Sonntag, 25. März 2018

neolitausdemneanderthal: H i r n z w i n g e n - 6


Nachtrag:
Betr.: Puig Dämon
Es ist genau so gekommen, wie ich es in meinem blog „Hirnzwingen – 6, Freitag, 20. Oktober 2017“, vorletzter beitrag, geschildert hatte. Beachten Sie bitte unten stehenden „Neanderthal“-Link.











neolitausdemneanderthal: H i r n z w i n g e n - 6



Dienstag, 13. März 2018

H i r n z w i n g e n 2018 - 3


. . . Ich masse mir nicht an über Genderstudies urteilen zu können“. (so ein leserbrief aus einer österreichischen gazette). Aber ja, liebe „Ich-Masse“, das ist ja garnicht so einfach mit dem „dreierle s, scharfem ß, eszett“. Jedenfalls, liebe „Ich-Masse“, hast Du Dich als Schwyzer oder Liechtensteiner geoutet, also leuten, denen auf ihrer rechner-tastatur das „Dreierle s“ abhanden gekommen ist. Müßt Ihr also sehen, wie Ihr mit der schlagzeile „Diplomaten zahlen Bussen nicht.“ (aus einer Eurer gazetten) zurecht kommt.

Ätschi-Bätschi: Die fußball-ballamänner beim schmu machen erwischt! Das fußballgeschäft hat sich zu einem milliardenspiel entwickelt. Nicht so sehr wegen der weltweit in den modernen medien teilnehmenden zuschauer, sondern wegen dem dabei anfallenden umsatz mit deftigen gewinnen. Diese gewinne fließen in einen sich rasant verstärkenden wirbelstrom, als an-und verkauf der spieler („Bauern“ im Schachspiel?) hin-und her zwischen den vereinen. Bei diesem hin-und her bleiben beim transfer der spieler im zweistelligen millionenbereich sicher irgend wo geheime abzweigungen geöffnet, mit denen man unsauberes geld rein waschen könnte. Und dies wäre nicht nur interessant für die jeweiligen finanzbehörden, sondern auch für das equipment der einschlägigen verbände der fußballindustrie. Und nun sind einige leute aufgewacht, und wollen – zu recht! – an dieser Fußball AG beteiligt werden, und zwar die, bei denen die großen ereignisse wie länder – pokal – meisterschaftsendspiele stattfinden: Die kommunen. Diese müssen für fußballspiele in den sportarenen immer mehr polizeibeamte einsetzen, um die krawallmacher in schach zu halten. Diese krawallmacher, auch fanclubs genannt, haben in wirklichkeit nicht die absicht, ein schönes fußballspiel zu genießen, sondern – logo – sich die fresse gegenseitig zu polieren. Um diese „sportlichen Ereignisse“ wegen der gefahr für leib und leben unbeteiligter zu minimieren, müssen immer mehr polizisten eingesetzt werden. Die kommunen sind für diese einsätze verantwortlich, und müssen für diesen erhöhten sicherungsbedarf auch laufend m e h r bezahlen. Die Hansestadt B r e m e n hat kante gezeigt, und eine klage eingereicht, das gericht möge entscheiden, dass sich die jeweiligen fußballvereine an den kosten für die polizei m i t beteiligen. Zunächst ging das (erste) verfahren für die stadt Bremen nicht günstig aus, aber andere kommunen sind hellhörig und neugierig geworden, um sich eventuell an diese klage in der nächsten instanz dranzuhängen, und mindestens ihre institutionellen organisationen in marsch zu setzen, um Bremen zu helfen. [] Inzwischen scheint die fußball-mafia einen fuß in den türen der „Öffentlich-rechtlichen Sender“ zu haben. In mindestens zwei fällen hat der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® von „Das Erste Live“, beim versuch ein fußballspiel zu sehen, folgende meldung auf dem bildschirm bekommen: „Derzeit kein Livestream verfügbar“, und: „Dieser Beitrag steht Ihnen aus rechtlichen Gründen nicht zur Verfügung. In Kürze geht es weiter.“ Von „3sat“ bekam er adäquat die meldung: „Aus rechtlichen Gründen darf der Inhalt dieser Sendung im Livestream nicht gezeigt werden.“ Auf anfrage beim netzanbieter bekam er die lapidare antwort, dass sie dafür keine verantwortung hätten, er solle sich mal an den betreffenden sender wenden . . . Vor einiger zeit hatte er einen brief an die Bundesnetzagentur geschrieben, hat dargelegt, dass er bei ordentlicher gebührenzahlung an die GEZ auch wohl anspruch auf das v o l l e programm der „Öffentlich rechtlichen Sender“ habe. – Eine telefonische auskunft von dieser behörde lautete, dass sie für s o l c h e angelegenheiten nicht zuständig seien die Landesanstalten für Medien seien dies; in unserem falle also NRW.


N a c h t r a g: Inzwischen hat der gewährsmann von DIE STEINZEIT-ung® auch nachricht von der zuständigen „Landesanstalt für Medien, > l f m :“ erhalten. Diese verwiesen den informanten an die „Programmdirektion Erstes 'Deutsches Fernsehen“ in München. Merkt Ihr das auch? Es stinkt aus allen USB-Buchsen des rechners. . .
 

Immer die soldatinnen vom feminarchat.- Sie beschweren sich, dass bei der parlamentarischen gesetzgebung immer „. . . weiße Männer, in Hinterzimmern (kammern)? verhandeln und verifizieren“. Liebe soldatinnen! Ihr scheint probleme mit der deutschen rechtschreibung zu haben, besonders bei dem femennomenalen „Dreierle – s“. Es heißt n i c h t „. . . w e i ß e alte Männer“, oder „wei(s)se alte Männer“, sondern soll „w e i s e alte Männer“ heißen.

In England, im 1. Weltkrieg, bekamen junge männer, die k e i n e uniformen trugen, eine weiße feder von frauen angeheftet; das zeichen v o n f e i g h e i t . . . Sieh mal einer an, frauen und feigheit der männer. - Das ist heute gottlob anders, da auch frauen zu „Mörderinnen“werden werden können, wenn sie sich zur truppe freiwillig als Soldatinnen melden. Obacht, die zahl der frauen, die sich zum kriegsdienst freiwillig melden (und nicht nur als krankenschwester oder tippse auf einem stabsbüro) sagt schon mal was über die tapferkeit von frauen im allgemeinen aus; im besonderen zeigt diese zahl auch den grad der emanzipation an.

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen“. (Albert Einstein ) (nach wikipedia) Aber hallo! Mit blanken messern (Macheten) gelang es den Afrikanern bereits im jahre 1994 innerhalb von etwas mehr als drei monate bis zu 1 Million menschen zu töten! Den Europäern gelangen im 1. Weltkrieg in vier jahren „nur“ 17 Millionen, trotz damals modernster kriegstechnik.

Warum gibt es in Deutschland soviele türkischen fußballvereine, in denen überwiegend türkische spieler mitglieder sind? Weil die Türken als muslime unter der dusche nach dem spiel sich nicht v o l l s t ä n d i g entblößen, sprich, sich nicht die unterhose ausziehen dürfen/wollen, und so dummen fragen von nicht-muslimen aus dem wege zu gehen.

Ein starker und unbedingt glaubwürdiger satz: Beim Gebären kommen (auch) Frauen auf die Welt.

Welch ein teufel ritt den POTUS der USA im jahre 2018, dass dieser straf -( Schutz)zölle auf die einfuhr von stahl und Aluminium verhängte? Weiß niemand im Weißen Haus, was vor 16 jahren in den USA geschah, als ein vorgänger im amte des POTUS, präsident George W. B u s h , in die falle des bankenkapitalismus stolperte? Von wegen: Bei diesem bankenkrach verloren alle, so sagte man. Doch wo verlierer sind gibt es auch gewinner. Wetten, dasz? . . . Obwohl der name des reitenden teufels bekannt ist – krise in der amerikanischen stahl-und Aluminiumbranche – ,stehen die gewinner des kommenden handelskriegs schon fest: Es sind garantiert n i c h t die amerikanischen stahlarbeiter und deren familien! Es sind etwa die börsenhaie und superreichen, wie beispielsweise ein herr namens D.J. T r u m p, welche absahnen wollen. [] Jetzt kann man den Brexit in einem neuen licht betrachten, denn der atlantische vetter des POTUS, die Briten, haben ein größtes interesse, in diesen bewegten zeiten der EU eins auszuwischen. Denn zwischen den USA und dem Vereinigten Königsreich bestand seit ende des unabhängigkeitskrieges 1775-1783, und dem abzug des pulverdampfes und dem einschlafenden des gegenseitigen grolls, ein herzliches einvernehmen.
Was veranlasste den POTUS , einen handelskrieg, besonders gegen Europa, zu eröffnen.?
Zwar hat er auch China im visier, aber dieser brocken ist nicht das ziel, denn wenn dieser tatsächlich getroffen wird und umstürzt, kann er sehr wohl seinen gegner erschlagen. Nein, der amerikanische hasardeur hat die offene wunde von Europa entdeckt. In Europa gibt es zuviele muttersprachen und heimatländer. Zwar beweist dies seit der Antike die gewaltige lebenskraft dieses kontinents, doch der pestilenzartige gestank der ideen in diesen sehr zahlreichen heimatländern und muttersprachen vernebelt die köpfe der bewohner, und so schwächen sie sich selbst.[] Insbesondere der bewiesene Dieselbetrug der deutschen VW AG trägt dazu bei, dass die offizielle kriegserklärung zum handelskrieg von den USA erklärt wurde. Und wenn dann die hunderttausend stahlarbeiter in Pittsburgh, Betlehem und anderen städten morgens ihren henkelmann und die blecherne trinkflasche einpacken und „auf Schicht“ gehen, um ihre hochöfen mit kohle anzublasen, und wenn wieder männer in Trapperkleidung durch die noch halbwegs intakten wälder der Rocky Mountains streifen, um Biber, Bisam, Waschbär, Fuchs und Luchs zu fangen, dann ist nix mehr mit „Amerikas first!,“,sondern es wird dann allenfalls „Amerikas End“ heißen.

Zum abschluß dieses blogs ein allerdings etwas älterer kommentar im hinblick auf #metoo:


Weiber von Weinsberg.


Wer sagt mir an, wo Weinsberg liegt?
Sol seyn ein wakres Städtchen,
Sol haben, from und klug gewiegt,
Viel Weiberchen und Mädchen.
Kömt mir einmal das Freien ein,
So werd’ ich eins aus Weinsberg frei’n.

Einsmals der Kaiser Konrad war
Dem guten Städtlein böse,
Und rükt’ heran mit Kriegesschaar
Und Reisigengetöse,
Umlagert’ es, mit Ros und Man,
Und schos und rante drauf und dran.
Und als das Städtlein widerstand,
Troz allen seinen Nöten,
Da lies er, hoch von Grim entbrant,
Den Herold ’nein trompeten:
Ihr Schurken, komm’ ich ’nein, so wist,
Sol hängen, was die Wand bepist.
Drob, als er den Avis also
Hinein trompeten lassen,
Gab’s lautes Zetermordio,
Zu Haus und auf den Gassen.
Das Brod war theuer in der Stadt;
Doch theurer noch war guter Rath.
O weh, mir armen Korydon!
O weh mir! die Pastores
Schrie’n: Kyrie Eleyson!
Wir gehn, wir gehn kapores!
O weh, mir armen Korydon!
Es jukt mir an der Kehle schon.“
Doch wann’s Matthä’ am lezten ist,
Troz Rathen, Thun und Beten,
So rettet oft noch Weiberlist
Aus Aengsten und aus Nöten.
Denn Pfaffentrug und Weiberlist
Gehn über alles, wie ihr wist.

Ein junges Weibchen Lobesan,
Seit gestern erst getrauet,
Giebt einen klugen Einfal an,
Der alles Volk erbauet;
Den ihr, sofern ihr anders wolt,
Belachen und beklatschen solt.
Zur Zeit der stillen Mitternacht
Die schönste Ambassade
Von Weibern sich ins Lager macht,
Und bettelt dort um Gnade.
Sie bettelt sanft, sie bettelt süs,
Erhält doch aber nichts, als dies:
Die Weiber solten Abzug han,
Mit ihren besten Schäzen,
Was übrig bliebe, wolte man
Zerhauen und zerfezen.“
Mit der Kapitulation
Schleicht die Gesandschaft trüb davon.

Drauf, als der Morgen bricht hervor,
Gebt Achtung! Was geschiehet?
Es öfnet sich das nächste Thor,
Und jedes Weibchen ziehet,
Mit ihrem Mänchen schwer im Sak,
So wahr ich lebe! Huckepak. –

Manch Hofschranz suchte zwar sofort
Das Knifchen zu vereiteln;
Doch Konrad sprach: „Ein Kaiserwort
Sol man nicht drehn noch deuteln.
Ha bravo! rief er, bravo so!
Meint’ unsre Frau es auch nur so!“
Er gab Pardon und ein Banket,
Den Schönen zu gefallen.
Da ward gegeigt, da ward trompet’t,
Und durchgetanzt mit allen,
Wie mit der Burgemeisterin,
So mit der Besenbinderin. –
Ei! sagt mir doch, wo Weinsberg liegt?
Ist gar ein wakres Städtchen.

Hat, treu und from und klug gewiegt,
Viel Weiberchen und Mädchen
Ich mus, kömt mir das Freien ein,
Fürwahr! mus Eins aus Weinsberg frei’n.


Gottfried August Bürger, 1774


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