Haben
Sie schon mal etwas von den „Schwabenkinder“ gehört? Der
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
kannte diesen begriff auch nicht, bis er diesbezüglich in einer
sendung des WDR informiert wurde.–
„Schwabenkinder“ hatten damals tatsächlich etwas mit der
süddeutschen landschaft S c h w a b e n zu tun. So nannten sich
die kinder, die seit dem Dreissigjährigen Krieg aus den damals
ärmsten regionen der Alpen, bis nach Tirol hinein, im frühjahr in
großen trecks – zu fuß – ins Schwabenland zogen, um sich bei
den schwäbischen bauern als arbeitskräfte auf den höfen zu
verdingen. Die eltern jener kinder waren selbst bergbauern und so
arm, dass sie froh waren über jeden esser, den sie von der mühsam,
den bergen abgerungenen nahrung, n i c h t verköstigen mussten. Im
herbst, wenn der winter vor der tür stand, kämpften sich die
kinder, teilweise über schon verschneite pässe wieder zurück in
ihre heimat. Da die schwäbischen bauern damals zwar nicht so arm wie
ihre kollegen, die bergbauern waren, sich dennoch nicht auf rosen
gebettet fühlen konnten, fiel die bezahlung der kinder für ihre
arbeit auf dem hof eher dürftig aus. Noch 1908 gab es eine reportage
einer u.s.amerikanischen zeitung über einen verdingungsmarkt in
Friedrichshafen/Bodensee, den dieses blatt als „Sklavenmarkt“
bezeichnete. Nun ja, wenn man etwas genauer hinschaut, w e r w a s
in Friedrichshafen damals gerade mit mehr oder weniger erfolg
konstuierte, kann die deutlich hämische spitze der Amis nachfühlen:
Es war der Graf Zeppelin, der in Friedrichshafen ansetzte, den
luftraum der Erde zu erobern. Wobei der berichterstatter der meinung
ist, dass diese unhöfliche zeitungsnotiz weniger den Grafen Zeppelin
treffen sollte, denn das unbeliebte deutsche kaiserreich.
„Das
Leiden der Hysterischen (Menschen) kommt hauptsächlich von ihrer
Erinnerung“. (Sigmund Freud)
Leute,
lasst mal nach ! Alle schwerverbrecher, die bis heute die
fürchterlichen anschläge auf Europa verübt haben, sind fast alle
europäischen staatsbürger gewesen, und k e i n e ausländischen f
l ü c h t l i n g e! . . .
Zum
fußballspiel VfL Wolfsburg gegen Real Madrid am 06.04.2016 in
Wolfsburg. Die Spanier waren in dem spiel keine ballkünstler,
sondern eher f a l l künstler. Das gilt auch für das fremdf ä l l
e n von gegnerischen spielern, was sogar in einem falle der
spanischen mannschaft ein gegnerisches tor durch elfmeter
einbrachte.
Jan
B ö h m e r m a n n im april 2016: „Ich fühle mich erschüttert
in allem, an das ich je geglaubt habe.“ Herzlichen glückwunsch,
Jan! Für Dich ist es noch nicht zu spät. Zu spät war es für einen
mann, den der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
kennt, und der erst mit f ü n f z i g aufwachte; aber erst,
nachdem er v e r l e t z t worden war.
Bargeld
lacht. . . Aber nicht mehr lange, denn die ökonomen unter den
politikern wetzen bereits ihre legislativen messer. Und dem bargeld
würde das lachen bald vergehen wenn es bemerkte, dass es nun an
seine materielle substanz geht. – Dem
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
fällt nur e i n grund ein, bei dem das bar(klein)geld verschwinden
könnte, insbesondere die kupfernen, messingnen scheidemünzen. Denn
er bemüht sich, die anzahl dieser metallplättchen in seiner
haushaltskasse so gering wie nur möglich zu halten. Bei einem etwas
umfangreicheren einkauf beim discounter versammelt er alles kupfer-
und Messinggeld jeweils getrennt in seinen zwei hosentaschen, um
einen größeren geldschein aus seiner geldbörse zu zücken. Das
geschieht so, dass er der kassiererin die rechnung mit diesem
geldschein p l u s der scheidemünze ü b e r dem betrag des
letzten zehnerschritts der rechnung bezahlt, worauf er regelmäßig
einen geldschein – oder auch mehr – als wechselgeld zurück
bekommt. Diese prozedur ist erwiesenermaßen schneller als das suchen
nach der geldkarte, das hineinfingern derselben ins lesegerät, dem
womöglichen checken der pin, und der eingabe derselben. Besonders
bei älteren menschen hat der berichterstatter schon tolle sachen in
der schlange vor der kasse erlebt. – Doch
merkwürdig: Trotzdem die bezahlung mit dem präsentieren des hohen
geldscheins und des wechselgelds nicht langsamer als das mit
-der-karte-bezahlen geht scheint ihm, als wenn er manchmal scheel
angesehen wird. Und dies n i c h t von kassiererinnen und
kassierern, denn die sehen derlei praktiken eher wohlwollend,
brauchen sie doch dann nicht so oft die rollen mit der scheidemünze
in ihre kassen zu kloppen. . . Die möglichkeiten der
elektronischen bezahlung sind inzwischen sehr zahlreich, und
teilweise auch technisch ausgereift. Doch irgend etwas scheinen die
befürworter des bargeldlosen zahlungsverkehrs, und der damit
einhergehenden abschaffung des haptischen geldes nicht zu bedenken:
Was passiert, wenn neben der elektronik des bargeldlosen
zahlungsvorgangs die e l e k t r i k versagt? 'Was passiert, wenn
auf einmal der „Saft“ (elektrischer strom) ausfällt? Und zwar
flächendeckend, wie es vordem in zahlreichen fällen auf fast allen
kontinenten passiert ist? Ein flächendeckender stromausfall ist für
eine industriegesellschaft wie der westlichen einem schlaganfall oder
gar herzinfarkt eines lebewesens gleichzusetzen. Und dies nicht mit
verzögerung sondern sofort. Jeder technisch gebildete mensch mag
sich selbst ausmalen, welch ein chaos dann ausbräche. Ein chaos,
welches zu beseitigen mehr geld verschlingen würde, als die
einführung des virtuellen geldes vordem. Und ob sich dann schnell
wieder die elektromotoren in den straßenbahnen, aufzügen,
rolltreppen, in den küchenmaschinen, staubsaugern, druckern,
computern, in den millionen maschinen der industrie und der
verkaufskasse drehen ist fraglich. Es sei denn, alle und alles hätten
im keller ein stromaggregat. Selbst dies ist aber auch sehr
unwahrscheinlich, denn dann hätten wir bereits schon die d r i t t
e industrielle revolution hinter uns. Jedenfalls, bei einem großen
stromausfall nach der abschaffung des bargeldes wäre es so, als wenn
wir uns mit schmackes zurück in DIE STEINZEIT katapultieren würden.
Und in den geldfächern der discounter-kassen würden sich haufen von
abrissen von kassenbon-papierrollen als schuldscheine –
gewissermaßen als kassenbon-bons – stapeln .
Wenn
ein Deutscher im angesicht von „Guernica“ erwidert, dass die
ausradierung von großen deutschen städten im WK II durch alliierte
bomber auch nicht von pappe gewesen sei, und wenn er dann in strengem
ton darüber belehrt wird, dass ,die Deutschen ja angefangen hätten,
und somit s e l b s t schuld daran wären', dann müsste die
relativierung eigentlich beginnen. Oder es würde von a l l e n ein
schlusspunkt gesetzt; ende der historie. -
Was
kommt dabei heraus, wenn ein paar milliardäre von ihren nie im leben
ausgebbaren milliarden ein paar milliärdchen abzweigen, und unter
sekundanz eines gesundheitlich angeschlagenen britischen astronomen
einen „breaktrough Starshot“ abgeben wollen? Na klar einen schuß
in den ofen. - Mit hilfe eines laserstrahls sollen einige hundert
chip-kleinen „raumschiffe“ unter dem schutz eines segels von eben
diesem laserstrahl in 20 jahren erdzeit nach „Alpha Centauri“,
4,34 Lj entfernt, in einem ständigen schuß, also „Dauerfeuer“,
getrieben werden. Denn mit sicherheit dürfte dem beschuss mit
mehreren hundert Gigawatt leistung für nur 10 m i n u t e n (so die
ersten schätzungen von wissenschaftlern) kein bekanntes material von
der Erde widerstehen. Also dann 20 jahre lang verschwendung von
energie, mit hilfe derer die wirtschaft von ganzen staaten 20 jahre
lang laufen würde. Mit dem entsprechenden gegenwert dieses
verschwendeten geldes könnte man auf der Erde ganz andere sinvollere
dinge anstellen. Da sich die ungleichverteilung des geldvermögens
durch die IT-technik (Hochfrequenzhandel, Briefkastenfirmen,
abschaffung des bargelds u.s.w.) noch verschärfen wird, ist es nur
noch eine frage der zeit, wann dem ersten milliardär per IT-technik,
und durchaus im sinne von Karl M a r x, einige nullen seines saldos
v o r dem komma gelöscht werden. Einfach, nur so. - Es ist zeit,
die dino-technik der gigawatt-riesen (laserkanonen, zu einigen
hundert gigawatt ) zu hinterfragen, und endlich die verteilung der
erzeugten werte nach der individuellen k ö r p e r l i c h e n
leistung vorzunehmen. Das könnte mit der stark im zunehmenden sektor
möglichen überprüfung der körperfunktionen durch die ergometrie,
wiederum eingebettet in der IT-technik, von statten gehen. Dann
bekäme der mensch als individuum einen leistungsindex, der normiert,
zum parameter des persönlichen erlöses seiner arbeit dienen wird.
Erst dann ist es schluss mit milliardären, und ganz gewiss auch mit
milli o n ären.