Dienstag, 24. Februar 2015

B e u t ekunst


DIE STEINZEIT-ung® veröffentlicht einen blog aus dem jahre 2006, der die „Washingtoner -Erklärung“ vom 03.12.1998 zum inhalt hat. Heute, 2015, ist eine ähnliche sache aktuell, nämlich der streit um den „Welfenschatz“. Die kombattanten haben sich schon in stellung gebracht, der angreifer fährt die schwere artillerie auf. Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® findet, dass der blog aus dem jahre 2006 es wert ist, ohne abstriche nochmals veröffentlicht zu werden, da die damalige problematik immer noch brandaktuell ist, und eine leise aber sehr deutlich k a l t e vorahnung auf das "Transatlantisches Freihandelsabkommen" zulässt, was alles nach dessen ratifizierung auf Europa zukommen kann..
Es steht außer frage, dass viele deutsche museen bilder in ihrem fundus haben, die in den un-zeiten des nationalsozialismus als "Entartete Kunst" von der administration beschlagnahmt, von banausen geraubt, und von verfolgten des nationalsozialismus zwangsverkauft werden mussten. In dieser abfallgrube der geschichte haben müllhalden-gräber herumgewühlt und einen goldschatz gewittert. Und um diesen schatz zu heben, sind diese müllhalden-gräber international angetreten, um einen schönen reibach zu machen. Diese müllmänner sind aber beileibe keine e n t-sorger, sondern b e-sorger. Sie besorgen ihr eigenes geschäft. Das geschäft heißt: Rechtspflege, gepflegt von den jurokratoren. Wir wollen offen reden: Das berühmte bild von E.Ludwig Kirchner "Berliner Straßenszene" hätte in den jahren, als das bild in der öffentlichkeit auftauchte n i c h t 34 Millionen Dollar gekostet! Es hätte auch nicht in der zeit der 30 er jahre im verg. Jahrh. bei einer normalen auktion 34 Millionen Dollar als preis erzielt. Allenfalls, großzügig angenommen, 10 000 bis 50 000 Reichsmark Und genau dies sollte eigentlich der betrag sein, der ein museum dem rechtmäßigen besitzer zahlen müsste, um das bild zu erlösen. Um die zinsen für diesen betrag könnten juristen wacker streiten. Jedenfalls käme überschlägig nicht ein megabetrag im zweistelligen bereich zustande. Wem nutzt also neben dem rechtmäßigen besitzer die rückführung nach dem Washingtoner Abkommen? Es sind die rechtsanwaltskanzleien, die auf ihren briefköpfen nicht nur „München“ stehen haben, sondern London, New York, Tokio, Rom, Brüssel, Zürich, Straßburg, Paris, u.s.w, u.s.w. Und diese Global-Diabolen (im sinne von griech.: durcheinanderkegeln) verdienen an solch einem rechts(pflege)vorgang nebst dem auktionshaus. Der erwerber dieses bildes verdient zunächst nichts als den ruhm, alleinbesitzer eines -imaginären- schatzes zu sein. Der verkäufer -rechtmäßiger (ehemaliger)besitzer- verdient nach abzug der hälfte des versteigerungspreises (gebühren, rechtsanwaltshonorare, u.s.w) ebenfalls ein hübsches sümmchen. Er verdient aber auch die verachtung der kunstfreunde, auf diese art und weise ein kulturgut der allgemeinheit entzogen zu haben. - Zum wert der bilder im allgemeinen: Nehmen wir das entstehungsjahr des berühmten bildes von van Gogh "Sonnenblumen". Hängen wir dieses bild in einer mietskaserne in der Borinage - so um 1880 - in ein kohldunst-und latrinengeruchgeschwängertes treppenhaus. Na, wie lange, meinen Sie, würde dieses bild dort hängen geblieben sein? Na, was meinen Sie . . .? Na, sehn se . . . Aber was solls. Wollen wir die jurokraten im voraus loben. Denn gewiss werden diese nach abschluss der aktion "Bilder raus aus deutschen Museen!" sich am Lo u v r e zu schaffen machen. Denn gegen den raubtrieb kultureller güter des kleinen korsen Napoleon war Hermann Göring ein waisenknabe.Und hoffentlich machen diese jurokraten dann nicht so eine windige sache wie mit dem Evangeliar von Quedlinburg, welches ja bekanntlich von einem amerikanischen GL nach dem kriege versehentlich mitgenommen wurde, und teuer vom deutschen staat ausgelöst werden musste.- Aber der echte hammer wäre die beutekunst der Roten Armee! Mann, das gäbe ein geschäft! Aber dummerweise haben die Russen vor einiger zeit in weiser voraussicht ein gesetz in der Duma verabschiedet, welches die zurückgabe der Beutekunst grundsätzlich verbietet. Zu dumm, denn dann könnten die deutschen museen nach deren leerräumung mit diesen schätzen mehr als aufgefüllt werden.

Freitag, 20. Februar 2015

Hirnzwingen 2015 - 1


Nicht nur DIE STEINZEIT-ung® fragt sich, wer recht hat im Ukrainekrieg, oder genauer, wer in diesem scheißspiel der s c h u r k e ist. Aber der, der in dem kommenden ausschießen der s i e g e r ist, hat recht. So ist das; immer.- Es existiert ein bild aus der zeit von Minsk II vom 12.02.2015. Dieses bild wurde von vielen medien veröffentlicht, und stammt laut bildbezeichnung von dpa. Das bild zeigt eine massive brüstung aus marmor mit vergoldeten gravuren, und eine ocker- und grau blau farbene hinterwand, auf der – wie auf dem marmor der brüstung – pflanzenornamente zu sehen sind. Auf dem gang zwischen brüstung und hinterwand sind fünf menschen ab brusthöhe abgebildet. Sie bewegen sich nach links. Vorne sind frau Merkel, präsident Poroschenko, und präsident Hollande zu erkennen. Zwei dieser personen schauen sehr ernst, was von präsident Poroschenko, dessen gesicht vom kopfe frau Merkels teilweise verdeckt wird, ebenfalls anzunehmen ist. Ungefähr eineinhalb meter hinter diesen personen gehen präsident Putin und präsident Lukaschenko von Weißrußland. Sie lachen ungeniert, die augen fixiert auf die nacken der vorausgehenden, als wenn sie sich einen männerwitz erzählt hätten. Die räumlichkeit befindet sich wohl in einer der zahlreichen tagungsstätten in Minsk zu jener zeit.

Bei auseinandersetzungen um strittige gebiete eines landes gibt es ein indiz, welches sehr zuverlässig anzeigt, wer der aggressor ist. Es ist die landkarte. Wenn auf einer landkarte die grenze zwischen zwei staaten jahrzehntelang als unverrückbar eingetragen war, jedoch in einem konflikt während der laufenden berichterstattung in den medien sich plötzlich an der betreffenden grenze ein areal in einer a n d e r e n farbe, oder irgendwie a n d e r s abgesetzt abgebildet wird, so ist der hoheitsträger dieses ehemaligen, nun abgesetzten areals n i c h t der aggressor! - Hoheitsträger sind in in der regel die gesetzlich legitimierten streitkräfte des betreffenden landes, welche in vollster legalität versuchen werden, den aggressor festzusetzen, zu eliminieren, oder über die grenze zurückzudrängen. In der Ukraine gibt es den sonderfall, dass dieser anrainerstaat – Rußland, der aggressor – einen feldzug geplant hat, bei dem die unterwanderungstaktik angewandt wird. Dazu braucht man „Separatisten“, die in einem landstrich – natürlich haarscharf an der eigenen grenze – einen „Brückenkopf“ ins andere territorium bilden. Wenn dies geschafft ist, dann gibt es für diese erste feindseligkeit nur eine gefahr des scheiterns: Wenn der angegriffene staat (Aggression!!) mit aller macht, die ihm zur verfügung steht zurückschlägt, und diesen brückenkopf beseitigt. - Dies ist in der Ukraine leider n i ch t geschehen, und so werden wir uns an den anblick der landkarte der Ukraine gewöhnen müssen, wie die separierten teile derselben immer größer werden, bis die farbe der ursprünglichen Ukraine verschwunden ist. . .

Wissen Sie, was ein „Biodeutscher“ ist? Ich ahne zumindest, was es bedeuten könnte. Das wort habe ich zum erstenmal einem bericht der UNESCO in diesen zeiten entnommen. Es soll genuin aus der Berliner politischen scene während der „Nuller Jahre“ stammen. Wenn ich als deutscher staatsbürger mir heute das stammbuch meiner familie – es heißt korrekt: „LIVRET DE FAMILLE“ aus dem jahre 1 9 19 ! von der „Ville/ Commune Algrange; Arrondissement D Thionville-Quest“ – anschaue, in dem auch meine geburt dokumentiert ist frage ich mich nun, ob ich F r a n z o s e(Bio), oder ein Biodeutscher bin, wobei dieser name wohl in bestimmten kreisen als ehrenname gilt, wenn ich mich „bio“ ernähren würde. In diesem sinne verstehe ich ich mich selbst zwar nicht als „Bio“ Deutscher, sondern im gegensatz zu den „normalen“, migrierten Deutschen mit deutscher staatsbürgerschaft dann halt eher als „Theo“-Deutscher, respkt. „Thiu“-Deutscher, was allerdings mit sicherheit von einschlägigen randgruppen als „sowas von daneben“ und als „völkisch“ interpretiert wird. Lassen Sie mich bitte trotzdem diese unterscheidung – des besseren verständnis wegen – solange vornehmen, bis ich zum punkt gekommen bin. - Es ist sehr ehrenhaft, wenn die Migra-Deutschen (keine panik! Migration bedeutet im sinne des wortes nichts als „Wanderung“, „Umzug“) erklären, sie wären mit ihrer neuen heimat sehr zufrieden, und hätten sich gut angepasst. Sie würden die deutsche gesetzgebung achten, und ihr leben danach ausrichten. Doch nun droht eine erste, dunkle wetterwolke an diesem blumigen, klaren blauen himmel: Griechenland hat als erstes land sehr unverblümt forderungen an Deutschland angemeldet, und zwar aus einer zeit von über 70 (in worten: S i e b e n z i g) jahren! Als („Bio“, „Theo“, „Thiu“)-Deutscher ahne ich, dass Griechenland nicht der einzige staat bleiben wird, der auf diesen zug der zeit aufspringen wird. Sind doch schon in der Duma Rußlands zahlen von 4, 5 b i l l i onen € als reparationsforderungen (hierbei kommt es nicht mehr auf 1 , 2 billionen an) an Deutschland geäußert worden. Und nun komme ich zu dem punkt unter dem fragezeichen: Werden die „Migra“-Deutschen im falle einer eventuellen rechtmäßigkeit solcher forderungen auch noch sehr gern Deutsche (Staatsbürger) sein mögen? Insbesondere, wenn sie (Bio) Griechen sind? Punkt um. . .

Mittwoch, 4. Februar 2015

Der 51. Staat


Der 51. Staat

Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® wäre es selbst im traum niemals eingefallen, dass seine negativen aussichten zum ausklang des jahres 2014 in seinem blog von dienstag, 30. dez. 2014 in so brutaler weise durch die realität des jahresanfangs von 20 1 5 übertroffen wurden. - Nun wissen wir, was uns 2015 bevorsteht; es wird jedenfalls ein jahr der entscheidungen werden. Für Deutschland wird nicht so sehr der islamfaschismus die hauptgefahr bilden; es werden die zur zeit noch tröpfelnden reparationsforderungen des griechischen staates sein, welcher seine volkswirtschaft mit schmakes an die wand gefahren hat. Manchmal erscheint es so, als wenn diese menschen das mit absicht getan hätten, im hinterkopf ein gedanke an einen großen, übergroßen schuldner, den man nach belieben und bedarf in die pflicht nehmen kann. Für immer. . . So wird das wohl nichts mehr mit Europa werden, denn wenn einer der hauptstützpfeiler des europäischen hauses wegbrechen sollte, dann ist schluss mit lustig europaleben. Und es scheint, als wenn in Europa viele darauf lauern, ebenfalls hand an diesen stützpfeiler zu legen und sprengstoff sammeln – es ist immer noch der von vor über 100 jahren, und immer noch höchst brisant! –, um ihn an den stützpfeiler anzuschlagen. -Was soll dann aus Deutschland werden, ein land zu groß um zerschreddert zu werden, aber auch zu klein, um globale aufgaben zu übernehmen? Seit beginn des todeslaufs in der Ukraine ist in Rußland der einzige mögliche partner, oder auch g e g e npart Deutschlands im weltgefüge abhanden gekommen.- Die beiden kleineren staaten Groß (oder doch eher k l e i n)-Britannien und Frankreich kommen mit ihrer ehemaligen kolonialen größe zurecht, und haben alle hände voll zu tun mit den migranten aus ihren ehemaligen kolonien, die ins „Mutterland“ (im sinne von nähren) einwandern. Selbst der andere mittelgroße staat, Italien, wundert sich immer noch, dass soviele menschen aus dem nördlichen Afrika den weg über das Mittelmeer gerade nach Lampedusa suchen! Kommt dieses erstaunen etwa daher, dass die Italiener etwa die bezeichnungen Somalia, Libyen, Äthiopien(Abessinien) in ihrem geschichtskanon, einschließlich der 30 er jahre dvgjhds, aus ihrem gedächtnis gelöscht haben?. . . Das nächst größere land Spanien sollte fest in Europa verankert sein; trägt doch in der Neuen Welt ein halber kontinent seine kultur. Das einzige land im osten Europas, um das es schade wäre, wenn es unter den einfluss des altwarägischen, orthodoxen männerzirkus geraten würde wäre das urkatholische Polen. Eigentlich böte sich die vereinigung von Polen und Deutschland an, denn in Osteuropa gibt es keinen staat, der soviel schnittmenge an geschichte mit Deutschland hat wie Polen. Und wenn dann, nach der neuordnung Europas – ob im frieden oder im unfrieden – sich herausstellt, dass an dem sockel der neu entstandenen sozietät Germansky-Polska erneut die neofaschistisch-bolschewistische rote flut nagt, dann könnte es eine weltbewegende, und doch wahrscheinliche neuerung geben: Die bitte an die Vereinigten Staaten von Amerika (USA), dass Germansky-Polska als 51. Staat in die union aufgenommen wird. Wenn die amerikaner dies akzeptieren sollten, hätten sie somit den wichtigsten stützpunkt der welt, im rücken die (westlichen, nördlichen) Europäer, den blick auf das neue rotfaschistische reich gewandt, welches gerade die NATO als seinen „Feind“ bezeichnet hatte.- Und der blick reicht sogar zum süden hin bis Afrika. Und genau dies wäre der erforderliche sperrriegel gegen die neue Völkerwanderung, wenn milliarden asiatische menschen nach norden in das auftauende Sibirien drängen, und h o f f e n t l i c h !! am Ural halt machen. -



Bürgerliche moral. Spreche n i e von einem rumänischen, arabischen, afrikanischen, Szinti-und/oder Roma- täter! Halte immer im hinterkopf die möglichkeit eines NatSoz (Nazi)täters für überaus wahrscheinlicher. Aber nutze eifrig das aushängeschild „meine israelische Frau“, oder „meine Frau aus dem Benin“, oder „meine thailändische Frau“ in Deiner wahrsprechkonversation.

Der niedrige ölpreis dämpft zur zeit die brutalen aktionen der islamfaschisten. Sie erhalten weniger geld beim verscherbeln des kostbaren stoffs auf dem weltmarkt. Hat da jemand dran gedreht? -

Besser, u n s e r e hochschulabsolventen gingen in „fremde Länder“, und bildeten dort die bevölkerung aus, um somit diesen staat zu modernisieren. Und n i c h t, dass dessen hochschulabsolventen zu u n s (Asyl, flucht, zuwanderung) kommen, und zusätzlich mit unseren hochschulabgängern bei uns um arbeitsplätze konkurrieren.

Nicht ungewöhnlich, wenn sich zu diesen zeiten in Griechenland, beispielsweise, rechts-und linksradikale (natsoz und kommunisten) zu einer regierung zusammenschließen. Wächst doch derlei gestrüpp auf einem holze: Dem faschismus. . .

Das werk „Die satanischen Verse“ von Salman Rushdi erscheint eher als ein auszug aus einem kinderbuch gegenüber den taten der jungen „Krieger“ des faschistischen „IS“. Den autor von „Die satanischen Verse“ haben islamische schriftgelehrte für vogelfrei erklärt und zum abschuß freigegeben. Hat man jemals schon etwas von einer fatwa der islamistischen schriftgelehrten gegen die galgenvögel vom islamistischen staat gehört?

Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® ist ein gedicht in erinnerung, welches sehr gut die gefahren, die in dem text „Der 51. Staat“ Deutschland drohen, schildert. Dieser gedichttext ist über 30 jahre alt. -

H e r b s t 1918
Eine Trilogie

Die Situation

Die Dohlen kreisen am Turm,
der – durch den Regen gedämpft –
vier Glockenschläge über die Stadt
durch seine Schallöcher rollen läßt.
Der Klang dringt ein in die Gassen,
wo lehmverschmierte Stiefel
ihn lautstark zertreten;
doch gleichwohl in Ordnung
sich weiterbewegen die Stadt
hinein und hinaus – stundenlang.
Von Flucht ist nicht die Rede.
Das Heer zieht sich zurück,
besiegt ins besiegte Land.
Und Millionen Toten,
die hinter ihm liegen,
werden Millionen folgen.

Das Volk

Hohläugig stampfen Soldaten dahin.
Kein Blumengruß, keine Musik.
Den wenigen Menschen am Straßenrand
erstickt der Jubel im Halse.
Die Welt ist entzwei, der Kaiser geflohn.
Der Kaiser? – Das war nur ein Mensch,
für den ihr sinnlos geblutet.
Die Farbe eures Gewandes ist grau.
Doch grau ist die Farbe des Alters,
an dem junge Herzen zerbrechen.

Die Nation

Schon tausend Jahre führst du die Rolle
im Stegreifspiel der Geschichte.
Dein Spiel auf der Bühne der Welt war
nicht schlecht.
Doch Stichworte brachen dein Kreuz,
weil diese sich ständig weiterspannen
zum Netze, in das dich Souffleur
und andere Mitspieler schlangen,
zum Schwanengesange verführten.
Die Zeit ist nun um, und du bist reif. –
Sieh zu, daß dein Abgang – der
mit Trommelwirbel und Paukengedröhn
zum großen Finale strebt –
 nicht mit riesigem Donnerschlag endet. –

(Fundstelle: „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, seite 98, ISBN 978-3-8334-7375-3 von Bernd (bejot) Jacobs, in der reihe „NeoLit aus dem Neanderthal®“, erschienen 2008 bei Books on Demand GmbH, Norderstedt)