„ .
. . Ich masse mir nicht an über Genderstudies urteilen zu
können“. (so ein leserbrief aus einer österreichischen gazette).
Aber ja, liebe „Ich-Masse“, das ist ja garnicht so einfach mit
dem „dreierle s, scharfem ß, eszett“. Jedenfalls, liebe
„Ich-Masse“, hast Du Dich als Schwyzer oder Liechtensteiner
geoutet, also leuten, denen auf ihrer rechner-tastatur das „Dreierle
s“ abhanden gekommen ist. Müßt Ihr also sehen, wie Ihr mit der
schlagzeile „Diplomaten zahlen Bussen nicht.“ (aus einer Eurer
gazetten) zurecht kommt.
Ätschi-Bätschi:
Die fußball-ballamänner beim schmu machen erwischt! –
Das fußballgeschäft hat sich zu einem milliardenspiel entwickelt.
Nicht so sehr wegen der weltweit in den modernen medien teilnehmenden
zuschauer, sondern wegen dem dabei anfallenden umsatz mit deftigen
gewinnen. Diese gewinne fließen in einen sich rasant verstärkenden
wirbelstrom, als an-und verkauf der spieler („Bauern“ im
Schachspiel?) hin-und her zwischen den vereinen. Bei diesem hin-und
her bleiben beim transfer der spieler im zweistelligen
millionenbereich sicher irgend wo geheime abzweigungen geöffnet, mit
denen man unsauberes geld rein waschen könnte. Und dies wäre nicht
nur interessant für die jeweiligen finanzbehörden, sondern auch für
das equipment der einschlägigen verbände der fußballindustrie. Und
nun sind einige leute aufgewacht, und wollen – zu recht! – an
dieser Fußball AG beteiligt werden, und zwar die, bei denen die
großen ereignisse wie länder – pokal – meisterschaftsendspiele
stattfinden: Die kommunen. Diese müssen für fußballspiele in den
sportarenen immer mehr polizeibeamte einsetzen, um die krawallmacher
in schach zu halten. Diese krawallmacher, auch fanclubs genannt,
haben in wirklichkeit nicht die absicht, ein schönes fußballspiel
zu genießen, sondern – logo – sich die fresse gegenseitig zu
polieren. Um diese „sportlichen Ereignisse“ wegen der gefahr für
leib und leben unbeteiligter zu minimieren, müssen immer mehr
polizisten eingesetzt werden. Die kommunen sind für diese einsätze
verantwortlich, und müssen für diesen erhöhten sicherungsbedarf
auch laufend m e h r bezahlen. Die Hansestadt B r e m e n hat kante
gezeigt, und eine klage eingereicht, das gericht möge entscheiden,
dass sich die jeweiligen fußballvereine an den kosten für die
polizei m i t beteiligen. Zunächst ging das (erste) verfahren für
die stadt Bremen nicht günstig aus, aber andere kommunen sind
hellhörig und neugierig geworden, um sich eventuell an diese klage
in der nächsten instanz dranzuhängen, und mindestens ihre
institutionellen organisationen in marsch zu setzen, um Bremen zu
helfen. [] Inzwischen scheint die fußball-mafia einen fuß in den
türen der „Öffentlich-rechtlichen Sender“ zu haben. In
mindestens zwei fällen hat der berichterstatter von DIE
STEINZEIT-ung® von „Das Erste Live“,
beim versuch ein fußballspiel zu sehen, folgende meldung auf dem
bildschirm bekommen: „Derzeit kein Livestream verfügbar“, und:
„Dieser Beitrag steht Ihnen aus rechtlichen Gründen nicht zur
Verfügung. In Kürze geht es weiter.“ Von „3sat“ bekam er
adäquat die meldung: „Aus rechtlichen Gründen darf der Inhalt
dieser Sendung im Livestream nicht gezeigt werden.“ Auf anfrage
beim netzanbieter bekam er die lapidare antwort, dass sie dafür
keine verantwortung hätten, er solle sich mal an den betreffenden
sender wenden . . . Vor einiger zeit hatte er einen brief an die
Bundesnetzagentur geschrieben, hat dargelegt, dass er bei
ordentlicher gebührenzahlung an die GEZ auch wohl anspruch auf das
v o l l e programm der „Öffentlich rechtlichen Sender“ habe. –
Eine telefonische auskunft von dieser behörde lautete, dass sie für
s o l c h e angelegenheiten nicht zuständig seien die
Landesanstalten für Medien seien dies; in unserem falle also NRW.
N
a c h t r a g: Inzwischen hat der gewährsmann von DIE STEINZEIT-ung®
auch nachricht von der zuständigen „Landesanstalt für Medien, >
l f m :“ erhalten. Diese verwiesen den informanten an die
„Programmdirektion Erstes 'Deutsches Fernsehen“ in München.
Merkt Ihr das auch? Es stinkt aus allen USB-Buchsen des rechners. . .
Immer
die soldatinnen vom feminarchat.- Sie beschweren sich, dass bei der
parlamentarischen gesetzgebung immer „. . . weiße Männer, in
Hinterzimmern (kammern)? verhandeln und verifizieren“. Liebe
soldatinnen! Ihr scheint probleme mit der deutschen rechtschreibung
zu haben, besonders bei dem femennomenalen „Dreierle – s“. Es
heißt n i c h t „. . . w e i ß e alte Männer“, oder
„wei(s)se alte Männer“, sondern soll „w e i s e alte
Männer“ heißen.
In
England, im 1. Weltkrieg, bekamen junge männer, die k e i n e
uniformen trugen, eine weiße feder von frauen angeheftet; das zeichen v o n f
e i g h e i t . . . Sieh mal einer an, frauen und feigheit der
männer. - Das ist heute gottlob anders, da auch frauen zu
„Mörderinnen“werden werden können, wenn sie sich zur truppe
freiwillig als Soldatinnen melden. Obacht, die zahl der frauen, die
sich zum kriegsdienst freiwillig melden (und nicht nur als
krankenschwester oder tippse auf einem stabsbüro) sagt schon mal was
über die tapferkeit von frauen im allgemeinen aus; im besonderen
zeigt diese zahl auch den grad der emanzipation an.
„Ich
bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen
wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen
kämpfen“. (Albert Einstein ) (nach wikipedia) Aber hallo! Mit
blanken messern (Macheten) gelang es den Afrikanern bereits im jahre
1994 innerhalb von etwas mehr als drei monate bis zu 1 Million
menschen zu töten! Den Europäern gelangen im 1. Weltkrieg in vier
jahren „nur“ 17 Millionen, trotz damals modernster
kriegstechnik.
Warum
gibt es in Deutschland soviele türkischen fußballvereine, in denen
überwiegend türkische spieler mitglieder sind? Weil die Türken als
muslime unter der dusche nach dem spiel sich nicht v o l l s t ä n
d i g entblößen, sprich, sich nicht die unterhose ausziehen
dürfen/wollen, und so dummen fragen von nicht-muslimen aus dem wege zu gehen.
Ein
starker und unbedingt glaubwürdiger satz: Beim Gebären kommen
(auch) Frauen auf die Welt.
Welch
ein teufel ritt den POTUS der USA im jahre 2018, dass dieser straf -(
Schutz)zölle auf die einfuhr von stahl und Aluminium verhängte?
Weiß niemand im Weißen Haus, was vor 16 jahren in den USA geschah,
als ein vorgänger im amte des POTUS, präsident George W. B u s h ,
in die falle des bankenkapitalismus stolperte? Von wegen: Bei diesem
bankenkrach verloren alle, so sagte man. Doch wo verlierer sind gibt
es auch gewinner. Wetten, dasz? . . . Obwohl der name des reitenden
teufels bekannt ist – krise in der amerikanischen stahl-und
Aluminiumbranche – ,stehen die gewinner des kommenden
handelskriegs schon fest: Es sind garantiert n i c h t die
amerikanischen stahlarbeiter und deren familien! Es sind etwa die
börsenhaie und superreichen, wie beispielsweise ein herr namens D.J.
T r u m p, welche absahnen wollen. [] Jetzt kann man den Brexit in
einem neuen licht betrachten, denn der atlantische vetter des POTUS,
die Briten, haben ein größtes interesse, in diesen bewegten zeiten
der EU eins auszuwischen. Denn zwischen den USA und dem Vereinigten
Königsreich bestand seit ende des unabhängigkeitskrieges 1775-1783,
und dem abzug des pulverdampfes und dem einschlafenden des
gegenseitigen grolls, ein herzliches einvernehmen.
Was
veranlasste den POTUS , einen handelskrieg, besonders gegen Europa,
zu eröffnen.?
Zwar
hat er auch China im visier, aber dieser brocken ist nicht das ziel,
denn wenn dieser tatsächlich getroffen wird und umstürzt, kann er
sehr wohl seinen gegner erschlagen. Nein, der amerikanische hasardeur
hat die offene wunde von Europa entdeckt. In Europa gibt es zuviele
muttersprachen und heimatländer. Zwar beweist dies seit der Antike
die gewaltige lebenskraft dieses kontinents, doch der pestilenzartige
gestank der ideen in diesen sehr zahlreichen heimatländern und
muttersprachen vernebelt die köpfe der bewohner, und so schwächen
sie sich selbst.[] Insbesondere der bewiesene Dieselbetrug der deutschen
VW AG trägt dazu bei, dass die offizielle kriegserklärung zum
handelskrieg von den USA erklärt wurde. Und wenn dann die
hunderttausend stahlarbeiter in Pittsburgh, Betlehem und anderen
städten morgens ihren henkelmann und die blecherne trinkflasche
einpacken und „auf Schicht“ gehen, um ihre hochöfen mit kohle
anzublasen, und wenn wieder männer in Trapperkleidung durch die noch
halbwegs intakten wälder der Rocky Mountains streifen, um Biber,
Bisam, Waschbär, Fuchs und Luchs zu fangen, dann ist nix mehr mit
„Amerikas first!,“,sondern es wird dann allenfalls „Amerikas
End“ heißen.
Zum
abschluß dieses blogs ein allerdings etwas älterer kommentar im
hinblick auf #metoo:
Weiber
von Weinsberg.
Wer sagt mir an, wo Weinsberg liegt?
Sol seyn
ein wakres Städtchen,
Sol haben, from und klug gewiegt,
Viel
Weiberchen und Mädchen.
Kömt
mir einmal das Freien ein,
So
werd’ ich eins aus Weinsberg frei’n.
Einsmals der Kaiser
Konrad war
Dem guten Städtlein böse,
Und rükt’ heran mit
Kriegesschaar
Und
Reisigengetöse,
Umlagert’
es, mit Ros und Man,
Und schos und rante drauf und dran.
Und
als das Städtlein widerstand,
Troz allen seinen Nöten,
Da
lies er, hoch von Grim entbrant,
Den
Herold ’nein trompeten:
Ihr Schurken, komm’ ich ’nein, so
wist,
Sol hängen, was die Wand bepist.
Drob, als er den Avis
also
Hinein
trompeten lassen,
Gab’s
lautes Zetermordio,
Zu Haus und auf den Gassen.
Das Brod war
theuer in der Stadt;
Doch theurer noch war guter Rath.
„O
weh, mir armen Korydon!
O
weh mir! die Pastores
Schrie’n: Kyrie Eleyson!
Wir gehn, wir
gehn kapores!
O weh, mir armen Korydon!
Es jukt mir an der Kehle schon.“
Doch wann’s Matthä’ am lezten ist,
Troz
Rathen, Thun und Beten,
So rettet oft noch Weiberlist
Aus
Aengsten und aus Nöten.
Denn
Pfaffentrug und Weiberlist
Gehn
über alles, wie ihr wist.
Ein junges Weibchen Lobesan,
Seit
gestern erst getrauet,
Giebt einen klugen Einfal an,
Der
alles Volk erbauet;
Den
ihr, sofern ihr anders wolt,
Belachen und beklatschen solt.
Zur
Zeit der stillen Mitternacht
Die schönste Ambassade
Von
Weibern sich ins Lager macht,
Und
bettelt dort um Gnade.
Sie bettelt sanft, sie bettelt süs,
Erhält
doch aber nichts, als dies:
„Die
Weiber solten Abzug han,
Mit
ihren besten Schäzen,
Was
übrig bliebe, wolte man
Zerhauen und zerfezen.“
Mit der
Kapitulation
Schleicht die Gesandschaft trüb davon.
Drauf,
als der Morgen bricht hervor,
Gebt
Achtung! Was geschiehet?
Es öfnet sich das nächste Thor,
Und
jedes Weibchen ziehet,
Mit ihrem Mänchen schwer im Sak,
So
wahr ich lebe! Huckepak. –
Manch
Hofschranz suchte zwar sofort
Das Knifchen zu vereiteln;
Doch
Konrad sprach: „Ein Kaiserwort
Sol man nicht drehn noch deuteln.
Ha
bravo! rief er, bravo so!
Meint’
unsre Frau es auch nur so!“
Er
gab Pardon und ein Banket,
Den Schönen zu gefallen.
Da ward
gegeigt, da ward trompet’t,
Und
durchgetanzt mit allen,
Wie
mit der Burgemeisterin,
So mit der Besenbinderin. –
Ei! sagt
mir doch, wo Weinsberg liegt?
Ist gar ein wakres Städtchen.
Hat,
treu und from und klug gewiegt,
Viel
Weiberchen und Mädchen
Ich mus, kömt mir das Freien
ein,
Fürwahr! mus Eins aus Weinsberg frei’n.
Gottfried
August Bürger, 1774
bejot@gmx.at