen u.s.amerikanischen konzern gefällt werden, damit der seine beglückenden pakete und päckchen, gewissermaßen als „gift for you“ aus p a p p e über die gesamte welt ergießen kann, ist der Hambacher Forst eine kleine baumgruppe. - Was also verhindert diese bevölkerungsgruppe, die ihre existenz durch mangelnde sinnvolle bewegung ihrer körper bei der arbeit durch andere möglichkeiten fristet, und deswegen viel mehr zeit haben als der arbeitende bürger; was also hindert diese müßiggänger daran, sich in einen anderen weltstrich zu begeben und auf andere millionen bäume steigen, um sie vor dem fällen zu bewahren ? Es werden hierfür besonders die länder Brasilien und die Philippinen vorgeschlagen.


Zarah L e a n d e r.- Dasselbe schicksal wie V. van Gogh, dem maler, der die zeit der neuen kunstrichtung nicht mehr verstand, und somit auch nicht mehr adaptieren konnte?












Donnerstag, 4. Oktober 2018

H i r n z w i n g e n - 12 - 2018


{ # metoo } Serena W i l l i a m s brach beim zusammenbruch ihrer spielerischen vorherrschaft beim U S -Open anfang september 2018 in tränen aus. Und zwar nachdem sie merkte, dass sie ihrer konkurrentin – eine Japanerin – nicht gewachsen war. Dann markierte sie in echt fraulicher manier den schiedsrichter in übler art und weise und äußerst unsportlich, als schuldigen an ihrem debakel. Die Williams brach, nachdem sie ihren tennisschläger zertrümmert hatte in wüste beschimpfungen des schiedsrichters aus, nachdem dieser sie – zu recht – mit einer strafe belegt hatte, und sie schob nach: „ Das ist nicht fair. Nur weil ich eine F r a u bin.“ Typisch # metoo ? . . .


Wer ist schuld, dass in Afrika sich bis zum jahre 2050 in manchen staaten die einwohnerzahl verdoppelt? Natürlich Europa, das breit und offen ist für die ergebnisse einer ungehinderten, ja, exzessiven sexualität eines großen teils der afrikanischen männer. Und Eure frauen? Die werden bereits als junge mädchen an männer „verkauft“ – man nennt es „Brautpreis“, – und mit diesem geld kauft der pascha nicht etwa ein kleines motorfahrzeug, um der „Mamma“ die hausarbeit ( e i n kaufen), oder gar die arbeit ( v e r kaufen von waren) zu erleichtern. Nein, dieses geld wird dazu benutzt, die lieben s ö h n e einer guten schulbildung zu teil werden zu lassen. Wehe, Africa! Wenn ihr schon so stolz darauf seid als die „Wiege der Menschheit“ zu gelten, dann müsst Ihr aber auch einsehen, dass durch Euer ethnisches stammesdenken D E R K R I E G in die welt kam. . .


Ein beweis, dass relativieren n i c h t für Deutsche verboten sein kann. Oder, anders herum: Warum Deutsche a u c h wieder relativieren sollten und können, damit die Welt sich wieder austariert. [] Im Vorderen Orient gab es vor cirka 2000 jahren einen wandernden prediger, der heute noch mit den höchsten attributen einer religion verehrt wird. Dieser mann also wurde damals der überlieferung nach von einer familie in höchster not um hilfe angefleht. Eine frau sollte „gesteinigt“, also getötet werden, die „Ehebruch“ begangen haben soll. Die klugscheißer und absonderlichen schleppten damals also diese frau in den tempelhof, und legten dar, dass Moses – der vor fast tausend jahren gelebt – ihnen aufgegeben hatte, diese untat mit dem töten der frau zu sühnen, und zwar durch steinigung. Da hob der fremde prediger einen stein hoch und sagte: „Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.“ (Johannes 8,1-11 ELB). Die menge verkrümelte sich ganz langsam bis auf den letzten mann. Warum wohl? –[] Dazu passt die Hirnzwinge, die bereits im mai diesen jahres in diesem blog veröffentlicht wurde:
Sehr gefährlich, wenn in zahllosen leserbriefen die Deutsche Bundeswehr als „ohne Zähne“ dargestellt wird. Wollen da einige interessenten Deutschland in die falle locken? Solange die U N O ( die wegen Deuschland ihre existenzberechtigung erlangte) den seltsamen schwebezustand der beziehungen des deutschen staates zu a n d e r e n nationen nicht durch einen beschluss (Feindstaaten-Klausel, art. 53, 77, 107) aus der welt schafft, sollte kein deutscher soldat in einem fremden land wissentlich und bewusst menschen t ö t e n, auch keine soldaten, erst recht keine zivilisten. Und dies gilt insbesondere für den aktuellen kriegsfall in S y r i e n. Reparationsforderungen folgen auf dem fuße, und bis jetzt hat man nie etwas davon gehört, dass die UNO diese praxis der anderen UNO-mitglieder (Jugoslawien, brückenbombardement; Afghanistan, tanklasterschlag) unterbindet, oder zumindest kritisiert. Merkwürdig, dass ausgerechnet u.s.amerikanische rechtsanwälte hierbei konkurrenzlos an der spitze stehen, reparationsforderungen an die Bundesrepublik beizutreiben. Hierbei ist auch der fall eines afrikanischen staates zu erwähnen, dessen teile der bevölkerung reparationsforderungen aus einer zeit an Deutschland stellt, als dieser staat noch gar nicht in dieser form e x i s t i e r t e.


Dass wir in der beurteilung von A.Merkel unterschiedlicher meinung sein können ist nicht so schlimm. Dass frau Merkel eine getriebene war bei dem ansturm der afrikaner sollte beiderseitig konsens sein. Stellen sie sich mal vor, die deutschen sicherheitsorgane hätten, nach dem vergeblichen versuch, die menschenmassen mit gütlichen mitteln zu stoppen, die ersten menschen e r s c h o s s e n! ! Denn d a s war das szenario, nach dem die gesamte welt gelechtzt hat, auch E u r o p a. -Dass es so nicht kam, ist auch Merkels verdienst


Ein zeitungsmensch von der S t a m p e (Achtung! Altwort, selten, aber mit neuer bedeutung) beklagt sich über den miesen stil der literaten, die in ihren texten redewendungen oder gar sprichwörter benutzen. Aha, Herr Schreiberling, nun heißt es, dem Affen Zucker zu geben; es heißt also nicht mehr „Ich habe ihm eine geklebt.“, sondern „Ich habe ihm eine in die Fresse gehauen“? Aber: „Ett kütt wie ett kütt“, oder auf deutsch: „Es kommt wie es kommt“. -


Es gibt ein total unbekanntes pendant zu „Ausländerhass“ und „Fremdenfeindlichkeit“ : D e u t s c h e n h a s s! -


In einer gar nicht so weiten zukunft mag sich erweisen, dass die neueste weltanschauung „# metoo“ die beste schwangerschaftsverhütungsmethode sei, auf schonende art und weise die überbevölkerung der erde zu verhindern. Es scheint ein idealer kniff der evolution zu sein, diese notwendigkeit nach einem schema ablaufen zu lassen, welches noch zu erkären ist. Es soll ja noch menschen geben die behaupten dass die erde neben unseren zur zeit 7,5 milliarden individuen noch locker bis zu 3-4 milliarden (auf ein oder zwei milliarden kommt es wohl doch nicht an?) ernähren kann. Ernähren mag wohl stimmen, aber wo wohnen, l e b e n, arbeiten? Denn der platz für soviele menschen ist dann endgültig ausgeschöpft. Auf das auftauen des permafrostes in den riesigen arealen Sibiriens kann nicht gewartet werden. Wollen Sie zum beispiel gern in den regionen leben, in denen die berge in bewegung geraten und in die täler rutschen um diese auszufüllen? Denn stärker als der eishauch des gesamten universums ist die fallkraft, gravitation. Oder wollen Sie dann lieber an einer meeresküste leben, wo gewaltige Tsunamis nach einem heftigen seebeben das flache land dutzende von kilometer landeinwärts verwüsten? Soll heißen: Alle menschen, die h e u t e in diesen fragilen gebiete leben, müssen emigrieren. Wohin? – Vielleicht in die aus allen formen geratenen millionenstädte in Indien, um deren marodes abwassersystem zu entschlammen? Von den sogenannten „ Unberührbaren“ (denen ich auch nicht kurz nach ihrer tätigkeit in dem „Urschlamm" die hand geben möchte)? Diese leute brauchten dann auch gar nicht mehr an die oberfläche zu kommen, und dafür in den nassen katakomben ihr sklavenleben führen und am ende beschließen. Und oben hausen die „Herren“und solcherlei „Damen“, natürlich. . .
,Und was ist mit „# metoo“, und komme zum punkt', werden Sie fragen. Einigen, nun nachdenklich gewordenen menschen scheint aufzugehen, wohin dieser denkanstoss weiter oben zielt. Männer werden nach den aktionen die die # metoo – amazonen bisher unternommen haben sich überlegen, ob sie beim dreckhinterherwerfen die finger lieber von den frauen lassen sollen. - Und dies ist die wirkmächtigste contraception, bei der die frauen m e h r zu verlieren haben als die männer; beispielsweise brauchen diese nach 30 bis 40 jahren nicht befürchten, dass sie ihr bereits gezahltes „Schweigegeld“ erheblich erhöhen müssen. - Im strafrechtlichen nennt man sowas erpressung. Man kann also sagen, dass „#metoo“ für die nahe zukunft sehr viel mehr für die bevölkerungsregulierung auf unseren planeten tun könnte, wie „normale Empfängnisverhütung“, und – sehr wichtig – die frauen haben dann endlich mal ruhe seit erschaffung des menschen vor den männern. . .


Aus der sächsischen stadt Chemnitz erhebt sich ein großes „Geschrey“, was aber nicht mit dem „Berggeschrey“ aus dem Erzgebirge vor jahrhunderten zu vergleichen ist. Es ist eher ein Geschrei, welches sich wie k o n t e r r e v o l u t i o n anhört. Konterrevolution gegen die ereignisse aus den jahren 89/90 des vorigen jahrhunderts. Wir wollen hoffen, dass dieser claim leer und inhaltslos ist und bleiben wird. - Dazu passt vortrefflich ein gedicht, über 30 jahre alt, erschienen in dem band „ Ihr seid ja alle Prokrustes!“, von Bernd (bejot) Jacobs, mit der ISBN 978-3-8334-7375-3, bei Books on Demand 22848 Norderstedt


D a s l e t z e W o r t b e i m W o r t w e c h s e l

Nimm runner de Fetzen, faschistisches Schwein,
sonst krisse wat vor de Ohre.
Wir jare dich in der Wald erein;
du hast bei uns nix verlore.“

Halt die Schnauze du Wixer, du linke Sau.
Wir komm n und machen dich alle.
Die Knüppel tanzen, machen Rabau,
zermanschen dir deine Malle.“


  • Und: Haut die Glatzen
     
  •  
    bis sie platzen
  • Und: Ausländer raus.
    Deutschland den Deutschen!
    Und: Schlagt die Faschisten
    wo sie nisten.
  • Und: nur ein toter Roter
    ist ein guter Roter.
  • Und: Hier spricht die Polizei!
    Machen Sie die Straße frei!
  • Und: hier spricht die. . .
    Hier spricht. . .
    Hier. . .










Sonntag, 5. August 2018

H i r n z w i n g e n - 11 - 2018


Wer wird wohl das erste prominente und gewichtige opfer des vom POTUS ausgerufenen handelskrieges? Der berichterstatter von dem organ DIE STEINZEIT-ung® meint, es wird mit sicherheit ein europäisches, und hierbei deutsches unternehmen treffen. So wie es zur zeit aussieht, wird es die B a y e r AG in Leverkusen sein. Warum? Ganz einfach. Im april 2018 wurde der irrrsinnsdeal vollzogen, dass Bayer AG die vormals u.s. amerikanische firma M o n s a n t o für schlappe 66 Milliarden Dollar übernimmt. Monsanto hatte bereits vordem probleme wegen eines herbizids namens Glyphosat, welches von umweltschützern und auch medizinern als schädlich eingestuft wird. Und tatsächlich! Keine drei monate nach absegnung dieses deals erklärten u.s.amerikanische richter, klagen gegen die Bayer AG auf schadensersatz zu zulassen. Also ein claim für die jurokraten, sowohl rechtsanwälte als auch justizbehörden, wegen der gebühren. Jedenfalls hat der POTUS die erste schlacht in diesem – ungewollten – krieg eingeleitet; hierbei soll postuliert werden, wer mit diesem krieg a n g e f a n g e n hat. . . Nochwas zum nachdenken: Hoffentlich sind die kaufverträge Bayer AG /Monsanto im hinblick auf die besonderheiten der benennung der jeweiligen geldwährungen richtig prononciert, von wegen 1 Milliarde sind gleich 1 Billion in u.s.amerikanischer währung! ! Unmöglich, dass eine verwechslung hierbei zu befürchten sei, sagen Sie? Beachten Sie bitte den verlust des „Mars climate Orbiter“ ende 1998. Und dies war auch ein projekt im milliardenbereich. Hierbei handelte es sich um technische daten, die falsch transformiert wurden mit dem ergebnis, dass die raumfähre auf dem marsboden unsanft „landete“- 


Nachtrag: Beachten Sie bitte Meldungen vom 11.08.2018 über einen aufsehenerregenden Schadensersatzprozess wegen G l y p h o s a t ! !
 


Wer sich stetig als o p f e r fühlt, ist nicht lernfähig. Er lebt falsch.


Wolfgang L e o n h a r d versicherte glaubhaft nach seinem „Damaskus“-erlebnis, dass er als ehemaliger kommunist n i c h t s von den stalinistischen barbareien in der damaligen Sowjetunion gewusst habe. . . Millionen Deutsche behaupteten nach dem zusammenbruch des Hitlerregimes ebenfalls, von dem Völkermord an den Juden nichts gewusst zu haben. Aber: Bis heute nimmt man den betroffenen Deutschen dieses nicht ab. Ist also nix in dieser sache mit „What about“. . . ? Ist ja auch so besser, denn nun kann man einen universumschlechten bösewicht im rampenlicht halten, und zwar alleinig und ewig, der die „Täterrolle“ an allem schlechten in der welt s p i e l e n soll / muss / w i l l ? Und, relativieren ist streng verboten ab der stunde N u l l, hört Ihr? Und dies nach vorn und nach hinten. Denn dann käme heraus, dass gerade das relativieren, die relationen, die relativität die t r i e b f e d e r unseres Universums ist. -
Die hackereien, die der russische geheimdienst bei der wahl des letzten POTUS angeblich getätigt haben soll, sind v o r seiner amtszeit erfolgt, behauptet der jetztige amtsträger Donald T r u m p. Prima, ein exellentes beispiel für eine elementare relativierung! Denn ein staatsoberhaupt muss nach der übernahme der staatsgeschäfte selbstverständlich a l l e s vom vorgänger s o übernehmen, wie dieser den staat hinterlassen hat. Es sei denn der neue staatsführer v e r z i c h t e t auf sein amt. - Und der Holocaust hat v o r unserer geburt stattgefunden. Wir sind also keine nazis, die den Holocaust, wie der Grusinier E r d o g a n über Deutschland schimpfte, begangen haben.


Erdogan will es nach seinem wahlsieg wissen, wie er am besten den wichtigsten stützpunkt zur eroberung seines „Respektablen Kalifats“ absichern kann. Ohne übertreibung kann behauptet werden, dass Deutschland sein größter und respektabelster stützpunk diesseits der Levante ist. Umfasst doch der anteil türkischer bewohner circa 3 millionen, wovon die hälfte gar auch noch die deutsche staatsbürgerschaft („Doppelpass“) besitzen. Und wenn Erdogan Deutschland und die Deutschen als „faschistisch“ und „Nazis“ beschimpft, dann sollte er am Bosporus bleiben, oder sich vor seinem besuch in Deutschland h ö r – und s i c h t b a r für alle welt bei den D e u t s c h e n – ausdrücklich – entschuldigen, denn er kann ja wohl die Türken, die die doppelte staatsbürgerschaft besitzen, und bei uns wohnen, nicht gemeint haben.[] nachdem die „Ösil“-mine hochgegangen ist, ist manchem klarer geworden, warum Deutschland bei der Fußballweltmeisterschaft sich so blamiert hat. Die regie für diesen anschlag kam gewiss nicht von Ösil, sondern zeigte eine spitzenleistung des türkischen geheimdienstes, wobei das timing, auftritt der ersten beiden „Erdo“-Jungen in der öffentlichkeit, zwangsläufig entstehender zwist in der deutschen fussballmannschaft, und als höhepunkt, bekenntnis des Erdo-Jungen Ösil zu „seinem Präsidenten“ ( n i c h t Walter Steinmeier!), und die ergüsse und pöblikationen in der presse, hundertprozentig gestimmt haben. „Alles Ausländerhass“, so beklagt sich das willfährige „Opfer“. Fremdenhass; hat man dies schon jemals gehört, wenn – beispielsweise – deutsche touristen im ausland bestialisch umgebracht wurden? Ausländerhass; was ist das? Es scheint, als wenn man dies a l l e n 200 mitgliedern der UNO antun könne, nur nicht einem volk, den Deutschen? Wenn dies in der weltgemeinschaft so gesehen wird, dann wird es ein schlimmes erwachen geben: Dann gibt es eben D e u t s c h e n h a ß. . . Und dann muss sich die völkergemeinschaft entscheiden, ob sich dieser, eigentliche, Völkerhass n u r gegen das volk, weswegen die UNO überhaupt in der hauptsache gegründet wurde, o h n e sanktionen gerichtet werden darf. Nach dem motto: „Verdammt in alle Ewigkeit?“. Nein, danke. . .


Wer mir besserwisserei vorwirft weiß, wovon e r redet.-


Ein krebs im Rhein verputzt alles, was nicht seiner art ist. Es gibt zur zeit keine möglichkeit, ihn zu bekämpfen und klein zu halten. Es gäbe eine lösung: Basel, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Frankfurt-Höchst, Leverkusen. Macht euch bereit zu einem einsatz; ihr habt es bewiesen, vor 50 – 60 jahren, als ihr den Rhein mitsamt seinen zuflüssen durch die einleitung von bioziden für lebewesen unbewohnbar gemacht hattet. Diese brühe wäre gewiss auch für den Kalikokrebs aus den USA nicht zuträglich und würde ihn und seine brut beseitigen.


Neues aus der jurokratie: „Ein Urteil sollte den U m s t ä n d e n angemessen sein“, so fachleute und das publikum. Aha, also nicht nach s c h u l d ?! Na, prima. . .


Eine sommergeschichte
Die zwei wattebäuschchen
Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®, nennen wir ihn mal bejot, widerfuhr beim morgendlichen einkauf bei einem discounter eine seltsame sache. - Nachdem er wegen seiner schlaflosigkeit morgens sehr früh aufstand, frühstückte, duschte, sich rasierte, wusch und zähne putzte, anzog, und dann auf den balkon trat sah er, dass das „Höllengestirn“ sich anschickte, seine thermonuklearen strahlen weiterhin in richtung Erde zu schleudern, wie das seit sechs wochen so geschah. Und ohne einen schimmer hoffnung, dass eine abkühlung, ein längerer regenguss diese prüfung für den menschen und die umwelt, beenden oder zumindest abmildern könnte.[] Direkt am morgen, kurz vor acht auf der nordostseite des geschäfts, dort, wo die geordneten reihen der einkaufswagen auf einen käufer warteten, hörte er von hinten, eindeutig ihm zugedacht, ein freundliches „Guten Morgen!“ Er wandte den kopf und erkannte einen mann, etwas jünger wie er selbst, und schickte eine erwiderung an den mann, ebenfalls ein kunde, der sich auch einen wagen besorgt hatte, um einzukaufen. Das besondere war, dass er mit diesem mann, wenn er ihm im geschäft frontal begegnete einen „Guten Morgen“ oder ein unverbindliches „Hallo“ wechselseitig anbot. Ein kumpeltyp, der sich auch manchmal im verkaufsraum mit anderen männern unterhielte. Nach dem eintritt, direkt links, in dem raum, wo die annahmeautomaten der geleerten trinkflaschen standen, ließ ihm eine ältere frau freundlich den vortritt für seine einzelne leergutflasche. Dann, in dem allgemeinen gewühle an der brotauslage und dem zeitungsstand, wohlgemerkt im eingangsbereich und den leergutautomaten, gab es das tägliche chaos, wenn circa zwanzig menschen nach der öffnung der ladentür der hitze des „Höllengestirns“ entkommen wollen, und fast jeder mit einem einkaufswagen hineinstürmt. Bejot stolperte, aber sein einkaufswagen erfüllte brav die aufgabe, die auch ein rollator erfüllen soll. Doch eine jüngere frau machte ihm bereitwillig und lächelnd platz, als er mit seinem gefährt vorbeifuhr. -Na, ja, dachte er: Das wird bestimmt noch ein guter tag werden. - Er hielte nun aussschau nach den sachen, die er erwerben wollte, hatte hierfür die betreffende seite aus dem wochenkatalog des discounters in der hand. Nach einiger zeit des vergeblichen suchens gab er auf, und suchte nach einem mitarbeiter des ladens. Als er auf einem hauptgang in richtung brottheke schaute, also von wo er herkam, sah er dort eine junge verkäuferin stehen, die wohl die brötchen, striezel, plunder und Chia-brötchen mit einem handcomputer zählte. Bejot trat an sie heran, zeigte die abbilder der beworbenen ware und fragte freundlich, wo denn diese artikel zu finden seien. Sie schaute aufs blatt, schaute ihn an, und zeigte in eine vage richtung, wobei er, sie unterstützend, in dieselbe richtung zeigte und „Da?“ fragte. Sie schaute ihn nickend an, aber gefühlte zwei herzschläge länger und sagte dann: „Ach, kommen sie mit. Ich zeige es ihnen.“ Die pfadfinderin schritt voraus, in schnellem schritt, doch sie musste nach den ersten zehn metern halt machen, weil der mann bei allem guten willen nicht schritt halten konnte. Das sahen die anderen käufer vor ihnen, und traten ebenfalls bereitwillig zur seite, als er mit nun sehr hörbarem latschen seines peronäusgeschädigtem beins voran machte. Ein paar meter weiter standen sie vor den herrlichkeiten. Die verkäuferin griff in den warenstapel und fragte, wieviel er denn haben wollte. Er sagte „Von jeder Sorte eines“, und sie drückte ihm je zwei und je drei packungen in die hände, und er nahm dankend an. Dann studierte er ein paar sekunden die gebrauchsanleitung der produkte, wollte die ware in seinen einkaufswagen legen, doch dieser war . . . weg! Bejot unterdrückte die milde panik die versuchte, ihn anzufallen, aber zum glück spürte er in seiner armbeuge wohlgeborgen die herrentasche mit brieftasche, geldbörse, auto-und hausschlüssel. Ganz gemächlich schritt er in die einzig logische richtung, nämlich zu dem brotstand, dem vordem letzten standort. Und siehe da, dort stand sein einkaufswagen mit dem auf dem kindersitz thronenden einkaufskorb. Die verkäuferin hatte ihr brötchenzählen wieder aufgenommen. Bejot bedankte sich noch einmal, legte die erworbene ware in den einkaufswagen und fuhr zur kasse.[] Auf dem nachhauseweg sinnierte er darüber, warum man ihn so freundlich und fürsorglich behandelt habe, und erzählte dieses erlebnis nach seiner heimkehr seiner frau. Dann zog er sich um, sah sich im spiegel, und dann fiel es ihm wie schuppen von den augen, bzw. O h r e n: In seinen ohren befanden sich noch die beiden wattebäuschchen, die er sich in die ohren gesteckt hatte, weil er mit dem kopf genau unter dem offenstehenden fenster schlief. Die beiden wattebäuschchen sollten verhindern, dass ihm die durchaus kalten luftzüge vom fenster probleme mit seinen ohren machen könnten. Trotzdem wunderte es ihn, dass diese wattestückchen den schlaf, das duschen, das rasieren und waschen, zähne putzen an diesem ort – in den beiden gehörgängen – so nachdrücklich überstanden hatten.[] Er legte die beiden wattebäusche auf das nachtkästchen, rief seine frau, sie möchte doch mal kommen, um ihr zu beweisen, w a r u m er heute morgen beim discounter so freundlich behandelt worden sei. Seine frau lachte, und konnte sich fast nicht mehr einkriegen: Ein zeichen, d a s es s o war. . .



Dienstag, 19. Juni 2018

H i r n z w i n g e n - 10 2018


D. T r u m p arbeitet lieber mit den einzelnen staaten in Europa zusammen als mit Brüssel. Aha! Er hat wohl den wahren gegner erkannt, und fummelt an dem immer noch sehr wirksamen „ Teile, und herrsche“-knopf herum. So wie die linksfaschisten, die nichts mehr hassen („ fürchten“?) als ein vereintes Europa. Ein einiges Europa – natürlich m i t Rußland – würde die stärkste macht der Welt werden, und seine angelegenheiten gegenüber j e d e r anderen macht regeln können; und dies gewiss für längere zeit.

Warum Deutschland das fußballländerspiel am Sa. 02.06.2018 gegen Österreich verloren hat, sollte eigentlich keine fragen aufwerfen. Wer das ping-pong in der deutschen hälfte mit dem deutschen tormann M. N e u e r mit seinen verteidigern gesehen hat weiß, dass M. Neuer seine letzte prüfung für seine teilnahme an der weltmeisterschaft in Rußland ablegen sollte. Trotz der zwei österreichischen gegentore hat er u.e. die prüfung bestanden. Doch schade für die zeit, die seine viererkette verping-ponkt hat statt zu versuchen, bei den Österreichern tore zu schießen.

Wie sich die ereignisse gleichen! Vonwegen „Geschichte wiederholt sich nie“. Die befürworter dieser these müssen sich dann nicht wundern, warum die menschheit nix, aber auch gar nix gelernt hat.- K a l i n i n g r a d liegt in einer exklave, die teil von Rußland ist, und von Litauen und Polen umschlossen ist. So, wie die ehemalige „Freie Stadt Danzig“ vor fast 80 jahren eine stadt, die an demselben meerbusen liegend wie Kaliningrad – zum zankapfel zwischen Polen und Deutschland geriet, und zur zündung der lunte zum WK II führte.

Wie kommt es, dass bei gewissen linkspostillen bei berichten über den Nordkoreaner K i m J o n g Un die sonst sehr eifrige leserbriefschreibkamarilla schweigt? Ein schweigen, welches wie heftiges artilleriefeuer dröhnt. . .

Dass bei „ Gefährdung der nationalen Sicherheit“ die u.s.Amerikaner nicht lange fackeln hat schon der 06.05. 1937 in L a k e H u r s t in den USA bewiesen. Zu jener Zeit bestand ein handelsembargo für H e l i u m. Und als an oben besagtem tag die „Hindenburg“ explodierte, wurden mehrere untersuchungsausschüsse – amerikanische, deutsche eingesetzt, um die ursache des unglücks aufzuklären. Es wurde weder von einer, als auch von der anderen seite etwas gefunden außer, dass Wasserstoff(gas) bei der andockung der „Hindenburg“ in brand geraten, und das luftschiff am ende explodiert sei. Dabei lag die antwort auf diese frage auf der hand: Das handelsembargo der USA für das unbrennbare Heliumgas. Dieses embargo für Helium und viele andere „kriegswichtigen“ dinge galten der „nationalen Sicherheit“. Unter diesem verbot standen auch viele anderen staaten, unter anderem das kaiserreich J a p a n. - Wer also wissen möchte, warum die „Hindenburg“ explodiert ist, kann sich diese frage s e l b s t stellen, und im hinblick auf die absolute unbrennbarkeit des verbotenen Heliums selbst beantworten. Wer mag, kann sich auch die frage stellen, warum Japan den heißen krieg gegen die USA in P e a r l H a r b o r eröffnet hat.

Ein kommunikationstheoretiker behauptet in einem leserbrief über das zur zeit im schwange befindlichen bild, bei der die deutsche kanzlerin an einem tisch stehend, mit aufgestützen armen, auge in auge dem in einem sessel sitzenden POTUS die leviten liest;
dieser leserbriefschreiber behauptet also, dass „der Stehende dem Sitzenden untergeordnet“ sei. So, so. Und wie ist es andererseits mit dem weltbekannten bild von Wilhelm K e i t e l bei der unterschrift der urkunde über die deutsche kapitulation 1945,
wo die empfänger der unterschrift des s i t z e n d e n deliquenten, am tisch s t e h e n d die urkunde entgegennehmen? Beachten sie die handstellung des in der mitte stehenden alliierten offiziers auf dem tisch.
Quelle: Lt. Moore, (US Army)
Übrigens: Wilhelm Keitel ist im zuge der „Nürnberger Prozesse“ zum tode verurteilt und am 16. Oktober 1946 hingerichtet worden.

Die einigung Europas steht auf der kippe. Die einigung ist seit bestehen einer europäischen kultur in der vergangenheit immer und immer wieder – sehr oft auch durch militärische mittel – versucht worden, und immer gescheitert. Heute bei einem relativen wohlstand in Europa (Abwesenheit von einem flächendeckenden krieg?) haben wir die l e t z t e chance, die politische einigung Europas gütlich zu schaffen. Wenn dies n i c h t gelingt, werden zwei dinge übrig bleiben: Das ende des wohlstands, und die frage, wer schuld am scheitern dieses desasters hat, wobei diese frage in den meisten köpfen längst entschieden ist. Deutschland. Daran ist auch der impetus schuld, der von einer stadt ausgeht – nein, nicht Berlin, auch nicht Templin in der Uckermark – die in „glorreichen“ zeiten die „Stadt der Bewegung“ genannt wurde. Die CSU, die ein erfolgserlebnis vor der nächsten landtagswahl braucht, weil ihr alleinvertretungsanspruch unweigerlich in den letzten zügen liegt, will also dem bayrischen wähler den kopf von der kanzlerin für ein günstiges votum für die CSU liefern. Wenn sich die partei nicht dabei täuscht, denn in Bayern arbeiten folgsame deppen an einer änderung unserer grundordnung. Andererseits wünschen sich viele in der Bundesrepublik, dass die frau Bundeskanzlerin diesen scheißsturm übersteht.

Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® hat sich das verlorene fußballspiel „unserer Jungs“ im fernsehen angeschaut, und zwar ohne ton, denn das auditionelle stört die optischen wahrnehmungen. Hauptgrund der niederlage war, dass die Mexikaner s c h n e l l e r im laufen waren, was jedesmal bei einem flankenangriff der Mexikaner aufs deutsche tor deutlich zu sehen war. Man kann also auch sagen, unsere jungs waren zu langsam, denn das a l t e r macht sich bei unseren jungs bemerkbar. Noch einen grund gab es: Die äußerst gewagte politische eskapade von zwei Türkendeutsche oder Deutschtürken? beim Präsidenten der Türkei. Hierbei hat wahrscheinlich der geheimdienst der Türkei eine verdeckte mm, (Meinungsmine) gelegt, die bald hochgehen wird. Und dann ist schluss mit der Weltmeisterschaft im Fußball für die deutsche mannschaft.


Nachtrag vom 25. 06. 2018:

Die Schweden sollten sich mit ihren vorhaltungen gegen Deutschland wegen „schlechten Benehmens“ mal hübsch bedeckt halten. Denn das spiel „ Fußballspiel – WM – Halbfinale Schweden-Deutschland 19 5 8 “ im „Göteborger Nya-Ullevi Stadion“ hat tatsächlich stattgefunden, wie Sie dies beispielsweise bei W i k i p e d i a unter dem oben angeführten algorithmus erkennen können.


. . .Vom 26. 06. 2018:

Die mittelmeeranrainer, besonders die Italiener, haben nun die schnauze voll, die emigranten aus Afrika aufzunehmen. Sie machen ihre häfen dicht, und verbieten die anlandung sogenannter „Schiffbrüchiger“. Was machen nun die helfer der geretteten? Sie schauen sich die landkarte an und stellen fest, dass das land der sehnsucht der migranten e b e n f a l l s am meere liegt. Wenn man also das ungastliche land, Italien, mit den seelenverkäufern – auch schon mal s c h i f f e genannt – verlässt, gibt es einen seeweg, der zum land ihrer träume führt. Und zwar an Frankreich vorbei und Spanien , durch die Straße von Gibraltar, dann rechts rum, abermals an Spanien vorbei und Portugal, abermals an Frankreich vorbei durch die Straße von Dover, links Großbritannien, rechts das Königreich Belgien, und Königreich Niederlande, und dann weiter, oben rechts das land der sehnsucht. Wie eine perlenschnur reiht sich die anzahl der dort auftauchenden bedeutenden hafenstädte auf, bis zur Hansestadt Hamburg. Ihr schipper: Wenn ihr diesen s e e w e g mit hochseetüchtigen schiffen wählt passt auf, dass ihr die passende entfernung von der küste einhaltet, denn sonst wären die an dieser route liegenden u n passenden hafenstädte verpflichtet, nach dem Internationalen Seerecht die schiffe landen zu lassen. Und das wollt ihr doch nicht, nichtwahr? Es muss schon das land eurer s o z i a l(istisch)en träume sein.- Übrigens: Der berichterstatter der DIE STEINZEIT-ung® wusste bis dato nicht, dass B a y e r n eine „Seemacht“ ist. . .
 
 



https://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Wilhelm_Keitel_Kapitulation.jpg

Donnerstag, 24. Mai 2018

H i r n z w i n g e n 9 - 2018


Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® kam ein bild unter die hände, was ihm besonders gefallen hat. Es ist das oben abgebildete gemälde eines Düsseldorfer malers der berühmten „Düsseldorfer Malerschule“ aus dem 19.jahrhundert. Es heißt „Die Nymphe der Düssel“ und stammt von Eduard S t e i n b r ü c k. Die Düssel ist ein kleines flüßchen, welches aus dem – echten! – Neandert(h)al fließend, der stadt Düsseldorf den namen gab. Die Düssel entspringt übrigens im heimatort des berichterstatters.


Wir alten kannten noch den „Lieben Gott“ aus unserer kinderzeit. Jetzt, in der wahrscheinlich letzten runde unseres lebenslaufs, nehmen wir unsere lebenserfahrungen – die eigenen und die der anderen – um über gott zu meditieren. - Eines steht von anfang an fest: Vom „Lieben Gott“ ist nicht mehr viel übrig geblieben. Der erste monotheistische gott war wohl der eines hirtenvolkes im Nahen Osten. Dies war zu jener zeit eine sehr moderne gottesansicht nach den abscheulichen ungeheuern des polytheismus, die die welt nicht richtig gebacken bekamen, weil sie sich untereinander mit allen scheußlichkeiten und greueln, dessen sie als starke götter fähig waren, die hölle heiß machten. Ein abklatsch der damals schon existierenden zivilisationen. Dann tauchte aus der wüste gleich einer Fata Morgana ein gott auf, der sich mit „Der Herr“ anreden ließ. Der „Herr“ herrschte über alles, was im himmel und auf erden ist, ganz anders, als die mickrigen götter und göttinnen mit ihren „Fach“bereichen vor dem. Und schon geschah dem „Herrn“ der erste fehler im system: Da er ja ein gott der viehhirten und Nomaden war, nahm er nicht etwa das opfer des ackerbauern, Kain, an – dem sohn des ersten menschenpaares –, sondern „Der Herr“ suhlte sich im rauch der brennenden opfertiere auf dem altar des viehzüchters Abel. Dies empfand sein bruder Kain – zu recht – als ungerechtigkeit. Denn als die grausamkeiten der opferungen von lebewesen – menschen und tiere – zum erliegen gekommen schienen, begann alles wieder von neuem. Kain ärgerte dieses so sehr, dass er seinen bruder Abel aufs feld lockte, und dort erschlug. Brudermord, auch damals schon eines der schwersten vergehen, welches von jeder herrschaft mit den höchsten strafen gesühnt wurde. Doch „Der Herr“ war großmütig, pappte dem Kain ein unauslöschliches tatoo oder brandzeichen auf die stirn, dass er nicht getötet werden soll, und entließ ihn ins leben. Der „Herr“ hatte bei der neogenese der welt den ersten schweren fehler erschaffen: Er übergab dem menschen die herrschaft über alles getier der Erde (typisch für einen nomadengott), und erließ einen schöpfungsbefehl, dass alles „Grünkraut“; dass „Samenträger, alle samenhaltigen Früchte“ zur nahrung zu nehmen sind. Das F l e i s c h jedoch hielt sich „Der Herr“ für sich s e l b s t vor? - Lieber Gott! Versuche es doch mal mit „Möhrchen, Erbs chen und Brokkoli“!
Zu dieser, zugegeben – göttlichen satire – passt fugenlos ein gedicht des berichterstatters von DIE STEINZEIT-ung ® weiter unten:

Du bist mir der rechte, Gott der Gerechte!
Verwirfst das opfer des ackerbauern,
und nimmst das opfer des tierschlächters an.
Was wunder: Der ruch des brennenden
fleischs
den meisten menschen ins hirn dann
steigt,
und so lassen sie anderes fleisch
brennen.
Du sandtest den sohn, um ordnung zu
schaffen.
Mit peitschen im tempel fing es gut an.
Doch dann verlor er den schwung,
glitt ab in die scene und flippte aus.
Mit dreißig war es zu ende mit ihm.
Ein typisches einzelkind.




Hier nun ein schmankerl aus der untersten schublade der bartwickelmaschine zum zeichen, das dass traktätchen weiter oben doch nicht so ganz, ganz ernst gemeint ist. Wissen Sie, wie der „Liebe Gott“ mit familiennamen heisst? Er heisst kurz und bündig: Ernst Groß. . . Von wegen „Ihr sollt mich mit E r n s t anreden, denn G r o ß ist mein Name“. -
Eine besonderheit: Hier ein audio-link auf ein gedicht, welches die thematik diese kapitels abschließen soll. Hoffentlich funktioniert der link. -

Eine signatarmacht der UNO schießt sich auf Deutschland ein. Die Deutschen sollten gefälligst mehr für ihre verteidigung aufbringen. Sie, die Deutschen, würden von den bemühungen der signatarmacht profitieren ohne zu zahlen. Dies sei auch ungerecht gegenüber den anderen NATO-partnern. Hallo, boss! Schon mal daran gedacht, auf wen die ersten atomraketen in einem wirklichen Ernstfall niedergehen? Auf die gewaltigen u.s. amerikanischen basen in Westeuropa. Und diese liegen überwiegend auf deutschen gebieten. Der POTUS kann sich ja mal in dem land, aus dem seine vorfahren stammen, kundig machen. Da wird er in einem deutschen Mittelgebirge einen riesigen stützpunkt jenseits des Rheins finden, auf dem u.s.amerikanisches (Militär) recht herrscht, und n i c h t das recht des gastgebenden staates, wie auf  I n c i r l i k, TR. -  Und wie die Schmeißfliegen von einem besonders wohlduftenden Scheißhaufen angezogen werden, so lockt dieser stützpunkt die raketen eines E r s t s c h l a g s eines – beispielsweise – wahnsinnig gewordenen potentaten an. In dieser gegend bleibt kein stein auf dem anderen, und die überlebensrate der menschen dort geht gegen null. Denn bei der freisetzung von atomaren potentials der raketen des angreifers wird auch das nukleare material des wie ein hase gespickter stützpunkt reagieren. Wer hat hierbei also das größere risiko, wenn die signatarmacht, so scheint es, weltweit versucht Europa zu desavouieren dergestalt, damit sich der spaltpilz in Europa ausbreitet? Und der austritt Großbritanniens aus der EU hat ein gewisses geschmeckle wie das seewasser des Atlantik zwischen L a n d s E n d(UK) und E a s t p o r t (Maine). Einerseits. Andererseits: Die signatarmacht, nennen wir sie beim namen; die USA, wollen prüfen, ob vom import europäischer autos (natürlich sind hierbei im überwiegendem maße d e u t s c h e autos gemeint!) die „nationale Sicherheit“ gefährdet ist. Und hierbei sollten wir die ohren w e i t auftun. Denn nach dem Diesel-massaker der VW AG können die USA geltend machen, dass durch den Dieselbetrug die „nationale“ l u f t geschädigt wird. . . Zwar pusten die USA gewiss 100 mal mehr schadstoffe wegen ihrer verkorksten industrie und energieverschwendung in „ihre“ luft als sämtliche importierten autos. Hierbei auch ein dreifaches „Cheerio“ für den a n d e r e n Donald dem g u t e n, dem Polen Donald T u s k, Präsident des Europäischen Rates, von wegen: „Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.“ - Und es gibt noch einen grund, warum Amerika so krawitzig (crazy) ist: In der „Lopez“ zeit, vor 20-30 jahren gab es eine erbitterte schlacht vor gericht; V W AG versus G M. Es scheint, dass hier noch alte rechnungen offengeblieben sind. Doch zurück zum eingang dieses kommentars. Wenn die erwähnte signatarmacht versucht, Großbritannien erneut als einen „unsinkbaren Flugzeugträger“ auszurüsten, wäre dies ein klein wenig mehr sicherheit, dass bestimmte regionen Deutschlands im ernstfalle nicht wie auf dem präsentierteller pulverisiert werden. Es ist vorstellbar, dass Deutschland auf einen gewissen teil des handelsüberschusses bei den USA zu gunsten von Großbritannien verzichtet, und diese angelegenheit über „Hermes“ im eigenen land geregelt wird.

In einer linkspostille erklärt eine leserbriefschreiberin über unregelmäßigkeiten in einer dienststelle des B A M  F in B r e m e n zu der verantwortlichen leiterin: ,Wieder wird versucht an einer Einzelperson das gesamte Disaster abzuwälzen.' Frage: So wie auf „Frau Merkel“ aller s c h e i ß von Deutschland und Europa abgeladen wird? Oder noch besser: Am besten den gesamten scheiß der W e l t? ? . . .














Donnerstag, 10. Mai 2018

H i r n z w i n g e n 2 0 1 8 - 8








Saharastaub. - Auch der Berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® kommt nicht umhin, dieses ereignis zu beleuchten. Saharastaub; dies gab es zu seiner jugendzeit, ja, kindheit in dieser massiven form nicht. Da regnete es neben Stanniolstreifen richtige dicke, handfeste sachen. - Im gegensatz zu diesen wirklich unangenehmen dingen, sind die staubpartikelchen so leicht, dass ein starker wind diese vom nordafrikanischen sandmeer in höhere luftschichten weht, in denen sie übers Mittelmeer und die Alpen bis nach Mitteleuropa ziehen, und dort abregnen. Wir wundern uns über den starkregen, der erst in letzter zeit unverhofft in beliebigen gegenden herunterprasselt, und starke schäden hinterlässt. Kein wunder; denn diese staubkörnchen sind ideale kondensationskeime für hagelkörner, regentropfen und sogar schneeflocken. Ja, es gibt eine klimaänderung, aber ich mache n i c h t den kotau vor dem abgott, dass dies hauptsächlich vom menschen gemacht sei. Wenn die evolution es will, dass der mensch von der Erde verschwindet, so wird sie dies vorbildlich machen. Wenn wir uns – nach mehreren hunderttausend jahren – nicht darangewöhnen können, sich auf einem eigentlichen k ä l t e p l a n e t e n mit einer durchschnittlichen temperatur von max. 15 grad wohl zu fühlen, wird die temperaturschwankung uns den faden zu dieser welt abschneiden; evolutionsgesetz.
Im Saharastaub befindet sich die materielle spur der menschlichen zivilisation, von Vorderasien bis Timbuktu, von Kairo bis Libyen. Wir atmen sie jeden tag ein, wenn der Saharastaub heranweht und sich niederschlägt. Wir atmen a u c h den radioaktiven fallout der atomversuche der Franzosen in den 60ern dvjhds in Algerien ein. Einschließlich der radioaktiven transplutonium-elemente, die der mensch in der höllenwelt einer atomexplosion generierte, und welches etwas gänzlich neues für unseren planeten bedeutet. Denn so wie in der chemie katalysatoren bekannterweise verheerende wirkungen erzeugen können wissen wir aber nicht, wie die Erde (als gesamtes) auf eine eventuelle katalysatorwirkung, dieser der Erde fremden stoffe, reagieren kann. Also, Saharastaub aus dem alles und alle bestehen, und zu dem wir wieder – streng nach den gesetzen der evolution – werden. Erstaunlich, dass schon vor fast 3000 jahren kluge menschen dies erkannt, oder besser, erahnt haben, von wegen „. . . denn Erde warst du, Erde wirst du; Staub vom Staube. . . .“

Das gedicht „Stoßgebet eines Pfälzer Kanzlers beim Anblick der Kühltürme von Cattenom“ hat der berichterstatter vor über dreissig jahre geschrieben. Heute hat er den namen der stadt (übrigens in der nähe der ehemaligen heimatstadt seiner eltern)in der überschrift geändert, und zwar in T i h a n g e. Finden Sie auch, dass sich die aussagekraft des untenstehenden gedicht nicht geändert hat? Außer, dass der erwähnte „Pfälzer Kanzler“ verblichen ist. R. i. p. -


Stoßgebet eines Pfälzer Kanzlers beim
Anblick der Kühltürme von Tihange

Oh, Du Verwaltung des Alls.
Du Erhaltung der Energie.
Laß, oh Du, wenn im Pellet Drei
des siebzehnten Brennstabs
vom Reaktor Zwei
im Kraftwerksblock C,
die beiden bewußten Kobaltisotope
sich Deiner Kontrolle entziehn,
und Uranatome zur Freiheit verführn.
Laß also, wenn, oh Du Allmacht,
Materieströme, entfesselt, weißgleißend
und teigig verformt,
sich dem Ursprung, dem Erdmittelpunkt
entgegenschweißen;
und gelblich-grauschwarzer Qualm
gleich einem Schmelzofen
aus der Erde steigt und das Land verseucht.
Dann, oh Du Barmherzigkeit, ich bitte Dich:
WENNS SO RISCHDISCH SCHEEN DA DRIBBE
IM WERRG HAD GRACHE DUHT
Dann, oh Du letzte Weisheit!
Laß kräftig und ausdauernd den O s t w i n d wehn.

Auf der großen weltbühne in Cannes sieht man erstaunlich wenig von # me too. Was ist los mit den damen? Die ausstattung und die szenen der auftritte in der parfümgeschwängerten atmosphäre der bühne sehen eher wie offerten aus – zum glück! – die, weniger mit # me too zu tun haben, als mit „Hasch mich! Ich bin der Frühling.“ Na, wenn d a s man eine me too-anhängerin nicht „auf die palme“ bringt!?

Sehr gefährlich, wenn in zahllosen leserbriefen die Deutsche Bundeswehr als „ohne Zähne“ dargestellt wird. Wollen da einige interessenten Deutschland in die falle locken? Solange die U N O ( die wegen Deuschland ihre existenzberechtigung erlangte) den seltsamen schwebezustand der beziehungen des deutschen staates zu a n d e r e n nationen nicht durch einen beschluss (Feindstaaten-Klausel, art. 53, 77, 107) aus der welt schafft, sollte kein deutscher soldat in einem fremden land wissentlich und bewusst menschen t ö t e n, auch keine soldaten, erst recht keine zivilisten. Die reparationsforderungen folgen auf dem fuße, und bis jetzt hat man nie etwas davon gehört, dass die UNO diese praxis der anderen UNO-mitglieder (Jugoslawien, brückenbombardement; Afghanistan, tanklasterschlag) unterbindet, oder zumindest kritisiert. Merkwürdig, dass ausgerechnet u.s.amerikanische rechtsanwälte hierbei konkurrenzlos an der spitze stehen. Hierbei ist auch der fall eines afrikanischen staates zu erwähnen, der reparationsforderungen aus einer zeit an Deutschland stellt, als dieser staat noch gar nicht in dieser form e x i s t i e r t e.


Dienstag, 1. Mai 2018

H i r n z w i n g e n 2018 - 7 ,vom 01.05.2018


Die „kahle“ ausstattung mancher älterer deutscher dome hat nichts mit dem minderen reichtum der damaligen auftraggeber zu tun. Die südländischen kathedralen – besonders in Italien, Frankreich, Spanien – sind seit jahrhunderten vor zahlreichen kriegen verschont geblieben. Im gegensatz zu Deutschland als kernland, und damit durchzugsland für zahlreiche kriegführenden potentaten, die mit den untaten der entfesselten soldateska gewaltige schäden in den gotteshäusern anrichteten. Insbesondere an den mit großem handwerklichem geschick und mühe erschaffenen frescomalereien. So kann es passieren, dass man bei solch einem ehrwürdigen bauwerk großflächige malereien vermißt, und die wände der apsis in einfacher art nur farbig gestrichen sind.

Lord Andrew L. W e b b e r ist nicht ohne grund von seiner Queen geadelt worden. Ist er doch mit seinem werk das bindeglied zwischen der französisch -deutschsprachigen operette und dem angelsächsischen m u s i c a l geworden.

Carl Z u c k m a y e r floh im märz 1938 beim anschluss Österreichs an das „Dritte Reich“ vor dem „Pöbel“ in die Schweiz. Wen hatte wohl Zuckmayer mit P ö b e l gemeint? Etwa dieselben, die ein SPD-politiker zu ende der zehnerjahre des 21. jahrhunderts, mutig, mutig, als „Pack“ bezeichnet hatte?

Dublin-Abkommen: Die bundeskanzlerin hat n i c h t gegen das Dublin-Abkommen verstoßen, sondern a l l e anderen unterzeichnerstaaten! Denn a l l e hätten an ihren außengrenzen die verfahren nach Dublin-Abkommen s e l b s t einleiten müssen, und die menschen nicht einfach w e i t e r leiten (nach Deutschland).

Wer suchet, der findet.“ Aber nur, wenn es vorher geheißen hat „Es werde Licht.“

Warum noch eine zeitung k a u f e n? Seit jahren bemerkt man im Internet immer öfters, dass die zeitungen nicht nur berichten, sondern auch ideologien verbreiten. Und das nicht immer zur zufriedenheit eines möglichen konsumenten des jeweiligen blatts. Warum also eine entsprechende (Paper)zeitung beziehen, wenn diese sich im Internet immer noch frei zur verfügung stellen, und der konsument wählen kann?

Toller gag! Wenn Dir ein großer discounter toilettenpapier n i c h t etwa „a u s REYCLING-Papier“ anbietet, sondern direkt und kackfresh „RECYCLING- Töpapier“! Ich möchte mir das nicht antun, d i e s e n „scheiß“ ansehen zu müssen. . .

Mark Zuckerberg, der wiedergänger von „Big Data“?; wurde von einem senator befragt, ob er – Mark Zuckerberg – denn mitteilen möchte, in welchem hotel er hier in Washington übernachtet hätte. Nach einer schocksekunde sagte M. Zuckerberg lakonisch „No!“. Für diese frage, eine fangfrage, natürlich, von senator R. Blumenthal, erübrigt sich zu hinterfragen, ob Richard Blumenthal psychologische fähigkeiten besitzt.

Amnesty International“ gab die offizielle zahl der vollstreckungen der todestrafe in den jeweiligen ländern weltweit bekannt. Es waren im vergangenen jahr ungefähr1000 hinrichtungen. Die meisten – 500 – fanden im sog. „Gottesstaat“ Iran statt. Es fällt mir schwer, meine kommentare über diese tatsache zurückzuhalten. - Aber noch schlimmer: Die Volksrepublik C h i n a gibt die anzahl der im staate vollzogenen exekutionen nicht preis: Staatsgeheimnis. Nun, d i e s e gewiss wahre meldung aus dem reich des roten drachen ist ein indiz dafür, dass die herrschenden kommunisten mindestens mehr als eine leiche im keller haben. Vielleicht kommt die wahrheit heraus, sagen wir „Im Jahre der wandelnden Skelettmumie“, oder im jahre der „Großen Miau, Miau.“

Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® wollte immer schon mal wissen, was das modewort I d e n t i t ä t s p o l i t i k bedeutet. Nun, menschen die gewisse eigenschaften haben, fühlen sich einer „Gruppe“ („Schwarm?“) zugehörig. Menschen, die diese eigenschaften n i c h t haben werden ausgegrenzt. Also, der großkotzige und klugscheißerische begriff identitätspolitik bedeutet nichts anderes als a s o z i a l. Und dies also mit dem sakrosankten wort s o z i a l aller linken träumerleins.

Faschistisches“ Fachwerk? Bei einer rede des Frankfurter oberbürgermeisters im angesicht des wieder aufgebauten Goethehauses sprach dieser von „Faschismus“, der in diesem baustil liege. Dies hätte auch ein architekturprofessor so gesehen, der dies in einer fachzeitschrift dargelegt hätte. Nanu, hat der herr professor da irgendwas verwechselt oder gar falsch interpretiert? Fachwerkbau ist seit 2000 jahren eine gut belegte bauweise in a l l e n kulturen des Orients, in Afrika und in Europa. Hauptsächlich bei der ärmeren bevölkerung, denn teure steinpaläste wie die jeweilige oberschicht konnten sich jene nicht leisten. Faschismus – da sind sich alle linguisten wohl einig – ist etymologisch gut abgeleitet und erklärt. Die alten Römer hatten die sog. „Liktorenbündel“ als symbol der staatsmacht immer zu triumphalen anlässen (Sieg, beförderung, kaiser..diktatorenproklamationen) bei der allfälligen staats- „demo“herumgeschleppt um zu zeigen, wer im staat die macht hat. Diese liktorenbündel, faszes (Rutenbündel) genannt, waren verziert mit scharfen beilen als symbole für die macht über leben und tod. Diese rutenbündel waren in der regel aus Weidenzweigen geflochten, weidenzweige, die auch nicht so ganz ohne waren bei der körperlichen züchtigung. Und jetzt kommt hoffentlich der irrtum des professors ans licht, wenn es sich hierbei nicht um einen A p r i l s c h e r z handeln sollte: Faschismus hat nichts mit rutenbündeln – als b a u s t o f f ! – zu tun. Denn diese rutenbündel (und andere hölzernen zweige, auch faschinen genannt) wurden bei einem fachwerkhausbau mit l e h m zu mauern verarbeitet. Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® kann getrost wegen des wahrheitsbeweises vereidigt werden, weil er noch in jungen jahren s e l b s t arbeiten dieser art verrichtet hat. Wenn man allerdings die bauweise der Ur-Preußen (Pruzzen) von der Ostseeküste, die ihre häuser aus fachwerk und l e h m erbauten, als „Faschisten“ bezeichnen will, dann stimmt dies insofern, dass die leute mit holz, lehm und f a s c h i n e n (Flechtwerk) ihre heimstätten bauten. Dass andere völker diese sehr umweltfreundliche und erschwingliche bauweise der „Deutsch“männer übernommen haben hat partout n i c h t s mit faschismus zu tun. Oder? . . .
Zum abschluss ein gedicht aus dem gedichtband „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, aus der reihe „NeoLit aus dem Neanderthal®“, ISBN 978-3-8334-7375-3:

N e u e s v o n B a b y l o n

Jehovaboß. Hart war dein Babelspruch,
damals,
der die Maurer von den Gerüsten riß.
Verwirrt, zerstreut im Unverständnis
verließen sie den Ort der Vier Winde,
und fanden nicht mehr nach dort zurück.
Bis sie die Sprache des An-oder Aus,
des Entweder Oder, des Ja-oder-Nein
entdeckten,
und den Sowohl-Als-Auch-Stein ver
warfen.
Dann ging es ganz schnell.
Bald setzten sie dir die Wolkentürme
aus Rauch und aus Öl,
aus Feuer und Dampf,
aus Ruß und aus Qualm vor die Nase.
Kein Weihrauchfäßchen, schätze ich, Boß!






Sonntag, 25. März 2018

neolitausdemneanderthal: H i r n z w i n g e n - 6


Nachtrag:
Betr.: Puig Dämon
Es ist genau so gekommen, wie ich es in meinem blog „Hirnzwingen – 6, Freitag, 20. Oktober 2017“, vorletzter beitrag, geschildert hatte. Beachten Sie bitte unten stehenden „Neanderthal“-Link.











neolitausdemneanderthal: H i r n z w i n g e n - 6



Dienstag, 13. März 2018

H i r n z w i n g e n 2018 - 3


. . . Ich masse mir nicht an über Genderstudies urteilen zu können“. (so ein leserbrief aus einer österreichischen gazette). Aber ja, liebe „Ich-Masse“, das ist ja garnicht so einfach mit dem „dreierle s, scharfem ß, eszett“. Jedenfalls, liebe „Ich-Masse“, hast Du Dich als Schwyzer oder Liechtensteiner geoutet, also leuten, denen auf ihrer rechner-tastatur das „Dreierle s“ abhanden gekommen ist. Müßt Ihr also sehen, wie Ihr mit der schlagzeile „Diplomaten zahlen Bussen nicht.“ (aus einer Eurer gazetten) zurecht kommt.

Ätschi-Bätschi: Die fußball-ballamänner beim schmu machen erwischt! Das fußballgeschäft hat sich zu einem milliardenspiel entwickelt. Nicht so sehr wegen der weltweit in den modernen medien teilnehmenden zuschauer, sondern wegen dem dabei anfallenden umsatz mit deftigen gewinnen. Diese gewinne fließen in einen sich rasant verstärkenden wirbelstrom, als an-und verkauf der spieler („Bauern“ im Schachspiel?) hin-und her zwischen den vereinen. Bei diesem hin-und her bleiben beim transfer der spieler im zweistelligen millionenbereich sicher irgend wo geheime abzweigungen geöffnet, mit denen man unsauberes geld rein waschen könnte. Und dies wäre nicht nur interessant für die jeweiligen finanzbehörden, sondern auch für das equipment der einschlägigen verbände der fußballindustrie. Und nun sind einige leute aufgewacht, und wollen – zu recht! – an dieser Fußball AG beteiligt werden, und zwar die, bei denen die großen ereignisse wie länder – pokal – meisterschaftsendspiele stattfinden: Die kommunen. Diese müssen für fußballspiele in den sportarenen immer mehr polizeibeamte einsetzen, um die krawallmacher in schach zu halten. Diese krawallmacher, auch fanclubs genannt, haben in wirklichkeit nicht die absicht, ein schönes fußballspiel zu genießen, sondern – logo – sich die fresse gegenseitig zu polieren. Um diese „sportlichen Ereignisse“ wegen der gefahr für leib und leben unbeteiligter zu minimieren, müssen immer mehr polizisten eingesetzt werden. Die kommunen sind für diese einsätze verantwortlich, und müssen für diesen erhöhten sicherungsbedarf auch laufend m e h r bezahlen. Die Hansestadt B r e m e n hat kante gezeigt, und eine klage eingereicht, das gericht möge entscheiden, dass sich die jeweiligen fußballvereine an den kosten für die polizei m i t beteiligen. Zunächst ging das (erste) verfahren für die stadt Bremen nicht günstig aus, aber andere kommunen sind hellhörig und neugierig geworden, um sich eventuell an diese klage in der nächsten instanz dranzuhängen, und mindestens ihre institutionellen organisationen in marsch zu setzen, um Bremen zu helfen. [] Inzwischen scheint die fußball-mafia einen fuß in den türen der „Öffentlich-rechtlichen Sender“ zu haben. In mindestens zwei fällen hat der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® von „Das Erste Live“, beim versuch ein fußballspiel zu sehen, folgende meldung auf dem bildschirm bekommen: „Derzeit kein Livestream verfügbar“, und: „Dieser Beitrag steht Ihnen aus rechtlichen Gründen nicht zur Verfügung. In Kürze geht es weiter.“ Von „3sat“ bekam er adäquat die meldung: „Aus rechtlichen Gründen darf der Inhalt dieser Sendung im Livestream nicht gezeigt werden.“ Auf anfrage beim netzanbieter bekam er die lapidare antwort, dass sie dafür keine verantwortung hätten, er solle sich mal an den betreffenden sender wenden . . . Vor einiger zeit hatte er einen brief an die Bundesnetzagentur geschrieben, hat dargelegt, dass er bei ordentlicher gebührenzahlung an die GEZ auch wohl anspruch auf das v o l l e programm der „Öffentlich rechtlichen Sender“ habe. – Eine telefonische auskunft von dieser behörde lautete, dass sie für s o l c h e angelegenheiten nicht zuständig seien die Landesanstalten für Medien seien dies; in unserem falle also NRW.


N a c h t r a g: Inzwischen hat der gewährsmann von DIE STEINZEIT-ung® auch nachricht von der zuständigen „Landesanstalt für Medien, > l f m :“ erhalten. Diese verwiesen den informanten an die „Programmdirektion Erstes 'Deutsches Fernsehen“ in München. Merkt Ihr das auch? Es stinkt aus allen USB-Buchsen des rechners. . .
 

Immer die soldatinnen vom feminarchat.- Sie beschweren sich, dass bei der parlamentarischen gesetzgebung immer „. . . weiße Männer, in Hinterzimmern (kammern)? verhandeln und verifizieren“. Liebe soldatinnen! Ihr scheint probleme mit der deutschen rechtschreibung zu haben, besonders bei dem femennomenalen „Dreierle – s“. Es heißt n i c h t „. . . w e i ß e alte Männer“, oder „wei(s)se alte Männer“, sondern soll „w e i s e alte Männer“ heißen.

In England, im 1. Weltkrieg, bekamen junge männer, die k e i n e uniformen trugen, eine weiße feder von frauen angeheftet; das zeichen v o n f e i g h e i t . . . Sieh mal einer an, frauen und feigheit der männer. - Das ist heute gottlob anders, da auch frauen zu „Mörderinnen“werden werden können, wenn sie sich zur truppe freiwillig als Soldatinnen melden. Obacht, die zahl der frauen, die sich zum kriegsdienst freiwillig melden (und nicht nur als krankenschwester oder tippse auf einem stabsbüro) sagt schon mal was über die tapferkeit von frauen im allgemeinen aus; im besonderen zeigt diese zahl auch den grad der emanzipation an.

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen“. (Albert Einstein ) (nach wikipedia) Aber hallo! Mit blanken messern (Macheten) gelang es den Afrikanern bereits im jahre 1994 innerhalb von etwas mehr als drei monate bis zu 1 Million menschen zu töten! Den Europäern gelangen im 1. Weltkrieg in vier jahren „nur“ 17 Millionen, trotz damals modernster kriegstechnik.

Warum gibt es in Deutschland soviele türkischen fußballvereine, in denen überwiegend türkische spieler mitglieder sind? Weil die Türken als muslime unter der dusche nach dem spiel sich nicht v o l l s t ä n d i g entblößen, sprich, sich nicht die unterhose ausziehen dürfen/wollen, und so dummen fragen von nicht-muslimen aus dem wege zu gehen.

Ein starker und unbedingt glaubwürdiger satz: Beim Gebären kommen (auch) Frauen auf die Welt.

Welch ein teufel ritt den POTUS der USA im jahre 2018, dass dieser straf -( Schutz)zölle auf die einfuhr von stahl und Aluminium verhängte? Weiß niemand im Weißen Haus, was vor 16 jahren in den USA geschah, als ein vorgänger im amte des POTUS, präsident George W. B u s h , in die falle des bankenkapitalismus stolperte? Von wegen: Bei diesem bankenkrach verloren alle, so sagte man. Doch wo verlierer sind gibt es auch gewinner. Wetten, dasz? . . . Obwohl der name des reitenden teufels bekannt ist – krise in der amerikanischen stahl-und Aluminiumbranche – ,stehen die gewinner des kommenden handelskriegs schon fest: Es sind garantiert n i c h t die amerikanischen stahlarbeiter und deren familien! Es sind etwa die börsenhaie und superreichen, wie beispielsweise ein herr namens D.J. T r u m p, welche absahnen wollen. [] Jetzt kann man den Brexit in einem neuen licht betrachten, denn der atlantische vetter des POTUS, die Briten, haben ein größtes interesse, in diesen bewegten zeiten der EU eins auszuwischen. Denn zwischen den USA und dem Vereinigten Königsreich bestand seit ende des unabhängigkeitskrieges 1775-1783, und dem abzug des pulverdampfes und dem einschlafenden des gegenseitigen grolls, ein herzliches einvernehmen.
Was veranlasste den POTUS , einen handelskrieg, besonders gegen Europa, zu eröffnen.?
Zwar hat er auch China im visier, aber dieser brocken ist nicht das ziel, denn wenn dieser tatsächlich getroffen wird und umstürzt, kann er sehr wohl seinen gegner erschlagen. Nein, der amerikanische hasardeur hat die offene wunde von Europa entdeckt. In Europa gibt es zuviele muttersprachen und heimatländer. Zwar beweist dies seit der Antike die gewaltige lebenskraft dieses kontinents, doch der pestilenzartige gestank der ideen in diesen sehr zahlreichen heimatländern und muttersprachen vernebelt die köpfe der bewohner, und so schwächen sie sich selbst.[] Insbesondere der bewiesene Dieselbetrug der deutschen VW AG trägt dazu bei, dass die offizielle kriegserklärung zum handelskrieg von den USA erklärt wurde. Und wenn dann die hunderttausend stahlarbeiter in Pittsburgh, Betlehem und anderen städten morgens ihren henkelmann und die blecherne trinkflasche einpacken und „auf Schicht“ gehen, um ihre hochöfen mit kohle anzublasen, und wenn wieder männer in Trapperkleidung durch die noch halbwegs intakten wälder der Rocky Mountains streifen, um Biber, Bisam, Waschbär, Fuchs und Luchs zu fangen, dann ist nix mehr mit „Amerikas first!,“,sondern es wird dann allenfalls „Amerikas End“ heißen.

Zum abschluß dieses blogs ein allerdings etwas älterer kommentar im hinblick auf #metoo:


Weiber von Weinsberg.


Wer sagt mir an, wo Weinsberg liegt?
Sol seyn ein wakres Städtchen,
Sol haben, from und klug gewiegt,
Viel Weiberchen und Mädchen.
Kömt mir einmal das Freien ein,
So werd’ ich eins aus Weinsberg frei’n.

Einsmals der Kaiser Konrad war
Dem guten Städtlein böse,
Und rükt’ heran mit Kriegesschaar
Und Reisigengetöse,
Umlagert’ es, mit Ros und Man,
Und schos und rante drauf und dran.
Und als das Städtlein widerstand,
Troz allen seinen Nöten,
Da lies er, hoch von Grim entbrant,
Den Herold ’nein trompeten:
Ihr Schurken, komm’ ich ’nein, so wist,
Sol hängen, was die Wand bepist.
Drob, als er den Avis also
Hinein trompeten lassen,
Gab’s lautes Zetermordio,
Zu Haus und auf den Gassen.
Das Brod war theuer in der Stadt;
Doch theurer noch war guter Rath.
O weh, mir armen Korydon!
O weh mir! die Pastores
Schrie’n: Kyrie Eleyson!
Wir gehn, wir gehn kapores!
O weh, mir armen Korydon!
Es jukt mir an der Kehle schon.“
Doch wann’s Matthä’ am lezten ist,
Troz Rathen, Thun und Beten,
So rettet oft noch Weiberlist
Aus Aengsten und aus Nöten.
Denn Pfaffentrug und Weiberlist
Gehn über alles, wie ihr wist.

Ein junges Weibchen Lobesan,
Seit gestern erst getrauet,
Giebt einen klugen Einfal an,
Der alles Volk erbauet;
Den ihr, sofern ihr anders wolt,
Belachen und beklatschen solt.
Zur Zeit der stillen Mitternacht
Die schönste Ambassade
Von Weibern sich ins Lager macht,
Und bettelt dort um Gnade.
Sie bettelt sanft, sie bettelt süs,
Erhält doch aber nichts, als dies:
Die Weiber solten Abzug han,
Mit ihren besten Schäzen,
Was übrig bliebe, wolte man
Zerhauen und zerfezen.“
Mit der Kapitulation
Schleicht die Gesandschaft trüb davon.

Drauf, als der Morgen bricht hervor,
Gebt Achtung! Was geschiehet?
Es öfnet sich das nächste Thor,
Und jedes Weibchen ziehet,
Mit ihrem Mänchen schwer im Sak,
So wahr ich lebe! Huckepak. –

Manch Hofschranz suchte zwar sofort
Das Knifchen zu vereiteln;
Doch Konrad sprach: „Ein Kaiserwort
Sol man nicht drehn noch deuteln.
Ha bravo! rief er, bravo so!
Meint’ unsre Frau es auch nur so!“
Er gab Pardon und ein Banket,
Den Schönen zu gefallen.
Da ward gegeigt, da ward trompet’t,
Und durchgetanzt mit allen,
Wie mit der Burgemeisterin,
So mit der Besenbinderin. –
Ei! sagt mir doch, wo Weinsberg liegt?
Ist gar ein wakres Städtchen.

Hat, treu und from und klug gewiegt,
Viel Weiberchen und Mädchen
Ich mus, kömt mir das Freien ein,
Fürwahr! mus Eins aus Weinsberg frei’n.


Gottfried August Bürger, 1774


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