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i r n z w i n g e n 2 0 1 4 – 1 2
Zwischen
den Jahren
Beweis
für faschistische denkweise: Wenn nach einer misslungenen handlung,
einer aktion, ob strafrechtlicher, auch juristisch grenzwertiger, der
„Führer“ unter allen umständen g e s c h ü t z t werden m u s
s, oder auch geschützt wird, und man statt dessen als „Bauernopfer“
eine niedere charge die „Schuld“ auf sich nehmen muss, kommt dies
wohl eher aus einer faschistoiden vereinigung. Übrigens: Das
schicksal C e a u s e s c us ist kein gegenbeweis für diese these.
Ceausescu war das wahre „Bauernopfer“ für den „Führer“,
nämlich „die Partei“ (hier die kommunistische); in echter
analogie zur eifrig geschwenkten Mao-bibel.
Die
Marxisten sind sehr international. Das erkennt man besonders daran,
wenn sie auf internationalen kundgebungen mit inbrunst die
„Internationale“ singen. Nur: Warum bringen es die d e u t s c h
e n „Linken“ nicht fertig, ihre schwestern und brüder in der
kommunistischen internationale derart zu beschwichtigen, dass nicht
immer und immer wieder deutschfeindliche dumpfbacken – besonders im
südlichen Europa – für a l l e s, was je in Europa
schiefgelaufen ist und auch weiterhin läuft, die D e u t s c h e n
dafür verantwortlich zu machen?-
„Europäische
Patrioten“? So geht das nicht, dieser eher verzweifelte versuch
halbwegs bürgerlicher landsleute, im politischen koordinatensystem
einen platz zu finden. Einen erdteil (Kontinent) aus vielen
nationalstaaten zu einem politisch funktionierenden s u p e r staat
(gewissermaßen superstaat hoch zwei) umzufunktionieren, wird wohl –
zumindest auf längere zeit – utopie bleiben. Der zerfall der
Sowjetunion ist ein warnendes beispiel; die todeszuckungen dieses
gebildes gefährden bis in unsere zeit den w e l t frieden.- Und dann
sind da a u c h noch die U S A. . .
Wusstet
Ihr schon, oder habt Ihr es etwa selbst schon gemerkt: Apple will
Euch veräppeln. -
Ein schönes beispiel, warum es ohne „Relativierung“ n i c h t geht: „Die sonne ist untergegangen“, so wettermelder am abend. Einspruch! -Wo, und wann ist die Sonne untergegangen? Hinter dem Morgenmuffel-Massiv, so gegen 17:36 uhr? Oder um 17:48 uhr hinter der kimm der Feierabendsee? -
Frage,
was die „Mehrheit“ ist; rechts, links, oder etwa die „Mitte“?
Welch eine unnütze frage! Natürlich nimmt die mitte – bezogen
auf das quantum – immer den größten sektor ein.
Suche
nach einem überdeckenden begriff für den rechten u n d linken
faschismus: R e l i – faschismus? - Jawohl, gar nicht so schlecht!
Wobei hier noch ein sektor abgedeckt wird für eine erscheinung, die
wir von der schule für „Reli“ (Religionsunterricht) her kennen.
Übrigens: Die bezeichnung „Nazi“ –
einschließlich des „Neonazi“ – müsste eigentlich „N a t s
o z“, (ggfls „Neonatsoz“, eben N a tinonal s o z
ialist) heißen.
Dem
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
ist in den medien ein besonders kurioses beispiel über den
genderismus (Gedöns um die eigentlich beiden e i n z i g e n
geschlechter mann und frau) aufgefallen, und hält es wert, erwähnt
zu werden. - In einer radiosendung gab es ein interview mit einer
ärztin. Diese beklagte sich darüber, dass die medikamente, die die
pharmazie entwickelt eigentlich nur bei m ä n n e r n ihre volle
und richtige wirkung entwickeln. Das läge zum beispiel auch daran,
dass bei den voraus- gegangenen t i e r v e r s u c h e n in der
regel nur männliche tiere herangezogen würden. Da auch bei den
tieren ein unterschiedlicher stoffwechsel zwischen männlichen und
weiblichen individuen stattfindet, gibt es bei dem endprodukt, dem
medikament, eine mißmedikation bei frauen. Als konsequenz daraus
sehe sie die notwendigkeit, bei tierversuchen auch weibliche tiere
heranzuziehen. Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
war, als wenn er das herunterklappen der kinnlade des reporters über
die welle gehört hätte.- Interpretationsversuch: Frauen fühlen
sich in der medizin benachteiligt, nehmen billigend in kauf, dass bei
tierversuchen in der zukunft die d o p p e l t e anzahl an tieren
krepieren. Und dabei haben frauen im gegensatz zu den männern eine
um 7 (in worten: Sieben) jahre im durchschnitt l ä n g e r e
lebenserwartung.
Auch
schon vor Emilio G e n t i l e, dem italienischen
politikwissenschaftler und historiker, befassten sich bereits
politologen, philosophen und andere interessierte damit, ein indiz
für den zusammenhang zwischen rechts und links, sozialistisch und
bürgerlich kapitalistisch im hinblick auf faschismus zu finden.
Denn den wirkmechanismen dieser beiden kategorien entspringen folgen,
die in der zerstörungskraft fast identisch sind. Man fand einen
kitt, der als nebenprodukt aus der Französischen Revolution
hervorging: Es ist der nationalismus. Dieses kennzeichen konnte man
schon sehr deutlich bei beiden antagonisten erkennen, und es
zeichnete sich eine verbindungslinie ab. Doch erst bei dem
verzweifelten kampf Europas um „Sein oder Nichtsein“ in unserer
zeit funkelt aus dem konglomerat der geschichte ein böser,
klirrender nickelglanz hervor: Der faschismus. - Wie das, werden sie
fragen: Der faschismus ist doch i m m e r und immer das attribut der
rechten? Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
hat eine etwas andere sicht auf diese dinge. Als gemeinsamer
marker haben beide seiten in ihrer erhaltenden substanz einen
gleichartigen stoff, und zwar ist es der h a s s auf ein geeintes
und s t a r k e s Europa. Die bewohner einiger europäischer
nationalstaaten denken – trotz brutalster, existenzbedrohender
kriege gegeneinander in der vergangenheit – an eine – eigene? –
führernation, unter derer prämisse der kontinent ticken soll, und
zwar in der rechtsfaschistischen tonlage. Die anderen, das
„sozialistische Lager“ setzten im gegensatz zu den
rechtsfaschisten nicht auf einen leiblichen „Führer“, sondern
auf eine ideologie, dem sozialismus. Und dies ist auch so eine
„deutsche“ erfindung, von einem philosophen, der zum ersten mal
dem kind einen namen gab, und es „Kommunismus“ nannte. Im laufe
der zeit entwand sich der begriff „Sozialismus“ seiner
immateriellen form, und wurde ebenfalls fleisch. Dies generierte zu
typen wie Stalin, Mao, Pol Pot, Kim Jong-Un, u.s.w, u.s.w. Einem von
der anderen feldpostnummer gelang es gar als „Führer“, die
gegenstreitenden im geiste zusammenzuführen, und nannte sich
„nationalsozialistisch“. Und dies war der mann aus Braunau, der
das gemeinsame element in dem spektrum von rechts und links glasklar
herausarbeitete, mit dem ordnungszeichen FASC= Faschismus, und die
beiden isotope Nat, Soz gleich
mitlieferte. Die
summenformel lautet: Nat plus Soz= FASC.
Wobei bei anwendung der Wahrheitsformel der nachweis von faschismus
ebenfalls über die glieder Nat plus null= FASC, und
Soz plus null= FASC gelingt.
Punkt um . . .
Wie
wäre es, wenn man den verlogensten schwur aller menschlicher zeiten „Ich liebe
Dich!“ in „ I C H l e b e dich
!“
umwandeln würde.
Nordkoreas
wahrer kommunistische volkskönig Kim Jong-Un war ungehalten über
die zustimmung Obamas zu einer filmischen Hollywood-klamotte, der die
ermordung gerade dieses nordkoreanischen „Volkskönigs“
persifilierte. Die Koreaner schimpften über den afro-amerikanischen
präsidenten, und es fiel das böse wort von einem „Affen im
Tropenwald“. Nun warten die textherausgeber von DIE
STEINZEIT-ung®
gespannt auf die dutzenden demonstrationen in der Bundesrepublik,
durchgeführt von den linksgerichteten parteien und interessengruppen
über diese ungeheuerliche R a s s e n diskriminierung gegenüber
einem F a r b i g e n . . .
Vorschlag aus den reihen der SPD:
Zukünftige wahlen sollten über einen größeren zeitraum verteilt
werden. Gut gedacht; doch nix gebracht- ; denn die, die die
kommunikationsmittel besitzen, und/oder die macht über deren
verteilung haben, werden diese steilvorlage nutzen. Sie werden durch
gezielte kampagnen auch i h r e chancen sichern wollen. Dasselbe
gilt für die idee, das wahlalter auf 16 jahre herabzusetzen, und die
wahlen auch im Internet stattfinden zu lassen. Die daddelgeneration
wartet geradezu schon auf kommende vergünstigungen und verführungen
im WWW, die ihnen die herren über transis-, resis-, konduk-,
semikonduk- und kondensatoren gewähren. Und diese herren (und damen) sind eher
parteigänger der bürgerlichen parteien.
Moskau erklärt in einer neuen
militärdoktrin die NATO u. a. als „Feind“. Allen pazifisten in
der welt, und besonders denen in einem mitteleuropäischen land sei
empfohlen, diese kernaussage – die an sich schon eine
„Kriegs“erklärung ist – nochmal zu lesen,
und nach möglichkeit auswendig zu lernen. Damit nachher, nach dem
„Großen Knall“, nicht wieder einmal die falschen schuldigen
malträtiert werden. Denn es waren sowjet-russische truppen, der
„Große Sozialistische Bruder“, welche im dezember 1979 in die
damalige „Volksrepublik Afghanistan“ auf „Bitten“ des
damaligen präsidenten Afghanistans einmarschierten, und dortselbst
mitten in ein hornissennest hinein „gepatschtunt“ sind, und s o
m i t den weltweiten krawall mit den moslems ausgelöst haben. -
Sehen Sie eine ähnlichkeit zu der aktuellen Krimkrise? . . .
Ein Neues Jahr 2015 wird es geben;
ob es „froh“ wird darf bezweifelt werden.