Mittwoch, 7. Dezember 2016

H i r n z w i n g e n - 9


Großfamilie, ein großes wort; ein schlagwort. Bekannt in Europa auch unter den begriffen clan, sippe, oder auch „Haus sowieso“. DIE STEINZEIT-ung® behandelt ausdrücklich n i c h t die „Großfamilien“ aus Nahost, die der deutschen polizei zur zeit das fürchten lehren; diese baustelle werden wir ein andermal beackern. [ ] Kenntnis von uralt-großfamilien liefert uns die Bibel, und dies in anschaulicher und verblüffend moderner sicht. Hier wird geschildert, wie aus den familien des Abraham und des Jakob große familien wurden, wie sie sich zu stämmen entwickelten, und schließlich zu einem volk generierten, freilich mit der tatkräftigen hilfe eines Gottes. Aber soweit brauchen wir nicht in die vergangenheit zu blicken. Gerade in den USA zeichnet sich ab, dass eine neue großfamilie die weltbühne betritt, um ihren part zu spielen, der name: T r u m p. Dieser name löst einerseits hysterischen jubel hervor, andererseits das pure entsetzen. Dem berichterstatter ist es rätselhaft, warum es der journaille der USA nicht gelungen ist, einen präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu verhindern. Es wäre so einfach gewesen, in dem man kolportierte, dass D. Trump d e u t s c hstämmig sei, und wenn man seinen namen nicht anglisiert, sondern deutsch ausgesprochen hätte. Also nicht Trump wie Tr a a a mp, sondern Trump wie Tr u u u u mp! Also ist Donald Trump aus der verbindung eines Deutschen und einer Schottin hervorgegangen, was für Europäer überhaupt kein manko ist. Und eine Schottin ist wegen der mentalität durchaus mit einer S c h w ä b i n zu vergleichen, die ja damals im feudalismus direkte nachbarn der Pfalz – dem vaterland der Trumps – im Königreich Bayern waren. Und nun ist der schottische Pfälzer, oder der pfälzisch königlich bayrischer Schotte präsident der USA, und wir müssen mit ihm leben. Und es liegt im dunklen, was die annalen der geschichte über den Trump-clan aufzeichnen, so, wie sie es von den anderen groß-familien, wie den Vanderbilts, Bushs, Kennedys, Roosevelts, Rockefellers und Canergies mit dem stählernen meißel der realität auf die hohlform unserer welt eingehämmert haben.

Kein Körper löst sich in Luft auf.“ ( aus einem leserbrief in einer zeitung) Falsch. Denn selbstverständlich lösen sich körper in der abluft eines krematoriums in der luft auf. Was bleibt ist die asche, die, in die luft geworfen, sich ebenfalls als niederschlag auf dem boden in „Luft aufgelöst“ hat.

Sind die USA ein demokratischer staat? Auf keinen fall, wenn die „unterlegene“ präsidentschaftskandidatin z w e i millionen stimmen m e h r bekommen hatte als der „Sieger“ D. T r u m p. Hierbei haben wohl die heutigen Hohepriester der Algorithmen an einem Post-Antikythera-Apparat die stellknöpfe nach eigenem gusto eingestellt, damit die algorithmen die von jenen gewünschten ergebnisse zeitigen.

DIE STEINZEIT-ung® beobachtet im hinblick auf den n e u e n heuler „Populismus“, der durchs literarische dorf getrieben wird, die kommentare der hauptamtlichen (Zeitungsredakteure. -kommentatoren), u n d der nebenamtlichen (Satiriker, leserbrief-schreiber, social media besoffener). Einer der hauptamtlichen schwadroniert von „Faschismus“, dessen wort man lange nicht gehört hätte, denn man redet eben vom rechtspopulismus. Populismus ist zwar richtig, im hinblick auf das wort „faschismus“, zugegeben, aber warum wird die andere hälfte der medaille – der L i n k s populismus – aus dem begriffsfeld ausgeblendet? Gibt es also keinen menschenverachtenden populismus von links, wie einer der linken wasserträger kolportiert? Also keinen menschenverachtenden linkspopulismus eines Pol Pot mit seinen todesfeldern, und seinem bruder im geiste Mao Tse - tung mit seinem „Großen Sprung nach vorn“ (den millionen und aber millionen mit dem tode bezahlt haben, weil sie einfach nicht „springen“ k o n n t e n! )? Was war mit dem großen grusinischen L i n k s faschisten S t a l i n, der seinen antagonisten, den r e c h t s faschisten A. H i t l e r zwar „geschafft“ hatte, und danach aber die hälfte Europas über vierzig jahre unter seiner knute hielte?

Ein notarzt vertröstet einen herzpatienten mit herzanfall in der nacht darauf, dass er erst in 1-1 ½ stunden kommen könnte, weil er noch einen totenschein bei einer leiche austellen müsste. Konnte die „Leiche“ etwa nicht etwas „warten“, damit der gute nicht n o c h eine l e i c h e am ende zu begutachten hätte? . . .

Vorsicht für alle volksabstimmungbeschwingten! - Am 19.august 1934 gab es einen „Volksentscheid“ im Deutschen Reich darüber, ob A. H i t l e r sich „Führer und Reichspräsident“ in personalunion nennen darf. „Führer und Reichskanzler“ reichte ihm damals. Die zustimmung des „Volkes“ mit „Ja“ betrug damals 87,93%. . . [ ] Wenn der berichterstatter der DIE STEINZEIT-ung® an das bewusste land am Bosporus denkt, und über die zustimmung des dort ansässigen volkes für die wiedereinführung der t o d e s- strafe – wie es der designierte K a l i f „seinem“ volke insinuiert – nachdenkt, mag er sich s o l c h eine prozentzahl nicht vorstellen; allem anschein nach würde diese zahl der zustimmung jedoch in j e d e m falle über 50% liegen, es sei denn Gott, Allah,Eloha würde in einem gewaltigen sturmwind weisheit regnen lassen. - [ ] Die medien melden, dass sich viele deutschen volksvertreter für eine verstärkte anwendung von volksbefragungen und volksentscheiden in der politik aussprechen, so, wie auch der amtierende minister für justiz, H. M a a s. Minister Maas ist für „direkte Demokratie“. Ja, das kann beispielsweise aber auch bedeuten, dass bei einer plötzlich umgekippten staatsraison (auch genannt „Herrschaft der Straße“, „arabischer Frühling“) die „demokratische Volksabstimmung“ unter einer straßenlaterne ergibt, den bewussten mann an derselben sofort aufzuhängen oder zu erschießen, und mit seiner geliebten (Denke an B. M u s s o l i n i, C. Petacci !) mit den füßen aufzuknüpfen, und dann anschließend auf gewisse körperpartien der toten mit der M P zielübungen vorzunehmen. Schändung von toten? Nee, doch. . . Aber demokratie, wah? . . .

Holland will gegen die deutschen straßenmautvorschriften beim EU-gerichtshof vorgehen, wenn sie dann so eingeführt werden, wie es zur zeit diskutiert wird. Ein gewisses verständnis kann man aufbringen, wenn man die „Toter-Winkel“-lage der Niederlande auf der landkarte betrachtet. Nach oben – nach Norden – geht nix, da ist das meer; nach Osten hin sitzen die Niedersachsen. Und diese richtung ist für die Holländer überhaupt keine option, denn der mit abstand größte teil unserer nachbarn strebt mit ihren vehikeln nach Süden. Da alle großen verkehrsmagistralen richtung Süden in den unmittelbaren und mittelbaren nachbarstaaten Belgien, Luxemburg und Frankreich irgend wie in dem großraum von P a r i s versickern, bleibt also nur noch Deutschland mit der strammen linienführung beidseits des Rheins nach Süden zu gelangen. Wer die karawanen von fahrzeugen mit holländischem kennzeichen aus den 60er, 70er, 80er jahren, und auch noch danach, hier im Rheinland miterlebt hat weiß, dass der aufschrei der Niederländer über eine tatsächliche oder nur gefühlte behinderung des freien transits durch Deutschland durchaus zu verstehen ist, und dass sich andere staaten an diese klage dranhängen wollen. Allerdings: Haben die Europäer einmal bedacht, wie es – beispielsweise – in Frankreich, Österreich, Italien zugeht, wo jede menge verkehrswege existieren, die mautpflichtig sind? Und in Frankreich die mautpflichtige trasse nach Paris? Und wie ist es in Italien? [ ] Es ist nun einmal so, dass Deutschland mit abstand in Europa das haupt-transitland ist, welches sich eben durch die mittellage ergibt. Sicher ist, dass die durchreisenden leute gar nicht über straßen in Deutschland amüsiert wären, die einer „Balkan“-Put, oder gar einer nordafrikanischen magistrale im fahrkomfort ähneln. Deswegen liebe Niederländer, Dänen, Österreicher! Haltet den ball lieber etwas flach, steilvorlagen können auf dem „falschen Fuß“ landen. . .

Aus einer postille im Niederbergischen. Die eine artikelüberschrift unter dem namen einer bekannten (Mittelzentrum) stadt lautet: „Tafel bittet um Pakete für Arme.“ Die a n d e r e überschrift unter demselben namen derselben stadt: „Museum lädt zum Schlemmen ein.“ – Nachtrag zu oben angeführten glosse. Unter dem namen der bereits erwähnten stadt, drittens, aus derselben postille eine überschrift über einen artikel: „Stilllebenmalerin stellt in der . . . aus.“ Ja, ja, die Rechtschreibreform vom 1. August 1998 . . . Auf jeden fall ist es gut, dass es dieser „malerin“ endlich, endlich gelungen ist, das „stille Leben“ des „Stillebens“ mithilfe der malkunst plastisch darzustellen. Wenn sich die malerin allerdings nach der Rechtschreibreform vom 1. August 1998 gerichtet hat ist sie entschuldigt. Die verantwortung für die schaffung einer literarischen zusammenfügung zweier sich widersprechender begriffe (auch genannt: Oxymoron) liegt bei den leuten, die die rechtschreibbibel der deutschen sprache herausgegeben haben. Der n e u e  sinnzusammenhang dieses n e u e n  worts ist sehr gewöhnungsbedürftig. . .

Warum sind gerade die banken – und hierbei insbesondere die m a r o d e n banken! – so scharf darauf, dass das b a r g e l d abgeschafft wird? Einfach zu verstehen: Danach haben die banken die absolute oberhoheit über das vermögen der welt. - Bedenken Sie, wenn nach abschaffung des bargeldes auf Ihrem bankkonto ein bestimmter betrag liegt, der als „Notgroschen“ zu betrachten ist, kann die bank „Gebühren“ (Negativzins) erheben. Wenn Sie – beispielsweise – beim discounter nur ein pfund nudeln, für 49 Cent, weil Sie genau zur zeit diese brauchen, mit geldkarte kaufen, wird wohl die bank eine gebühr von 50 Cent für diesen buchungsvorgang berechnen. Es ist egal, ob die bank dies von I h r e m konto abzieht, oder von dem konto des discounters; dieser nämlich wird diese „Gebühr“ schon in den kaufpreis einpreisen. Na, ahnen Sie was? Wie die maroden banken – auch in Deutschland, und hierbei auch eine, die „deutsch“ in ihrem namen führt – sich mit „bargeldlos“ s a n i e r e n wollen? Und dies aber flott, bitte?










Samstag, 29. Oktober 2016

H i r n z w i n g e n - 8


DIE STEINZEIT-ung® betrachtet das drama mit dem handelsabkommen der EU und Kanada mit einer gewissen zurückhaltung, insbesondere mit einer zurückhaltung von spott über Belgien und seiner Wallonie. Zwar möchten einige politiker in Europa die Wallonen ungespitzt mit der dampframme in den boden kloppen, jedoch haltet den dampfregler zunächst noch eine kleine weile ruhig, und überlegt mal. [ ] V W muss für seine – eingestanden – selbstverschuldete rieseneselei eine milliardenfache wiedergut-machung zahlen. Diesen prozeß führt ein nordamerikanisches gericht, und dieses gericht würde in einem streitigen verfahren auch das urteil fällen. Amerikanische anwälte erstreiten bekannterweise horrende beträge für ihre klientel, nicht zuletzt auch, weil ihre honorare, genauso wie die gerichtsgebühren an den streit w e r t gekoppelt sind. Man komme uns nicht, in Kanada wäre dies anders als in den USA. - Stellt Euch vor, es existiere bereits ein dergestalteter handelsvertrag zwischen der EU und Kanada/USA. Wo befänden sich die standorte dieser ominösen gerichte, die die streitfragen zwischen den vertragspartnern regeln sollen? In Europa, oder eher doch in Nordamerika? . . . Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® erscheint eher, dass die wie pilze aus dem boden schießenden gerichts(erb) h ö f e eher besser in Nordamerika gedeihen, wegen der f r e i e n luft des freihandels. Außerdem ist die lage dort viel, viel näher an der dicken moneymake-machine. Wenn überhaupt in Europa ein standort für ein derartiges gericht in frage kommt, dann ganz gewiß nicht auf dem „Continent“ sondern auf der abtrünnigen insel in L o n d o n. Zwar wird in öffentlichen gerichten auch heute schon kräftig gemauschelt, aber ein geheimes (Feme)gericht sollte ein horror für alle rechtsliebenden menschen sein. Deswegen erst einmal abwarten, wie die dinge sich mit dem Belga-gehampel gestalten, denn der handelsvertrag mit Kanada ist ein versuchs-ballon für den handelsvertrag mit den U S A. [ ] Na, da scheint es doch noch mit der besiegelung des CETA-abkommens zwischen der EU und Kanada geklappt zu haben. Hoffentlich wird es eines tages nicht so wie bei Friedrich S c h i l l e r lauten: „. . . Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.“

Carla M a n n starb laut ihrer familie an „Herzversagen“. In wirklichkeit warf sie ihr 28 jähriges leben von sich und nahm Zyankali. Böses omen für die kommenden zeiten in dem damaligen Deutschland, wo in nicht so ferner zukunft dann m i l l i o n e n an „Herzversagen“, "Wanderrose", "Blutvergiftung", „Lungenödem“, „Magen- und Darmlähmung“ u.s.w. – amtlich korrekt protokolliert – in gewissen staatlichen „Einrichtungen“ starben. . .

Linksfaschismus. Die Roten Brigaden in Italien haben Aldo M o r o ermordet der versucht hatte, zwischen kommunisten und christdemokraten im land eine neue, für Italien übergreifende politik zu gestalten. Was sagt uns das? Faschisten handeln immer so; in der ganzen welt. Und wer weiß, ob diese neue politik von A. M o r o vielleicht das wunderschöne land Italien vor den dingen gerettet hätte, die nun auf das land einprasseln werden.

Einer der Erzfaschisten – Adolf Hitler – hatte ganz gewiss ein gespür für die beurteilung von faschismus bei anderen menschen, oder in anderen gegebenheiten. So soll er in einem gespräch einmal geäußert haben, dass es vielleicht besser gewesen wäre, wenn Karl Martell bei einer entscheidungsschlacht gegen die Araber diese schlacht verloren hätte. Denn dann wäre Europa heute ein islamisches gebilde, mit einer religion, die in aller strenge einen unbedingten gehorsam gegenüber der religion und dem staatenlenker einfordert. A. Hitler implizierte also automatisch faschistische elemente beim Islam. Was kann uns dieses h e u t e sagen fast 70 jahre später nach der faschistischen katastrophe in Europa, und im hinblick auf das gebaren des militanten Islam in aller welt?

Die Pariser sind stolz auf ihre katakomben mit den bergen von menschlichen knochen in ihrer unterwelt. Von wegen frömmigkeit und pietät! Diese knochen wurden nicht etwa deswegen so pfleglich behandelt, sondern sie dienten der stadt Paris in kriegszeiten und bei eventuellen belagerungen auch als rohstoffquelle für die gewinnung von salpeter, um daraus s c h i e ß p u l v e r zusammen zu brauen.

Unaufgeklärte, hektische, fanatisch multitask gepolte zeitgenossen spotten und höhnen über O b a m a, dass während seiner ägide als „F r i e d e n s“ nobelpreisträger sich sein land an zahlreichen „auseinandersetzungen“ (sprich: K r i e g e) beteiligt hätte. Und das ferner die zivilen umgangsformen in seinem land teilweise zu m ö r d e r i s c h e n ereignissen führten, wie erschießungen von afrikanischstämmigen mitbürgern durch die polizei. DIE STEINZEIT-ung® fragt diese anscheinend politisch sehr engagierten leute, ob sie denn wüssten, wer – beispielsweise – die friedensnobelpreisträger des jahres 1926 waren? . . . Wir erlösen Sie: Es waren Gustav S t r e s e m a n n und Aristide B r i a n d! Und die weiter oben beschriebenen zeitgenossen wissen aber ganz gewiß, welch in noch nicht einmal 15 jahren danach für ein fürchterlicher feuersturm über die welt hinwegfegte. - Dazu ein gedicht von b e j o t :

Der F R I E D E
Ergebnis jeglicher Überwindung
ist nichts,
als das Offenhalten von Rechnungen,
was wiederum die Summe der Welt bedeutet,
bis der Große Begleicher kommt.

Lehre schimpansen, bonobos, gorillas, eventuell auch orang utans, auf dass diese die raumfahrt beherrschen und ausüben. In ungefähr 5000 bis 8000 jahren wärst Du in der lage, an einem startfeld für raumschiffe stehend die ersten zu ihrem raumflug zu verabschieden. Trainiere moderne roboter, sie sollen eigenständig die weltraumfahrt aufnehmen, und zwar so schnell wie möglich und ohne jegliche schonung von kapital und rohstoffen. Du wirst allein mit Deinem enkel am startfeld des ersten sternenschiffs stehen, weil alle angehörigen von Dir in mörderischen rohstoff-produktionsstätten schuften müssen, oder schon längst vergangen sind. . .


Gravitation

Die ereigniswächter rühren mit ihren
quantenlanzen
an die glibbernde hülle der zeit,
dem eingeborenen kind der gravitation.
Dein vorbestimmtes ziel,
nimm es ins auge.
Du verfehlst es nie; es ist überall.
Und immer stimmt die richtung.
Nun geh' schon los. . .
bejot 10/2016

Als das Ukraine-debakel begann, und sich die stimmung durch die ermordung von menschen auf dem Maidan-platz in Kiew in ganz Europa veränderte, verbrannten spanische orangenbauern wegen der unverkäuflichkeit ihrer früchte an Rußland – wegen der handelssanktionen – E u r o p a flaggen! - Ein ukrainischer schriftsteller erzählte in einem gespräch mit der moderatorin im WDR 5, in einer sendung am montag, 24.10.2016, vormittags, dass s i e, die Ukrainer, ihre t o t e n zu jener zeit in eben diese Europaflaggen g e h ü l l t hätten, um die toten und E u r o p a zu ehren. [ ] Europa! Das wird nix mit dir, wenn du nicht die kurve kriegst. . . Eu(e)r o p a.

Es gibt wörter im allgemeinen sprachgebrauch, die am horizont des sprachkosmos wie ein komet aufleuchten, eine beeindruckend strahlende bahn über das firmament ziehen, und wieder im ungewissen verschwinden. Der hellste, zur zeit strahlendste komet heißt „N a r r a t i v.“ Irgend ein großkopfeter muss das wort vor einiger zeit in einem interview verwendet haben, wohl weil es so interessant und gelehrt klingt, und sich als füllsel für eine gedankenlücke anbot. Auch blitzte bei der nennung dieses worts ein klitzekleiner wortschalk um die mundwinkel des benenners auf. Der aufmerksame berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® gesteht, dass er bei der ersten bewussten wahrnehmung dieses worts einen DUDEN, erschienen 1974, zur hilfe nahm. Da steht unter dem substantiv „Narration“ als erstes „(veraltet)“, und beim a d j e k t i v – also n a r r a t i v – „erzählend . . . darstellend.“ Aha, die hochschwangere, bedeutende bedeutung bedeutet in realiter ( d.h. eine gegenwartsform des wortes „narrativ“): N i x. . . [ ] Wollen wir hoffen, dass der komet „Narrativ“ für alle zeiten auf seiner hyper-, para-, diabolischen bahn unser bedeutungsuniversum nicht mehr tangiert, und bei den erzählern und berichterstattern der innere friede sich wieder ausbreiten möge, bis der nächste heuler seinen vorbeizug ankündigt. – Na, war das eine n a r r a t i v e berichterstattung, oder etwa nicht? . . .

Mater Germania ?

Kommt alle zu mir, alle
ihr mühselig beladenen.
Ich will euch erquicken.“

[ ]Nein, ihr leute. Nein.
Ihr habt da was falsch verstanden.[ ]

Nun gut, ihr habt uns geschlagen,
und wir taten buße
für große schuld.
Die bürde der eltern
drücken uns schwer:
Zahltag habt ihr uns angesagt,
für zwei verlorene kriege.
    [ ]Nein, leute, nein.
    Wir können die welt nicht retten.[ ]
    Weil viel zu gering unser wellenschlag
    in der riesigen woge der welt.
    Die springflut des lebens rollt unaufhaltsam
    auf die gestade des stumpfsinnes zu.


Lieber leser meines blogs,
in nächster zeit kann es mit der veröffentlichung meines blogs probleme geben, die – hoffentlich – nicht zur gänzlichen einstellung meines blogs führen könnten. Denn Google macht sperenzchen dergestalt, dass ich in meinem e-mail-account meldungen finde, von Google, die ich nicht lesen kann, weil ich des Englischen nicht mächtig bin. Ich interpretiere diese nachrichten durchaus als fordernd oder gar bedrohend. Ja, es passierte schon mal, wenn ich bei Google die suchfunktion benutzte, dass ich dann überhaupt keine ergebnisse erhielte, statt dessen aber eine nachricht, die auch – ohne kenntnis der englischen sprache – als „schad-mail“ interpretiert werden konnte. Ich erwarte also in der zukunft eine behinderung beim aufladen auf meinen Google-blog, oder gar die s p e r r u n g. - Für diesen fall werde ich versuchen, eine ältere homepage von mir zu reaktivieren; aber außerdem gibt es ja noch F a c e b o o k. . .




Mittwoch, 14. September 2016

H i r n z w i n g e n - 7


DIE STEINZEIT-ung® befaßt sich mit der einstellung eines angeblichen pornobildes von kindern ins web bei facebook. Es geht hierbei um das weltberühmte foto eines fotografen, welches das abbild von kindern zeigt, die völlig entsetzt und aufgelöst vor einer napalm-wolke fliehen, die aus einem vietnamesischen dorf emporquillt. Hinter den kindern einige u.s.amerikanische soldaten mit vorgehaltenem gewehr, welche die kinder zu schnellerem laufen anzuhalten scheinen. Im mittelpunkt des bildes ein nacktes mädchen von ungefähr zehn jahren, mit abgestreckten armen, schreiend, mit verzerrtem gesicht. Das mädchen ist wohl vom napalm getroffen worden, und ihre kleidung ist ihr vom leibe heruntergebrannt. [] Norwegische journalisten, und sogar die zur zeit amtierende ministerpräsidentin von Norwegen veröffentlichten dieses bild aus irgend einem wichtigen anlaß auf ihren blogs bei facebook. Facebook wies auf den „pornografischen Inhalt“ des postings hin, und drohte, diese zu entfernen. Es erhob sich promt ein riesen-scheißsturm, der dem Mark Z u c k e r b e r g seine segelflugohren heftig zum flattern brachten. Und dieser reagierte geschickt und schlitzohrig, in dem er alles auf die „ A l g o r i t h m e n “ schob. Aha, also nun die „Algorithmen“, die an allem schuld sein sollen. Sehr praktisch für die zahlreichen, noch in der fantasie der menschen schlummernden möglichkeiten für noch nicht erfundene maschinen ( ROBOTER )?, sowie auch praktisch für die herstellung von selbstfahrenden, - schwimmenden, - fliegenden apparaten. Denn bei einem unfall kann man das ja auf die „Algorithmen“ schieben. Algorithmen entwickeln sich genauso wie das phantom der „Sozialen Gerechtigkeit“. Oder ist M. Zuckerberg etwa gar kein mensch, sondern ein r o b o t e r ? !. . . Und am ende wird die welt durch A l g o r i t h m e n zugrunde gehen? – Eine gar nicht mal so abwegige vorstellung. . . [] Zu dem Vietnam-bild die meinung des berichterstatters von DIE STEINZEIT-ung®: Mark Zuckerberg ging es dabei mitnichten um pornografie. Es ging ihm als u.s.amerikanischer staatsbürger um die tatsache, dass nach dem bild Amerikaner die napalmhölle entfacht hatten, in der dieses nackte, bedauernswerte geschöpf beinahe umgekommen wäre. Dies entsprach wohl nicht seinem nationalen bewußtsein, und so versuchte er es mit einer löschung dieser – damals schon, vor 40 jahren – sensationellen provokation.

Afd, Pegida und Co, und . . . Griechenland.
DIE STEINZEIT-ung® stellt diese aufreihung als frage ins web. Auf den ersten blick scheint hierbei keinerlei verbindung zwischen den gliedern zu bestehen, insbesondere Griechenland scheint eine fehlstelle zu besetzen. Nun, wir werden sehen. – In der politischen runde – insbesondere nach diversen wahlen im bundesgebiet – rätseln alle interessierten herum, was denn die oben erstgenannten wollen, was deren wähler überhaupt so vorstellungen über zukünftige parteiaktivitäten haben. Man kommt zu dem schluss, dass neben dem, zweifellos erkannt zu habendem faschistischem gedankengut, ein großer teil dieser ideen im ungewissen bleibt. Und dieses ungewisse hat mit der gewißheit der existenz Griechenlands in einem großen europäischen staatenbund zu tun. Ein staatenbund hat nur eine chance auf weiterexistenz und prosperität, wenn mehr auf das gemeinschaftliche und fortschrittliche wert gelegt wird, als auf destruktive ideen oder gar schon handlungen. – Und tatsächlich gibt es in der europäischen gemeinschaft einen fall, wo ein mitglied einem anderen mitglied eine forderung präsentiert für geschehnisse, die über 70 jahre zurückliegen. Also forderungen, die – landläufig benannt – zwei generationen zurückliegen, und die in diesem zeitraum ni c h t in hieb-und stichfester weise bis zum ende eing e k l a g t wurden! Es kann also ohne große not angenommen werden, dass dieses land – Griechenland – die reparationsforderungen an Deutschland eher als spielmaterial nutzen will, um das gemeinschaftsmitglied bei bedarf jedesmal erneut unter druck zu setzen. – Entscheiden S i e bitte für sich, ob dies eine gute methode ist, einer förderlichen weiterentwicklung der betreffenden gemeinschaft in dieser weise dienlich zu sein. [] Und jetzt kommt Pediga und Co. ins spiel, und auch AfD. Alle kritiker der leute dieser genannten gruppierungen sehen in diesem fuß „volk“ einen haufen von dumpf – und lallbacken, die viel zu dämlich sind, solche komplizierten politischen verhältnisse wie oben geschildert, zu durchschauen. Und dass die durch einen riss ihrer persönlichen festplatte einen permanenten computercrash besitzenden piepels ohne anleitung nichts zustande bringen. Billiges, williges stimmvieh also für die anleitenden. . . Und gerade das stimmt s o nicht. Die leute merken sehr wohl, dass in Europa durch das versagen, oder durch schlechtes verhalten a n d e r e r  staaten eine gefährliche lage entstanden ist,  und n i c h t durch das erlösungswerk einer gewissen F r a u -, in dem diese einen elfenschleier über das überhitzte problemgebiet, auch über G r i e c h e n l a n d, warf -, um eine äußerst gefährliche druckerhöhung aus dem kochenden kessel zu nehmen. Und schon beginnt – nicht etwa die suche nach lösungen mit vereinten kräften –, sondern die suche nach einem passablen SÜNDENBOCK für eine kommende katastrophe. Und da bietet sich natürlich wieder einmal DEUTSCHLAND an, ein sehr zuverlässiger und gutmütiger kandidat für die übernahme und aufbürdung aller latrinenarbeiten und der beseitigung aller miasmen dieser welt. Kein wunder, dass nun die Deutschen nach über siebzig jahren dauernde, e h r l i c h e wiedergutmachungsanstrengungen an der ignoranz der mitspieler verzweifeln. Und wenn dann staaten wie Griechenland, die durch e i g e n e schuld (Bürgerkriege, putsch in ein rechtsfaschistisches regime) in eine solche mißliche lage gekommen sind wie zur zeit, sich durch derartige manöver zu sanieren versuchen, dann ist zu verstehen, warum viele Deutsche – es werden von tag zu tag mehr – die „Schnauze voll“ haben, und nach einer alternative für Deutschland suchen. – [] Rein zufällig fand der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® das zitat eines russischen wissenschaftlers, Alexander Tschubarjan, Direktor des Instituts für allgemeine Geschichte, in einem artikel von dem publizisten Wladimir Miljutenko, Moskau, in der zeitschrift „W o s t o k. Informationen aus dem Osten für den Westen“ in der Nr 2 – Sommer 2016, auf seite 33, welches ich – hoffentlich – mit erlaubnis der genannten personen und des verlags zitieren darf: „Wenn die ganze Welt für alles büßen muß, was sie im Laufe der Geschichte getan hat, hat sie keine Zukunft.“ - Wenn Sie mögen, ersetzen Sie in gedanken „die ganze Welt“ durch den namen eines gewissen, bekannten l a n des . Stimmt dieses apodiktum – eigentlich eine binsenweisheit – dann auch noch? . . .

Mittwoch, 31. August 2016

H i r n z w i n g e n - 6


Benachteiligte gegeneinander ausspielen ist eine übung die sowohl „links“ als auch „rechts“ mit gehirntötender leidenschaft gespielt wird. Eine freizeitbeschäftigung, die nur die „Spieler“ stets als sieger sehen. Jedenfalls nicht die benachteiligten. - Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® ist beispielsweise ein fall bekannt, wo in einem sozialen wohnungsbau-haus insbesondere die ,früher mal so genannten, " K o m m u n i s t e n" eine schwerbehinderten-familie mit zwei kindern gegen andere benachteiligte (Rentner, sozialhilfeempfänger, alleinerziehende mütter, Türken, Rußlanddeutsche u.s.w.) ausspielte. Wer hierbei „gewonnen“ hatte, sollte aus dem vergleich der hier geschilderten masseverhältnisse klar hervorgehen. - Das alte, gottverdammte „Teile und herrsche“ der politgangster in aller welt.

Bei allen diskussionen über Frau S. W a g e n k n e c h t („Links“, „rechts“ ; „recht haben“, nicht recht haben“) über die flüchtlingsproblematik, ist es für den kenner ein genuss zu sehen, wie die beiden antagonisten - die "Rechten"; Die "Linken" -  den allgemein verbindenden oberbegriff für ihre gesinnung zu umschiffen versuchen: F a s c h i s m u s . . .

An das fahnenmeer in Köln aus anlass des g e l u n g e n e n staatsstreichs in der Türkei Juli/august 2016 denkt der berichterstatter mit großer unruhe; die gespenster aus der vergangenheit vollziehen ihre rätselhaften, schemenartigen schattenspiele auf der höhlenhinterwand aus grauer vorzeit. Er hat dieses – ähnliche – fahnenmeer noch als kind erlebt. Allerdings fehlte bei dem aktuellen türkischen fahnenmeer irgend etwas, und er mag sich nicht entscheiden, sich darüber zu freuen oder zu fürchten. Es fehlte eine farbe; es fehlte die farbe s c h w a r z. - Man könnte nun sagen, na, dann ist ja alles in ordnung, die dämonen der vergangenheit bleiben im farbspektrum gebannt, und alles wird gut in der Türkei. Aber das schlimme gerede des zukünftigen „Führers der Türken“ über die wiedereinführung der todesstrafe in seinem land – welches ja von „seinem Volk“ so gewollt sei – lassen zweifel an der richtigkeit der farbenlehre des zur zeit gültigen türkischen flaggentuchs aufkommen. Und wenn die todesstrafe in der Türkei endlich, endlich wieder eingeführt ist, und die gefängnisse in der Türkei sich schnell leeren, wegen der großen anzahl von hinrichtungen – öffentlich, natürlich, wegen der abschreckung und triebbefriedigung des p ö b e l s –, dann muss der türkische halbmond, oder das „Schwert des Propheten“ (jeder mag sich seine passende heraldik heraussuchen) trauer, also s c h w a r z tragen. D a n n erst zeigten die grauenvollen bilder aus der kindheit des berichterstatters die realität eines vergangen flaggenmeeres, welches nur duch die farbkombination suggeriert, dass es gewalttätig ist und auch so bleiben will: Weiß - Rot und das schwarze hakenkreuz. Ausnahmslos der stärkste eindruck in der welt und deren geschichte für den F a s c h i s m u s. [ ] Böses omen. Nachklapp zu diesem bericht. Nachdem das grundgerüst dieses textes fertig gestellt war, fiel mir in den ungezählten pressefotos des fahnenaufmarschs in Istanbul ein plakat auf, auf dem ein textteil – natürlich in türkisch – zu sehen war, dessen aussagegehalt mir einen s c h a u d e r über den rücken jagte. Aus einer türkischen wortkombination ergab sich sehr deutlich ein wort: H I T L E R . . . Klar, dass hierbei nicht der „Führer“ A. Hitler gemeint war, aber: Die Zeichen zeichnen. . . Gnade dir Gott,Türkei, wenn du so weitermachst. Denke daran: Am deutschen Wesen sollte einmal die Welt genesen. Deutsche Erfahrung; eine Offenbarung? Zu weit schon entfernt. Die Welt? Nix gelernt. . .

Die gesamte Buddha-Weisheitslehre-philosophie gründet letztendlich auf einer transusigen, lebensüberdrüssigen L.-m.-a.-A.- Mentalität Punkt. Sie ist die ideale Lebensauffassung für lebensverweigerer.

Rußland hat sich vor einiger zeit darüber ausgelassen, dass „die Deutschen“ im letzten krieg eine millionenstadt („Leningrad“ ; St. Petersburg) 2 ½ jahre belagert und mit der schwersten artillerie beschossen habe, und durch diesen beschuss und durch hunger eine Million menschen zugrunde gegangen wären. Das ist so geschehen; eingestanden. - Aber: Rußland, komme uns jetzt nicht mit „Deutschland! Halts Maul! - Relativieren für Deutschland verboten. - “, wenn wir euch fragen: Was macht ihr zur zeit in S y r i e n, in A l e p p o? !. . . Und: Stellt euch mal den „Historikerstreit“ in Deutschland seit 1986 (Prof. Nolte) genau u m ge k e h r t vor! Erkennt ihr, wie dunkel die ausbuchtung dieses sackes ist, in den wir a l l e hineintappen?

Burka. Ein begriff orientalischer, unbekannter, unheimlicher kultur? Keineswegs. Das Abendland übernahm schon sehr früh aus den hochkulturen in Nahost den s c h l e i e r, ein gegenstand, der in der handhabung durchaus dieselbe wirkung wie eine burka haben konnte. Wenn gläubige moslems probleme mit der zitierung der verschleierung der frau im Koran haben, sollten sie sich mal mit überlieferten schriften der alten Assyrer, der alten Ägypter befassen. Die verschleierung der frau wird gern von einem nicht kleinen personenkreis als ein repressionsmittel von männern gegen frauen dargestellt. Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® erlaubt sich, diesbezüglich seine meinung zu erläutern. Dass muslimische männer ihre frauen anhalten, die vollverschleierung zu tragen, damit „andere“ männer nicht die „Schönheit der Frau“ sehen sollen, ist eigentlich ein knochenharter besitzanspruch des mannes auf „seine“ frau, und nur e r hat das recht, diesen besitz zu „genießen“. Diese total verkorkste denkweise wird gewiss einen teil der problematik ausmachen, ist aber nicht der alleinige grund des burkadebakels, denn tief in der biologie ist bei dem menschen ( Frau u n d mann!) die naturgegebene fähigkeit angelegt, , zwecks optimaler fortpflanzungsangelegenheiten alle persönlichen vorzüge eben bei solchen gelegenheiten zu demonstrieren. Jeder mensch – auch eine frau – versucht, seine vorzüge darzustellen, um den süßen schwindel der anerkennung zu genießen. Klartext: Eine besonders hübsche frau – ja, die gibt es noch, Gott-sei-Dank – hat kein interesse, sich in einen ganzkörperumhang zu hüllen, was bei einer anderen frau, die sich n i c h t mit vorzügen spezieller art gesegnet fühlt, eine ganz andere konträre denkweise erzeugen mag: Ich verhülle mich, um meine nachteile nicht zeigen zu müssen. Und diese gruppe möchte der berichterstatter aus gründen des respekts außen vorlassen, und sich dem anderen teil zuwenden. Eine schöne frau hat neben der vollständigen demonstration noch eine andere möglichkeit, sich in szene zu setzen, indem sie kokettiert. Und ein voll verschleierter mensch kann mit hilfe seines habitus immer noch herüberbringen, dass sich unter diesem tücherkäfig eine äußerst interessante person verbergen kann. Eine burkaträgerin m u s s nicht unbedingt eine arme, unter der knute eines mannes, oder – was fast identisch ist – eines religiösen glaubens darbende frau sein. - Für Deutschland ein vorschlag, wie man ganz ohne reglement das burkatragen erheblich einschränken könnte. Wir kennen alle den anblick von öffentlichen frauen, die ihre – partielle oder auch ihre totale nacktheit – als w a f f e benutzen. Stellt euch vor, ein m a n n benutzt die burka, um unentdeckt in eine d a m e n t o i l e t t e zu gelangen, um . . . ja, um was . . . dort . . .zu tun? Stellt euch weiter vor, wie s c h n e l l   es dann eine „burkakontrolle“ vor allen damentoiletten – auch in den zahlreichen einkaufscentern – geben wird, und wie unangenehm die e c h t e n burkaträgerinnen dieses empfinden, und sich entweder o h n e auf die straße trauen, oder überhaupt nicht mehr.

Wenn frauen über die wiedereinführung der wehrpflicht (Bundestagsabgeordnete) abstimmen, dann könnte die stunde der wahrheit kommen. Wir warten auf die vielen gleichberechtigungsbeschwingten frauen, die sich n i c h t damit abfinden können, dass s i e n i c h t dem „Lande dienen“ dürfen. -

Wer in der letzten zeit die aktivitäten der weltorganisation UNO in ihrer eigenschaft als Welt „sicherheits“ rat beobachtet, muss zwangsläufig erkennen, dass die welt längst wieder in den, ach so bequemen, sozusagen problemlösenden dualismus zerfallen ist: Du böse; i c h gut. - [ ] Die einheit in der denkart über weltpolitische notwendigkeiten des handelns seit dem niedergang des „Ostblocks“ hat nicht e i n e sekunde vordem stattgefunden. Der zusammengang Chinas mit Rußland ist der beweis, dass der „Ostblock“ nach wie vor lebt, mächtiger den je. Aufgestockt durch den klassischen „Orient“ mit den Arabern, und den arabisch dominierten (Islam, Koran, Petrolgeld) völkern. Der gegenpart, der „Westen“ jedoch zerfetzt sich selbst im streit um einigung in überlebenswichtigen ideen, und sieht die GEFAHR nicht. Eine der siegermächte des krieges gegen den faschismus in Europa, und signatarmacht der UNO – Grossbritannien – tritt aus der einzigen, übernationalen europäischen vereinigung ohne not aus. Zurück zu den Wurzeln? - . . . [ ] Die anzahl der „Flüchtlinge“, die nach Europa drängen, und dies wirklich in ungeahnte nöte bringt, wird in d r e i städten entschieden: in Moskau, Damaskus und Ankara. Oh, joi,joi, werden Sie nun sagen, DIE STEINZEIT-ung ist einer der vielen verschwörungstheorien (welch ein herrliches, noch ausbaufähiges wort!) aufgesessen. Nix da, verschwörung, diese drei unheiligen typen wissen sehr genau, wie der hase läuft, wenn man dieses und jenes tut, aber jenes und dieses l ä s s t. -. . . [ ] Zurück zur U N O. Wenn in den nächsten zehn jahren nicht eine umfassende neuorganisation der UNO erfolgt, oder gar eine gänzlich neue weltorganisation geschaffen wird, dann wird uns dieses historisch gänzlich alte gebilde, genannt UNO, mit schmakes um die ohren fliegen. Und wir können nur noch unsere jeweiligen götter anrufen, dass dieses geschehen o h n e die anschließende drift radioaktiver wolken um den Erdball geschehen mag.
Zum abschluss ein gedicht, welches der berichterstatter der DIE STEINZEIT-ung® in dem band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, ISBN 987-3-8334-7375-3, auf seite 30, erschienen bei Books on Demand GmbH in Norderstedt, gefunden hat. Das gedicht ist nachweislich über 30 jahre alt.

Laßt uns endlich frieden machen:
den ehefrieden
den hausfrieden
den sozialen frieden
den landfrieden
den religiösen frieden
den weltfrieden

Vorher jedoch müssen wir noch:
die ehe scheiden
die tochter verjagen
den arbeitslosen
aus dem hause ekeln
die ausländer aus dem
lande jagen
die schwerbehinderte
aus der abteilung drängen
die Grünen dreschen
bis sie blau werden
die beamten dreschen
bis sie rot sehen.
Die Mullahs an die
laterne knüpfen
die juden ins meer jagen
und Zeugen Jehovas erschießen.

Wir müssen die Kommunisten
aushungern
und die, die nicht arbeiten wollen
verrecken lassen
und die kapitalistischen
imperialisten vernichten.
Erst dann, wenn dies all
geschah,
wird`s endlich herrlichen
frieden geben.



Sonntag, 31. Juli 2016

H i r n z w i n g e n - 5



Ein hoch auf den katastrophalen sommer in Deuschland ! Spricht es sich doch in Nahost, in Nordafrika dank der weltweiten kommunikationsindustrie schnell herum, was für ein schmuddelwetter in Deutschland herrscht, ein eissommer, der den blick auf das kommende ganz klar freigibt. W a s kommt, können Sie sich selbst beantworten wenn wissenschaftlicher konsens ist, dass wir in einer Zwischeneiszeit leben. Jedenfalls wird der drang vieler menschen aus der unfriedlichen welt gedämpft, unter allen umständen ins land, wo Milch und Honig fließt, zu gelangen.

Welch ein drama scheint sich in der Türkei abzuzeichnen, wenn man den lebenslauf nur einer person, des hauptprotagonisten Recep Tayyip E r d o g a n , näher beleuchtet. Nachdem, was allgemein aus den öffentlichen daten über R.T. Erdogan zu entnehmen ist, ist Erdogan k e i n „Bio“-Türke. Er ist – bis dato auch von ihm selbst unwidersprochen – ein Georgier aus der gegend von B a t u m i am Schwarzen Meer. Woran denkt man aber auch, wenn man die bezeichnung Georgien hört? - Wir wollen die auflösung dieser frage eine weile zurückstellen, vielleicht kondensiert sich die antwort darauf aus dem zusammenhang zwischen Georgien und dem „Stählernen“. Wir wollen zunächst wieder einmal die Historie zum beweis bemühen, dass die geschichte in der quintessenz ihre endlosschleife des sich stetig ähnlich wiederholenden über das geschehen wirft. Ein anderer mann, ein Österreicher, beschloss vor beinahe einhundert jahren seine – wirklich schreckliche kindheit, seine verkorkste jugend – teilnahme an einem mörderischen krieg mit verwundung – wettzumachen. Er bemühte sich im nachbarland in der politik fuß zu fassen, was auch gelang. Mit fürchterlichen folgen für sein gastland und für Europa. . . Nun zurück zu der frage, an was man sonst noch denkt bei dem namen Georgien. Man denkt an seinen größten sohn, den dieses land hervorgebracht hat, an Josef Wissarionowitsch S t a l i n. - Es ist der Türkei und allen ihren anrainerstaaten, und besonders ihm, R. T. Erdogan zu wünschen, dass sich sein schönes und bedeutungsschwangeres land sich nicht in den höllenpfuhl der ehemaligen Sowjetunion verwandelt.

Wussten Sie, dass England und Rußland 1848/49 gegen die Nationalversammlung in der Paulskirche zu Frankfurt/Main, und deren beschlüsse m o b i l gemacht haben sollen, also gegen das Königreich Preußen? Wieder so ein schönes beispiel für die „ewige“ kriegs-schuld „der Deutschen“.

Juni 1941: Besetzung des Baltikums durch Stalin. Viele Balten wurden nach Sibirien deportiert; ohne Rückkehr. . . Das deutsche unternehmen „Barbarossa“ begann offiziell am 22. Juni 1941, inoffiziell plante der Generalstab allerdings schon länger. Hitler nahm also die pressionen Stalins an den Balten zum vorwand des losschlagens.

Dekonstruktion in der literatur: Den text nicht zu deuten versuchen (geheimes, geheim-nisvolles. .), sondern einfach mal wörtlich nehmen.

Werbeblocker. Die, die apps verteilen, welche die darstellung von werbung auf beliebigen webseiten unterdrücken. Diese apps werden k o s t e n l o s an die user abgegeben. Wo ist da der g e w i n n ? Ganz einfach. Diese blocker haben „Weiße Listen“ von „guten“ werbefirmen deren werbung sie durchlassen, aber nur gegen zahlung einer g e b ü h r, und zwar auf das konto der werbeblocker! Capito? Was fällt einem zu dieser merkwürdigen handhabung der freiheit des netzes anderes ein als ganz gewöhnliche üble w e g e l a g e r e i ?

Wer zur Wahrheit wandert, wandert allein.“ ( Chr. Morgenstern )

Politiker prangern die „Steuertricks von Amazon, Google und Starbucks“ an ( Frau Theresa M a y, brit. Premier) Falsch, Frau May! Nicht Google, Amazon, oder jeder andere der globalspieler sind die schurken in diesem spiel, es sind die wahren beherrscher dieser welt: Die jurokraten, die solche genialen klauseln wie die „Salvatorische“ aushecken, bei der a l l e s zum passen (für eigene zwecke) kommt.

Rußland und China, die beiden Pat und Patachons – aber nicht zum lachen! – fühlen es als bedrohung, wenn die Amerikaner in Südkorea ein raketenabwehrsystem installieren. Stellen Sie sich bitte vor: Sie haben angst vor ihrem nachbarn, dass er ihnen von seinem grundstück aus wölfe und bären, und andere wilde tiere herübertreibt. Der nachbar, der sich so unfreundlich verhält hat nunmehr angst, dass S i e als reaktion darauf auf Ihrem grundstück einen hohen zaun bauen, damit dieses kroppzeug draußen bleibt. Undenkbar werden Sie sagen, und dennoch ist es so. . . Klartext: Rußland und China haben angst – zu recht!, – dass man ihre kostbaren angriffsraketen (ERSTSCHLAG!) vor erfüllung ihres apokalyptischen auftrags abballert. Na, d a s ist aber mal eine „bedrohung“. . .

Gegenüber einem Wuppertaler krankenhaus steht im eingangsbereich einer apotheke morgens um 8:30 uhr ein pärchen, durchaus adrett gekleidet und mit gepflegtem aussehen. Sie bleiben dort auf dem punkt stehen, beachten nicht den publikumsverkehr, der sich in das ladenlokal hinein- und herausbewegt. Eine ältere dame muss sich mühsam an den beiden vorbeiquetschen, um in den laden zu gelangen. Die junge frau nestelt eine medikamentenschachtel aus ihrer sehr großen schultertasche, und eine männerhand greift gierig nach der, eher abwehrenden, hochgehaltenen frauenhand. Der junge mann fummelt nervös an der nun von ihm erbeuteten schachtel herum, nimmt offensichtlich eine oder mehrere tabletten heraus, die er sofort zum munde bewegt. Hallo, Sozialarbeiterin! Ich wünsche Dir viel glück und erfolg mit Deinem schutzbefohlenen, und dass das „Metha“ Dich nicht selbst „done“ macht. -

Aus dem Krankenhaus
Der ergo-therapeut fragt den patienten „Was macht denn so der zucker?“ Verblüfft gibt der patient zurück: „Wieso? Aber ich habe doch keinen zucker. Ein wert von 119 ist doch ideal.“ Der therapeut wundert sich, und schaut auf das krankenblatt des patienten und macht „Hm, hm.“ Dann setzt er den mann an eine zugedeckte metallschüssel und hebt den deckel. Eine braun-schwarze, bröckelige masse befindet sich darin. Aha, das verständnis des patienten wird durch die aussage des mannes bestätigt: „Das ist angewärmter Rapssamen.“ Verständnislos, doch langsam unrat ahnend, schaut der patient den mann an, der nun sagt: „Darin baden Sie jetzt ihre finger. Sie haben doch steife finger?“ Der patient verneint energisch, was aber von seinem gegenüber sofort gekontert wird: „Aber die Kollegin hat hier doch geschrieben, Sie hätten versteifte finger.“[] Dem patienten wird dies alles ein wenig zu bunt, und er glaubt, im falschen film gelandet zu sein: „Auf keinen fall habe ich eine fingerversteifung. Allenfalls an meinem rechten daumen. Aber das ist ein andere baustelle. Jetzt möchte ich aber mal Ihre kollegin sehen, der ich dies gesagt haben soll.“ [ ] „Hm, hm“, kam die antwort des trainers, der nun eine plastikflasche ergriff, „Hände auf!“ kommandierte, und eine klare flüssigkeit in die handhöhlen des patienten goss: „Das ist zur desinfektion der hände“, und als er den fragenden blick des mannes sah zeigte er genervt auf eine an die wand gepinnte gebrauchsanleitung in DIN A 4. : „Da, reiben. Bis hände trocken sind“, was der mann dann mehr oder weniger mit unwillen tat, weil die plörre seine hände wirklich naß gemacht hatte. Dann tauchte er seine hände ins „warme“ körnerbad, wobei die wärme eigentlich nur in wärmekalorienspuren am boden des topfes erahnt werden kann. [ ] Der patient kam sich aber nun dermaßen verarscht vor, dass er nun alle hemmungen fallen ließ und protestierte: „Wozu soll das alles gut sein? Ich habe ganz andere probleme mit der gesundheit“, wobei er mit einer hand auf sein herz deutete, was sich wieder einmal sehr unangenehm zu wort meldete. Der therapeut, nun endlich etwas unsicher geworden, unterbrach das kalt-warme körnerhandbad, und bat den patienten auf einen stuhl vor seinem arbeitstisch. Er nahm die beiden hände des mannes in seine – fühlte natürlich auch den sehr unregelmäßigen puls seines gegenübers – und fragte, was sein patient denn für einen beruf ausgeübt habe. Als dieser „Maurer“ sagte, zeigte der therapeut eine fast ehrfurchtsvolle abstandshaltung, und ließ die hände des mannes vorsichtig absinken. Dann fragte er nach der gräulichen fehlstellung des rechten daumens. Der patient erzählte ihm von der komplizierten handoperation in der handchirurgie in Essen-Kupferdreh, bei der der chirurg eine von den fünf hauptsehnen des mittelfingers von dem finger abtrennte, und in einem uhrmacherartigen operationsschritt diese sehne an die geborstene daumensehne anspleißte. Auch bekam der therapeut die geschichte erzählt, wie der damalige operateur dem operierten sagte, wenn er den r e p a r i e r t e n daumen bewegen wolle, müsse er an den rechten mittelfinger denken. - Als dem erzähler das staunen seines zuhörers zuviel wurde, ruderte er zurück und sagte „. . . aber nur für ein paar wochen.“ [ ] „Was, ein paar wochen?“, fragte der therapeut. „Nun“, sagte der erzähler: „ Halt solange, bis sich das gehirn an die neue verbindung von mittelfinger und daumen gewöhnt hat.“ Ah, ja. [ ] Der therapeut machte einige änderungen in seinem behandlungsbogen: „So, ich habe Ihre behandlung geändert“, sagt er, und trägt für sich eine behandlungszeit von 30 minuten ein. Klar, der mann will ja gelöhnt werden, hatte er doch eine wertvolle medizinische leistung erbracht. -

Obama salbadert in Warschau beim NATO-meeting: „Amerika ist empört“, über die erschießungen von zwei Afro-Amerikanern, u n d über die erschießung von polizisten in Dallas. Über was empören sich die Amerikaner nochmal? Über die erschießung von polizisten, oder über das biblische „Ärgernis“ des E R S T – täters, in diesem falle doch wohl eher von der polizei?

Warum ist noch niemand in den USA auf die einzig erfolgversprechende idee gekommen, wie man Donald T r u m p mit großer wahrscheinlichkeit diskreditieren, ja, gar dessen wahl verhindern könnte? Und wie bitte, werden Sie fragen. Ganz einfach: Behauptet, dass D. T r u m p in wirklichkeit ein g e r m a n, ein Deutscher sei. - Das müsste doch der anglo-amerikanischen presse mit leichtigkeit gelingen negative konnotationen mit dem begriff „ d e u t s ch“ zu verbinden. - Wichtig: Nennt bei auditionellen vorstellungen Trump nicht „T r a m p“, sondern richtig, mit dem guten alten, bewährten ur-deutschen T r u m p. -

Ins besucherbuch einer kath. Kapelle in Wuppertal schrieb ein besucher: „Die Modernität ist die Wurzel aller Irrungen.“ Angeblich das zitat eines papstes. Bin nicht dieser meinung, denn die E v o l u t i o n, die größte vorstellbare „Modernität“ würde dann auch irren. Eine irrsinnige annahme, denn die evolution macht durch „Versuch und Irrtum“ , und zwar unter dem verschwenderisch größtmöglichen ver–und gebrauch von natürlichen grundstoffen am ende alles r i c h t i g.

Die Chinesen sind nette, freundliche menschen?. . . Der fremde ist in der chinesischen sprache der „shengren“, der „Rohe“ oder „Ungegarte.“ Der vertraute jedoch ist der „shouren“, der „Gekochte“, also ein stück was „durch“ ist. ( nach Kai Strittmatter in der „SZ“ von Samst/Sonnt 16/17 Juli2016) [ ] Nun also die frage dazu: Wer kocht oder gart also den fremden? Der zukünftige „Freund?“ Solch einer freundschaft begegne ich mit größter vorsicht; am besten lieber gar nicht. Aber die kulturnation, und gründerkultur herausstellen, wah?. . .

Viele sorgen sich um die politische hygiene des „Führers“ der Türkei R. T. Erdogan. Viele Europäer barmen, man müsste den E. gegen den I S (Islamischer Staat) schützen. Idioten! Sehen diese nicht, dass E. geradezu die verkörperung dieser modernsten form eines endzeit-staates darstellt, eines staates der selbst den horrordichtern der Renaissance (Dante) nicht eingefallen wäre?

Ich halte einfach nichts davon, dem Einzelnen auf den Nerven herumzutrampeln.“ (Anton Hofreiter, in einem Interwiev, mitte juli 2016) Chapeau! Der mann wird so ganz langsam doch noch interessant.

R.T. Erdogan läuft zur höchstform auf. Ich habe neben vielen anderen Deutschen noch original die stimmen von „Adolf“ H i t l e r und „Josef“ G o e b b e l s im rundfunk gehört. Es gibt keinen unterschied; Erdogan hat alles, was derlei staatsformen ausmachen verinnerlicht. Ihr leute! Hütet euch vor männern, die so abgehackt und schnappatmend schreien, und die ein o b e r l i p p e n bärtchen tragen.

In der SZ von Sa/So 16/17 Juli 2016: Ein „Koch“kollege hasst all das Chichi von koch-kollegen, die essen mit k u n s t verwechselten. Sehr richtig! Essen ist mit einem starken lustreiz ausgestattet, und dient nicht als befriedigung dieses reizes, sondern der erhaltung des menschlichen lebens. Die nahrungsmittel früher in grauer vorzeit hatten gewiss nicht die vorzüglichen beschaffenheiten, die zum konsum derselben anreizten. Sowas ähnliches zeigt sich ja auch im geschlechtstrieb, der ja eigentlich an erster stelle zu erhaltung der art dienen soll.

Die kernfrage der letzten jahrzehnte: Wer ist schuld, dass sich die „Gastarbeiter“, hier vornehmlich die Türken, nicht in Deutschland integriert haben? Die D e u t s c h e n ! Denn diese haben es nicht dulden wollen, dass die „Gastarbeiter“ schlicht und einfach selbst weiter als solche gelten wollten. Der deutsche staat hatte kein gespür dafür, dass viele der gastarbeiter tatsächlich nach der erarbeitung eines hübschen sümmchens im gastland wieder nachhause wollten. Der deutsche staat wollte seinen ersichtlich schrumpelnden volks-und wirtschaftskörper durch die integration von „Gastarbeitern“ wieder etwas anmästen. Insbesondere die linksideologen wie kommunisten, grüne, sozialdemokraten hatten die integrationsbemühungen vorangetrieben. Dazu eine klarstellung: I c h habe die gastarbeiter n i c h t gerufen! Und das kam so: Ich habe im jahre 1950 auf dem bau als maurerlehrling begonnen, und habe meine gesamte jugendliche kraft daran gesetzt, Deutschland wieder mitaufzubauen. Mit millionen anderen. Das ist uns bis spätestens mitte der 60 er jahre in allen wichtigen belangen gelungen. Gut es hätte da und dort noch etwas gefehlt, aber es wäre in keiner weise notwenig gewesen, nach diesem termin dann n o c h m a l millionen von menschen zu animieren und einzuladen, nach Deutschland zum arbeiten zu kommen. Eingeladen hatte zu jener zeit beispielsweise eher die automobilfirma Ford in Köln oder in Wülfrath/Rhld, und d i e s e wären für die folgen, die Deutschland zerreißen werden verantwortlich. Übrigens: Nicht „Adenauer“ hat Deutschland wieder „aufgebaut“, sondern wir, die b a u l e u t e. . . [ ] Die folgen des unnatürlichen wachstums im Deutschland der 60 er und 70 er jahre können wir bald bei der zerlegung der europäischen wirtschaft beobachten. Schneller, als uns lieb ist. . .

Das gute im leben wird während des augenblicks des genusses immer k l e i n e r, bis es vollständig v e r d a m p f t ist. Aber die erinnerung. . .

Eine österreichische frau und aktivistin im kampf gegen menschenhandel behauptet: Die meisten Menschenhändler sind Frauen. Wie das? -

Die Grünen sind zwar für die förderung des öffentlichen nahverkehrs, ja, überhaupt für den verkehr auf der schiene. Sie sind aber in fanatischer weise gegen den neubau von modernen bahnhöfen, wie beispielsweise „Stuttgart. 21“

Der intelligenzquotient eines schwarms ist der intelligenzquotient des d ü m m s t e n einzelmitglieds mal anzahl der gesamtmitglieder des schwarms (nach Terry Pratchett)

Im ehemaligen Jugoslawien: Dörfer wurden während des kriegs (1990 !) in stunden geteilt nach nationalitäten (Serben, Kroaten, Bosnier. . . ). Innerhalb von stunden wurden aus jahrzehnte zusammenlebenden nachbarn t o d f e i n d e ! Warum? Wahrscheinlich wegen der verlogensten ideologie wie dieser des „Sozialismus?“ Ich glaube, ja. . .














Samstag, 21. Mai 2016

H i r n z w i n g e n 2016-4


F. v. Schiller: „Kein Schriftsteller, so sehr er auch Weltbürger sein mag, wird in der Vorstellungsart seinem Vaterland entfliehen.“

Warum ist es im blätterwald so ruhig, nachdem die ersten scharfen schüsse auf die angehörigen der völkerwanderung von 2015 gefallen sind? Gaaaaanz einfach zu verstehen: Weil die gesamte w e l t als auftakt zur steigerung des dramas auf tödliche schüsse aus D e u t s c h l a n d gewartet hat!! Und nun ist die enttäuschung in Europa groß. Übrigens: Vor etwas mehr als hundert jahren sind ebenfalls schüsse auf dem Balkan, ganz in der nähe liegend, gefallen, die – gewissermaßen als „Querschläger“ die welt in brand gesetzt hat. - Oder haben wir da etwas gründlich mißverstanden?

Inzwischen ist fast ein halbes jahr vergangen seit den denkwürdigen geschehnissen in Köln in der Silvesternacht 2015/2016 um den Kölner hauptbahnhof herum. Und beinahe dreiviertel jahr ist es her, seitdem die völkerwanderung der Neuzeit aus der Levante sich auf dem höhepunkt ihres stoßes in die mitte Europas befand. Die stoßkraft ist zwar durch verhandlungen unter staaten ziemlich abgeflaut, wird aber wieder sofort fahrt aufnehmen, wenn sich Europa nicht über die richtung seiner politik wegen dieses naturereignisses einig wird. Das Köln-ereignis jedoch glimmt bösartig weiter, und ist – so sieht es zur zeit aus – noch längst nicht auf seinem höhepunkt angekommen.- Wenn sich der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® die zahlreichen bilder und videos von den ereignissen in Köln in erinnerung ruft, scheint der hintergrund dieser szene durch das imposante „Empor!“ des gotischen bauwerks des doms beherrscht, flankiert von dem links befindlichen portal des Kölner hauptbahnhofs. Und in der bildmitte das undeutliche gewusel zahlreicher menschen, gespenstisch beleuchtet durch abbrennendes feuerwerk. Und über allem ragt auf der nordseite des doms die fassade der vierung mitsamt dem vierungsturm in die pulverqualmdurchwaberte nacht hinauf. -Befremdendes heiligtum für manchen andersgläubigen; jedoch kristallisationspunkt der kultur für den Rheinländer. Was denkt sich also ein orientale, wohl eher ein muslim, bei dem anblick eines solch ehrfurchtgebietenden mauergebirges eines gotischen doms? Er wird durchaus respekt empfinden für das bauwerk. Jedoch wenn ihm im schädel ein bild einer fast nackten frau aufblitzt, welche vor gar nicht langem, zu einem zeitlichen höhepunkt des christlichen jahres auf ein sanktum dieser kathedrale gesprungen ist, und sich dort mit einem auf ihre brüste geschmierten gotteslästerlichen spruch produziert hatte, kommen ihm zweifel, ob seine ehrfurcht vor dem christengott noch angemessen ist. Und seine meinung über die „westlichen“ frauen begründete sich damals auf ansichten,die ihm seine mutter beigebracht hatte, und wie sie mit seinen s c h w e s  t e r n umgeht. Er kann sich keinen fall ausdenken, bei dem eine seiner schwestern sich s o wie diese schamlose, westliche frau verhalten würde.[] Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT – ung® scheint, dass ein zusammenhang zwischen dem altarsprung und den ereignissen in der silvesternacht besteht. Räumliche entfernungen von gerade einmal 100 metern zwischen zwei zeitversetzten ereignissen verbinden diese auch intensiv in der zeitlichen distanz. Ja, es fördert geradezu die hypothese einer realen wirkverbindung. Wie könnte diese wohl aussehen? Hunderte junge männer aus Nordafrika, aus Nahost nehmen die außergewöhnlichen milden wintertage um Neujahr 2016 („Klimawandel“?) herum wahr, um sich zu einer fete in Köln („Karneval“?) zu treffen. Die modernen kommunikationsmittel („Schlautöner“) helfen ihnen dabei. Es bietet sich ihnen der – ihrer meinung nach – entzauberte, entwürdigte Kölner Dom und dessen umkreis als treffpunkt an. Auf der Domplatte, und auf dem bahnhofsvorplatz stoßen die tatendurstigen, feuerwerksbestückten jungen männer auf (junge)frauen, die ebenfalls die milde luft der Silvesternacht nutzen möchten und keinesfalls dicke winterbekleidung tragen. - Und in diesem gewusel nutzen die allseits und jederzeit präsenten ganoven – und dies n i c h t nur von „Flüchtlingen“, „Asylanten“, überhaupt „Ausländern“ –, auch aus den reihen der bürger, eingebürgerten, um eine neue masche zu erproben. Es handelt sich um das, dem berichterstatter bisher unbekannte, antanzen oder -tänzeln. Hierbei werden frauen durch tatsächliche oder vorgetäuschte, aber auch unsittliche berührungen verunsichert, um jenen gegenstände aus den händen, kleidung, taschen und anderen behältnissen zu entwenden. Und so kam es, dass bis dato ungefähr 1300 opfer circa 1600 strafanzeigen getätigt haben, die hälfte davon als sexualdelikte. Inzwischen ist ein erster angeklagter verurteilt worden, wegen „Hehlerei“ und nicht wegen einer sexuellen straftat. Was wollten uns die orientalischen jungen männer überhaupt mit dieser – zweifellos arrangierten – aktion Kölschsilvester sagen? Etwa, dass die „weltlichen Weiber“ gefälligst ihre popos, hüften, beine, haare, brüste und augen unter einer V o l l verschleierung verbergen sollen, weil es der „Prophet“ so will und die burka gewissermaßen wie eine „Burg“ wirkt? Eine „Burg“ gegen gierige blicke (der männer) und „schmutzige“ fantasien (ebenfalls der männer) und dem unberechtigtem fummeln nach mitgeführten gegenständen in zahlreichen kleiderfalten der westlichen frauenkleidung. Was wollen uns die Frauen mit ihren – zweifellos – harmonisierten zahlreichen anzeigen wegen sexualdelikte sagen? Bleibt uns vom leibe mit eurer verquasten mittelalterlichen religion, sonst kratzen und beißen wir kräftig zurück! Dem berichterstatter fällt es leicht, sich für eine dieser meinungen zu entscheiden; die erste ist es jedenfalls nicht. . .

Alle welt schreit gegen das freihandelsabkommen TTIP. Berufene und noch viel mehr unberufene. Dabei ist in Europa während des „Bologna-Prozesses“ ein gehöriges teil des universitären lebens p r i v a t i s i e r t worden, was den wenigsten nicht involvierten gar nicht bekannt sein dürfte. Warum wohl? . . .Wussten Sie zum beispiel, dass die überprüfungseinrichtungen der universitäten nun nach dem „Bologna – Prozess“ dem lehrkörper – den professoren – entzogen, und privaten institutionen übergeben worden ist? Gewissermaßen ein „TÜV“ für die lehr- und lernqualität der universitäten. Wenn Sie an die durchstechereien und den massiven b e t r u g bei dem Dieselabgas-skandal und der unrühmlichen rolle der überwachungsorgane denken, sollten Sie in Ihrer kritik gegen TTIP etwas nachsichtiger sein.

In einer österreichischen zeitung postet ein leser über die frage ,Mehr Frauen als Comedians?': „Es gibt einen verdammt guten Grund, sich nur männliche Komiker anzusehen. Wenn man ihn schlecht findet, wird man nicht als Sexist beschimpft.“ Das ist verdammt gut beobachtet.

Die avisierte sperrung des Brenner-passes durch Österreich erscheint dem historiker eher als der versuch, Südtirol zu „tibetisieren“.

Nirgendwo sonst wie im internet kann man so gut die heutigen probleme der pressewirtschaft erkennen. Ein produkt, welches im vor-internetzeitalter eine reelle ware war, besteht heute im internet aus elektrischen signalen, die mit hilfe von mathematischen zeichen und rastern zu texten und bildern zusammengesetzt werden. Ein sehr, sehr störanfälliges medium, im gegensatz zu dem faserbrei vom holz der bäume, welcher zu p a p i e r verarbeitet wurde, und auch noch wird. Aber so, wie es aussieht, nicht mehr lange, denn der absatz von papier geht wegen des rückgangs des verkaufs von zeitungen zurück. Und hierbei erscheint bei genauerem hinsehen eine besonderheit, die es nur in dieser branche gibt. In allen nur erdenklichen bereichen des lebens des modernen menschen haben sich die derivate des „Schwarzen Golds“ zu lasten der „natürlichen“ grundstoffe( naturfasern (Holz); stahl („Eisen“) als kunststoffe (Plastik) durchgesetzt. Merkwürdigerweise bei dem informationsträger zeitung aber nicht; abgesehen von farb- und druckerschwärzekomponenten aus kunststoff im millibereich. Dies ist allerdings nicht der grund für den untergang der „Gutenberg-Galaxis“, es ist die rasanz der informationsübermittlung, die praktisch in i s t zeit abläuft, und den 24-stundenrhythmus einer zeitung ganz alt aussehen lässt. Was machen also die verlage? Sie dröhnen das internet voll mit ihren – teuer – eingekauften meldungen, für jedermann zu sehen, und zwar kostenlos! Die rolle rückwärts mit einem leserabonnement im internet wird s o mit sicherheit scheitern, den die surfer wollen alles billig, billig, wenn nicht sogar umsonst bekommen. Kein wunder bei diesen bergeshohen angeboten von informationen aller art, bei denen der rezipient durchaus auch schon mal die meinung hat: ,Was? Diesen sch . . ß soll ich mir auch noch reinpfeifen? Dann aber bitte umsonst.' Die eigentlichen gewinner der neuen technologien sind die anbieter von IT-diensten. Undenkbar, dass vor 100 – 150 jahren solche tycoons wie Vanderbilt, Canergie, Rockefeller, Edison, Stinnes, Krupp, Thyssen ihr vermögen innerhalb von locker 5 bis 10 jahren angehäuft hätten, wie heute die einschlägig bekannten vorreiter des IT. Und diese vermögen bemessen sich heute – erneute steigerung! – nach milli a r d e n, beziehungsweise nach b i l l i o n e n. . . Die zeitungsverlage versuchen, ihre dahinschwimmenden papierschiffchen dadurch zu retten, indem sie einen auf „social media“ machen. Und das geht so: Die zeitungen liquidieren ihre feuilletons, oder schmälern diese erheblich zugunsten der leserbrief s e i t e n. Für den leser eines artikels in der zeitung ist es höchst interessant, die dazu abgegebenen leserkommentare ebenfalls zu studieren, um seine e i g e n e meinung danach entweder bestätigt oder abgelehnt zu sehen, ein wertvolles korrektiv für spätere ideen. In der letzten zeit ist dies aber eine sehr anstrengende sache für den leserbrief-leser geworden, und nicht nur wegen der a n z a h l; der berichterstatter hat in letzter zeit schon mal leserbrief-foren von über 1 000 (in worten: T a u s e n d ) gefunden. Also besondere meinungsvielfalt? Denkste; aber daneben gedacht, denn die trolle im internet, die den knochen (das eigentliche thema) gründlich abgenagt haben, verbeißen sich kannibalisch ineinander. Und was zu anfang amüsant erschien, wird zu einer öden wörterwüste, die gekünstelt interessant wirken soll, aber letztlich peinlich und banal wird. Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® ist jedenfalls die lust am studium der leserbriefe vergangen, er schaut sich maximal die ersten zehn kommentare an, versucht, die leserbriefe der letzten seite aufzurufen, und liest dann den letzten kommentar. Doch bei 1000 kommentaren eine aufwendige und vergebliche mühe. Langer rede; kurzer sinn: Auch noch so umfangreiche leserbriefseiten mindern nicht die probleme der presse. -



Mittwoch, 13. April 2016

Hirnzwingen 2016-3


Haben Sie schon mal etwas von den „Schwabenkinder“ gehört? Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® kannte diesen begriff auch nicht, bis er diesbezüglich in einer sendung des WDR informiert wurde. „Schwabenkinder“ hatten damals tatsächlich etwas mit der süddeutschen landschaft S c h w a b e n zu tun. So nannten sich die kinder, die seit dem Dreissigjährigen Krieg aus den damals ärmsten regionen der Alpen, bis nach Tirol hinein, im frühjahr in großen trecks – zu fuß – ins Schwabenland zogen, um sich bei den schwäbischen bauern als arbeitskräfte auf den höfen zu verdingen. Die eltern jener kinder waren selbst bergbauern und so arm, dass sie froh waren über jeden esser, den sie von der mühsam, den bergen abgerungenen nahrung, n i c h t verköstigen mussten. Im herbst, wenn der winter vor der tür stand, kämpften sich die kinder, teilweise über schon verschneite pässe wieder zurück in ihre heimat. Da die schwäbischen bauern damals zwar nicht so arm wie ihre kollegen, die bergbauern waren, sich dennoch nicht auf rosen gebettet fühlen konnten, fiel die bezahlung der kinder für ihre arbeit auf dem hof eher dürftig aus. Noch 1908 gab es eine reportage einer u.s.amerikanischen zeitung über einen verdingungsmarkt in Friedrichshafen/Bodensee, den dieses blatt als „Sklavenmarkt“ bezeichnete. Nun ja, wenn man etwas genauer hinschaut, w e r w a s in Friedrichshafen damals gerade mit mehr oder weniger erfolg konstuierte, kann die deutlich hämische spitze der Amis nachfühlen: Es war der Graf Zeppelin, der in Friedrichshafen ansetzte, den luftraum der Erde zu erobern. Wobei der berichterstatter der meinung ist, dass diese unhöfliche zeitungsnotiz weniger den Grafen Zeppelin treffen sollte, denn das unbeliebte deutsche kaiserreich.

Das Leiden der Hysterischen (Menschen) kommt hauptsächlich von ihrer Erinnerung“. (Sigmund Freud)

Leute, lasst mal nach ! Alle schwerverbrecher, die bis heute die fürchterlichen anschläge auf Europa verübt haben, sind fast alle europäischen staatsbürger gewesen, und k e i n e ausländischen f l ü c h t l i n g e! . . .

Zum fußballspiel VfL Wolfsburg gegen Real Madrid am 06.04.2016 in Wolfsburg. Die Spanier waren in dem spiel keine ballkünstler, sondern eher f a l l künstler. Das gilt auch für das fremdf ä l l e n von gegnerischen spielern, was sogar in einem falle der spanischen mannschaft ein gegnerisches tor durch elfmeter einbrachte.


Jan B ö h m e r m a n n im april 2016: „Ich fühle mich erschüttert in allem, an das ich je geglaubt habe.“ Herzlichen glückwunsch, Jan! Für Dich ist es noch nicht zu spät. Zu spät war es für einen mann, den der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® kennt, und der erst mit f ü n f z i g aufwachte; aber erst, nachdem er v e r l e t z t worden war.

Bargeld lacht. . . Aber nicht mehr lange, denn die ökonomen unter den politikern wetzen bereits ihre legislativen messer. Und dem bargeld würde das lachen bald vergehen wenn es bemerkte, dass es nun an seine materielle substanz geht. Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® fällt nur e i n grund ein, bei dem das bar(klein)geld verschwinden könnte, insbesondere die kupfernen, messingnen scheidemünzen. Denn er bemüht sich, die anzahl dieser metallplättchen in seiner haushaltskasse so gering wie nur möglich zu halten. Bei einem etwas umfangreicheren einkauf beim discounter versammelt er alles kupfer- und Messinggeld jeweils getrennt in seinen zwei hosentaschen, um einen größeren geldschein aus seiner geldbörse zu zücken. Das geschieht so, dass er der kassiererin die rechnung mit diesem geldschein p l u s der scheidemünze ü b e r dem betrag des letzten zehnerschritts der rechnung bezahlt, worauf er regelmäßig einen geldschein – oder auch mehr – als wechselgeld zurück bekommt. Diese prozedur ist erwiesenermaßen schneller als das suchen nach der geldkarte, das hineinfingern derselben ins lesegerät, dem womöglichen checken der pin, und der eingabe derselben. Besonders bei älteren menschen hat der berichterstatter schon tolle sachen in der schlange vor der kasse erlebt. – Doch merkwürdig: Trotzdem die bezahlung mit dem präsentieren des hohen geldscheins und des wechselgelds nicht langsamer als das mit -der-karte-bezahlen geht scheint ihm, als wenn er manchmal scheel angesehen wird. Und dies n i c h t von kassiererinnen und kassierern, denn die sehen derlei praktiken eher wohlwollend, brauchen sie doch dann nicht so oft die rollen mit der scheidemünze in ihre kassen zu kloppen. . . Die möglichkeiten der elektronischen bezahlung sind inzwischen sehr zahlreich, und teilweise auch technisch ausgereift. Doch irgend etwas scheinen die befürworter des bargeldlosen zahlungsverkehrs, und der damit einhergehenden abschaffung des haptischen geldes nicht zu bedenken: Was passiert, wenn neben der elektronik des bargeldlosen zahlungsvorgangs die e l e k t r i k versagt? 'Was passiert, wenn auf einmal der „Saft“ (elektrischer strom) ausfällt? Und zwar flächendeckend, wie es vordem in zahlreichen fällen auf fast allen kontinenten passiert ist? Ein flächendeckender stromausfall ist für eine industriegesellschaft wie der westlichen einem schlaganfall oder gar herzinfarkt eines lebewesens gleichzusetzen. Und dies nicht mit verzögerung sondern sofort. Jeder technisch gebildete mensch mag sich selbst ausmalen, welch ein chaos dann ausbräche. Ein chaos, welches zu beseitigen mehr geld verschlingen würde, als die einführung des virtuellen geldes vordem. Und ob sich dann schnell wieder die elektromotoren in den straßenbahnen, aufzügen, rolltreppen, in den küchenmaschinen, staubsaugern, druckern, computern, in den millionen maschinen der industrie und der verkaufskasse drehen ist fraglich. Es sei denn, alle und alles hätten im keller ein stromaggregat. Selbst dies ist aber auch sehr unwahrscheinlich, denn dann hätten wir bereits schon die d r i t t e industrielle revolution hinter uns. Jedenfalls, bei einem großen stromausfall nach der abschaffung des bargeldes wäre es so, als wenn wir uns mit schmackes zurück in DIE STEINZEIT katapultieren würden. Und in den geldfächern der discounter-kassen würden sich haufen von abrissen von kassenbon-papierrollen als schuldscheine – gewissermaßen als kassenbon-bons – stapeln .


Wenn ein Deutscher im angesicht von „Guernica“ erwidert, dass die ausradierung von großen deutschen städten im WK II durch alliierte bomber auch nicht von pappe gewesen sei, und wenn er dann in strengem ton darüber belehrt wird, dass ,die Deutschen ja angefangen hätten, und somit s e l b s t schuld daran wären', dann müsste die relativierung eigentlich beginnen. Oder es würde von a l l e n ein schlusspunkt gesetzt; ende der historie. -

Was kommt dabei heraus, wenn ein paar milliardäre von ihren nie im leben ausgebbaren milliarden ein paar milliärdchen abzweigen, und unter sekundanz eines gesundheitlich angeschlagenen britischen astronomen einen „breaktrough Starshot“ abgeben wollen? Na klar einen schuß in den ofen. - Mit hilfe eines laserstrahls sollen einige hundert chip-kleinen „raumschiffe“ unter dem schutz eines segels von eben diesem laserstrahl in 20 jahren erdzeit nach „Alpha Centauri“, 4,34 Lj entfernt, in einem ständigen schuß, also „Dauerfeuer“, getrieben werden. Denn mit sicherheit dürfte dem beschuss mit mehreren hundert Gigawatt leistung für nur 10 m i n u t e n (so die ersten schätzungen von wissenschaftlern) kein bekanntes material von der Erde widerstehen. Also dann 20 jahre lang verschwendung von energie, mit hilfe derer die wirtschaft von ganzen staaten 20 jahre lang laufen würde. Mit dem entsprechenden gegenwert dieses verschwendeten geldes könnte man auf der Erde ganz andere sinvollere dinge anstellen. Da sich die ungleichverteilung des geldvermögens durch die IT-technik (Hochfrequenzhandel, Briefkastenfirmen, abschaffung des bargelds u.s.w.) noch verschärfen wird, ist es nur noch eine frage der zeit, wann dem ersten milliardär per IT-technik, und durchaus im sinne von Karl M a r x, einige nullen seines saldos v o r dem komma gelöscht werden. Einfach, nur so. - Es ist zeit, die dino-technik der gigawatt-riesen (laserkanonen, zu einigen hundert gigawatt ) zu hinterfragen, und endlich die verteilung der erzeugten werte nach der individuellen k ö r p e r l i c h e n leistung vorzunehmen. Das könnte mit der stark im zunehmenden sektor möglichen überprüfung der körperfunktionen durch die ergometrie, wiederum eingebettet in der IT-technik, von statten gehen. Dann bekäme der mensch als individuum einen leistungsindex, der normiert, zum parameter des persönlichen erlöses seiner arbeit dienen wird. Erst dann ist es schluss mit milliardären, und ganz gewiss auch mit milli o n ären.