Sonntag, 27. Oktober 2013

Deutsches Gretchen Angela?


DIE STEINZEIT-UNG® befasst sich mit dem abhör“skandal“ um die deutsche bundeskanzlerin. Hierbei scheinen sich schatten der vergangenheit in noch nicht absehbarer größe aufzutürmen. Bis zu ihrem wahlsieg hatte frau Merkel keine großen fehler gemacht. Doch nun macht sie sehr wahrscheinlich den ersten großen, politischen fehler, in dem sie dem deutschen volk keinen klaren wein einschenkt, nämlich, dass Deutschland k e i n souveräner staat ist.-
Die chance, ein wirklich souveräner staat zu werden war spätestens nach der wende und wiedervereinigung durch die exekution des Art. 146 GG gegeben. Heute ist es zu spät. -
Wir brauchen in Deutschland einen echten f r i e d e n s vertrag, der die rechte und pflichten Deutschlands gegenüber der gesamten welt definiert, und anders herum, die rechte und pflichten der restlichen „Welt“ gegenüber Deutschland regelt. Denn Deutschland hat ja bekanntlich – übrigens sehr seltsam – gegen die gesamte welt („Weltkriege“) krieg geführt. Wer hat diese, wohl eher nicht stimmende behauptung, überhaupt in die welt gesetzt? Doch nicht etwa deutsche historiker?- Denn es scheint unvorstellbar zu sein, dass die potentaten damals, (kaiser Wilhelm zwo, kaiser Franz Josef, und der Österreicher Adolf-arschloch-Hitler) jedem land der damaligen zeiten in der welt den k r i e g erklärt hat. Es war wohl eher anders herum.-
Frau Merkel müsste also die binsenweisheit über die mangelnde souveränität dem volk erklären. Dass zum beispiel der E u r o nur als fessel für Deutschland zu verstehen sei. Und dass die damaligen „Siegermächte“ USA, “Klein“-Britannien, klar doch, und Frankreich, sieh mal einer an! nach wie vor sonderr e c h t e haben, über ihre spionagedienste Deutschland zu kontrollieren.
Frau Merkel müsste sagen: " Entschuldigung, leute, so sieht es aus. Sollen wir so weitermachen und warten, bis uns die wüste naht? Oder sollen wir versuchen, diesen zustand zu ändern, in dem wir – beispielsweise – die EU verlassen? Und uns an die v i e r t e – eigentlich e r s t e – siegermacht, Rußland, anlehnen?. . ." Rußland scheint in diesem 2+4, eigentlich jetzt 1+4-spiel ein ehrlicher spieler zu sein, Rußland hat sein wort gehalten, und sich komplett vom acker gemacht.
Was die geheimdienste (einschließlich dem „Großen Auge“ des internets) anbetrifft, so scheint es, dass diese hand in hand gehen (England, USA), und viele wertvolle informationen an ihre eigene industrie (einschließlich der bankenindustrie) weitergeben. Gewiss wird der dritte im bunde, Frankreich, sonderkonditionen im ausspähen nicht ungenutzt lassen.
Spionage, das drittälteste gewerbe der welt (Das erste: Die priester; das zweite: Die huren), benutzte schon Moses, der seine „Späher“ aussandte. Natürlich auf geheiß des '“Herrn“. Diese fanden dann auch – wie bekannt – das land, wo „Milch und Honig fließt“, und wo die trauben gar nicht so hoch hingen, und süß und saftig waren. Danach wurde, abermals bekannt – im „Namen des Herrn“ – begonnen, die urbevölkerung platt zu machen. Das alte lied. . . .
Frau Merkel! Bitte spielen Sie nicht das treudoofe „Deutsche Gretchen“. Führen sie die Große Koalition kraftvoll in ein neues Europa, und machen Sie der welt klar, dass das kriegsende des letzten krieges, der von Deutschland ausgegangen ist, sich am 8. Mai 2015 zum 7 0 ten mal jährt. . .

Freitag, 11. Oktober 2013

Lampedusa. Schatten der Vergangenheit?


Lampedusa. Schatten der vergangenheit?

Warum stranden soviele menschen, die von Afrika aufgebrochen sind, auf der insel Lampedusa? Gut, die insel ist neben Malta das erste stück Europa vor der küste Nordafrikas. Jedoch scheint dieses italienische eiland eine magische anziehungskraft auf die verzweifelten aus Eritrea, Somalia, Libyen auszuüben. So, als wenn unsichtbare festmacherleinen von Lampedusas hafenpollern an den hölzernen seelenverkäufern angebracht seien.
Diese unsichtbare leine existiert tatsächlich, und sie heißt kolonialismus- Eritrea, Somalia (Äthiopien) und Libyen waren zu Italiens großmanns-zeiten kolonien, die zu jenen zeiten durch grausame kriegshandlungen (Anwendung von giftgas) erobert, beziehungsweise verteidigt wurden. Trotzdem zieht es die verdammten dieser Erde – die flüchtenden – an dieser unsichtbaren leine zurück ins „Mutterland“. Zwar ins land der stiefmutter „Bella Italia“, nachdem die „richtige“ mutter – mamma africa – ihre kinder verstoßen hat.
Die „stiefmutter“ allerdings will diese kinder nicht gern aufnehmen weil sie fürchtet, dass daraus eine flut werden kann, in der a l l e ertrinken können. Selbst die zahlreiche verwandtschaft von „Bella Italia“ fürchtet sich davor, in die verpflichtungen, die solch eine verwandtschaft mit sich bringt, einsteigen zu müssen. Denn dass das gleichnis vom „vollen Boot“ in furchtbarster weise w a h r h e i t werden kann, zeigt die letzte schiffskatastrophe von Lampedusa, die auch anlass dieses aufsatzes des chronisten von DIE STEINZEIT-ung® ist. Bei dieser katastrophe waren nämlich viel z u v i e l e an bord. . . Und schon geht der knies unter den verwandten wieder los. -
Italien führte vordem ein gesetz ein, welches wohl einmalig in der welt ist. Jeder, der einem flüchtling hilft, an den strand der küste Italiens zu gelangen, wird wegen beihilfe zur unerlaubten einreise von staats wegen a n g e k l a g t und bestraft. Das gleiche gilt für den flüchtling. Logisch, dass Italien wegen solch einer radikalgesetzgebung unter verschiss der übrigen verwandten gerät, wobei Italien, nicht faul, diese keule zurückwirft, und die puckelige verwandtschaft auffordert, s i e sollten dann gefälligst diese menschen aufnehmen. Und dies ist das signal für die anderen zu erklären, warum gerade sie n i c h t in der lage seien, die armen menschen aufzunehmen, unter angabe von fadenscheinigen, stichhaltigen, weniger stichhaltigen gründen.
Ein maß zur beurteilung, ob ein land noch menschen aufzunehmen, besser, ver k r a f t e n kann, ist wohl ohne zweifel dessen größe, und der anzahl der einwohner pro quadratkilometer (qkm).
DIE STEINZEIT-ung® listet nach dem stande von mitte 2013 einmal die staaten von den insgesamt 28 staaten der E U auf, die eine einwohnerzahl von u n t e r hundert/qkm haben: Bulgarien 66; Estland 30; Finnland 16; Frankreich (sic!) 97; Griechenland 82; Irland 65; Kroatien 79; Lettland 35; Litauen 46; Rumänien 84; Schweden 21; Slowenien 99.
Die ü b e r  z w e i hundert einwohner/qkm – länder sind: Belgien 362, Deutschland 225, Italien (immerhin!) 201; Malta 1.321; Niederlande 402; Vereinigtes Königreich (UK) 260. Die übrigen staaten liegen dazwischen.
Es sollte klar sein, dass die einwohnerzahl pro qkm kein indiz für wohl-oder NICHT-wohlleben eines staates sein sein soll und auch kann. Jedoch gibt diese größe aufschluss darüber, w o überhaupt p l a t z für niederlassung und eventueller prosperität sein könnte.
Und schon melden sich in Europa – und dies insbesondere wieder in Deutschland – leute, die genau wissen, wohin die gewaltig zunehmende menge dieser flüchtlinge hingebracht werden könnten: Nach Deutschland, nämlich. Denn Deutschland ist doch ein s o o o reiches land, wo diese armen leute mit leichtigkeit untergebracht werden sollten. Dabei zeigt die schuldenuhr des s o o o reichen landes wie Deutschland am 1.oktober 2013, 0:00uhr locker und leicht mal so eben 2.061.286.502.400,--€ an, mit einer zuwachsrate von 1.123,--€/ sekunde. - Und nicht nur das: Deutschland ist seit kurzem bei der übrigen verwandtschaft besonders für die überlandfahrer einiger osteuropäischer staaten sehr attraktiv geworden. Diese menschen suchen bei uns schutz und unterkunft, weil deren jeweilige „vater“länder alles unternehmen, um diese menschen bei ihnen zu vergraulen. Deutschland ist für derlei zuflucht eine sichere bank, denn wird in Deutschland einmal ernsthaft aufgemuckt, wird die natsoz (NATionalSOZialistische)-keule mit vehemenz geschwungen.
Warum die menschen u. a. aus Afrika fliehen, hat der chronist von DIE STEINZEIT-ung® in dem blog http://diesteinzeit-ung.blogspot.de/2013_08_01_archive.html versucht darzulegen.
Ein anderer grund ist auch das land-grabbing (altd.: Landnahme; neud. Landraub!). Und dies geschieht weniger durch solche ähnlichen firmen wie die Vereinigten Bananen Werke in Mittelamerika, gegründet vor über 100 jahren, sondern durch propper herangewachsene wirtschaftsriesen-babys aus Ostasien. Diese pachten, mieten, kaufen millionen von hektar land in Afrika, um nach Seltenen Erden zu schürfen, oder um das land selbst zum anbau von nahrungsmitteln zu nutzen, um die e i g e n e bevölkerung zu ernähren. Und bei solch einem tun wird schon mal anderes eben v e r d r ä n g t. -