DIE
STEINZEIT-ung®
veröffentlicht nun „Hirnzwingen“ in einem etwas kürzeren
abstand, um die aktualität zu betonen. Nicht zuletzt auch mit dem
löblichen hintergedanken, dass mensch sein hirn „zwingen“ soll
zu überlegen, ob alles richtig bedacht ist, b e v o r er den käfig
zerbricht, und seine gedanken befreit
R e l
a t i v i t ä t: Es wurden sterne entdeckt, die durch den mangel an
metallen als die ältesten sterne des universums (13 milliarden
jahre) bezeichnet werden.
Vom U
r k n a l l aus gesehen sind sie allerdings die jüngsten. Wat
stimmt nu?
„. .
. breit aufgestellt. . . “, neusprech einiger sprachakrobaten. Wenn
mensch hört „. . .da haben wir uns breit aufgestellt. . .“
(politisch: in den möglichkeiten, in den absichten, u.s.w.), dann
sieht mensch vor seinem geistigen auge den sheriff im film, der b r
e i t beinig allein auf der straße steht, die hände locker an den
pistolenholftern, und wartet auf den bösewicht, den er festnehmen
oder den finalen schuss geben will. . . Also, besonders für die
damen: N i e m a l s „breit“ aufstellen, das sind macho-allüren.
„Auf
einen Menschen z ugehen“. - Mann, oh mensch! Das ist ja noch
kürzer, als auf einen menschen l o sgehen. Das vokabular der
gutmenschen ist schon verräterisch. Im günstigsten falle ist es
phrase, blabla, brimbamborium. Jedenfalls: Wenn ein mensch auf mich
z u geht bin ich auf dem quivive.Immer. Warum wohl?
Das
haben wir gern: Sozialismus predigen; aber sich an der macht
berauschen.
„Nach
vorne schauen.“ Auch so ein schlagwort von gedankenlosen menschen
die in phrasen reden. Nach vorn schauen ist schon richtig, aber doch
nur, um, im rückblick, nicht über die s c h e i ß haufen der v e r
g a n g e n h e i t zu stolpern.
Was
ist es anderes als tempelprostitution, wenn man – wie bei a l l e
n religionen der welt üblich – sich erst mit einer frau „verheiraten“
muss ( nach zahlung einer „gebühr“ der jeweiligen religion), um
mit ihr danach geschlechtsverkehr haben zu dürfen?