Großfamilie,
ein großes wort; ein schlagwort. Bekannt in Europa auch unter den
begriffen clan, sippe, oder auch „Haus sowieso“. DIE
STEINZEIT-ung® behandelt ausdrücklich n
i c h t die „Großfamilien“ aus Nahost, die der deutschen
polizei zur zeit das fürchten lehren; diese baustelle werden wir ein
andermal beackern. [ ] Kenntnis von uralt-großfamilien liefert uns
die Bibel, und dies in anschaulicher und verblüffend moderner sicht.
Hier wird geschildert, wie aus den familien des Abraham und des Jakob
große familien wurden, wie sie sich zu stämmen entwickelten, und
schließlich zu einem volk generierten, freilich mit der tatkräftigen
hilfe eines Gottes. Aber soweit brauchen wir nicht in die
vergangenheit zu blicken. Gerade in den USA zeichnet sich ab, dass
eine neue großfamilie die weltbühne betritt, um ihren part zu
spielen, der name: T r u m p. Dieser name löst einerseits
hysterischen jubel hervor, andererseits das pure entsetzen. Dem
berichterstatter ist es rätselhaft, warum es der journaille der USA
nicht gelungen ist, einen präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu
verhindern. Es wäre so einfach gewesen, in dem man kolportierte,
dass D. Trump d e u t s c hstämmig sei, und wenn man seinen namen
nicht anglisiert, sondern deutsch ausgesprochen hätte. Also nicht
Trump wie Tr a a a mp, sondern Trump wie Tr u u u u mp! Also ist
Donald Trump aus der verbindung eines Deutschen und einer Schottin
hervorgegangen, was für Europäer überhaupt kein manko ist. Und
eine Schottin ist wegen der mentalität durchaus mit einer S c h w ä
b i n zu vergleichen, die ja damals im feudalismus direkte nachbarn
der Pfalz – dem vaterland der Trumps – im Königreich Bayern
waren. Und nun ist der schottische Pfälzer, oder der pfälzisch
königlich bayrischer Schotte präsident der USA, und wir müssen mit
ihm leben. Und es liegt im dunklen, was die annalen der geschichte
über den Trump-clan aufzeichnen, so, wie sie es von den anderen
groß-familien, wie den Vanderbilts, Bushs, Kennedys, Roosevelts,
Rockefellers und Canergies mit dem stählernen meißel der realität
auf die hohlform unserer welt eingehämmert haben.
„Kein
Körper löst sich in Luft auf.“ ( aus einem leserbrief in einer
zeitung) Falsch. Denn selbstverständlich lösen sich körper in der
abluft eines krematoriums in der luft auf. Was bleibt ist die asche,
die, in die luft geworfen, sich ebenfalls als niederschlag auf dem
boden in „Luft aufgelöst“ hat.
Sind
die USA ein demokratischer staat? Auf keinen fall, wenn die
„unterlegene“ präsidentschaftskandidatin z w e i millionen
stimmen m e h r bekommen hatte als der „Sieger“ D. T r u m p.
Hierbei haben wohl die heutigen Hohepriester der Algorithmen an einem
Post-Antikythera-Apparat die stellknöpfe nach eigenem gusto
eingestellt, damit die algorithmen die von jenen gewünschten
ergebnisse zeitigen.
DIE
STEINZEIT-ung® beobachtet im hinblick auf
den n e u e n heuler „Populismus“, der durchs literarische dorf
getrieben wird, die kommentare der hauptamtlichen
(Zeitungsredakteure. -kommentatoren), u n d der nebenamtlichen
(Satiriker, leserbrief-schreiber, social media besoffener). Einer der
hauptamtlichen schwadroniert von „Faschismus“, dessen wort man
lange nicht gehört hätte, denn man redet eben vom rechtspopulismus.
Populismus ist zwar richtig, im hinblick auf das wort „faschismus“,
zugegeben, aber warum wird die andere hälfte der medaille – der L
i n k s populismus – aus dem begriffsfeld ausgeblendet? Gibt es
also keinen menschenverachtenden populismus von links, wie einer der
linken wasserträger kolportiert? Also keinen menschenverachtenden
linkspopulismus eines Pol Pot mit seinen todesfeldern, und seinem
bruder im geiste Mao Tse - tung mit seinem „Großen Sprung nach
vorn“ (den millionen und aber millionen mit dem tode bezahlt haben,
weil sie einfach nicht „springen“ k o n n t e n! )? Was war mit
dem großen grusinischen L i n k s faschisten S t a l i n, der
seinen antagonisten, den r e c h t s faschisten A. H i t l e r zwar
„geschafft“ hatte, und danach aber die hälfte Europas über
vierzig jahre unter seiner knute hielte?
Ein
notarzt vertröstet einen herzpatienten mit herzanfall in der nacht
darauf, dass er erst in 1-1 ½ stunden kommen könnte, weil er noch
einen totenschein bei einer leiche austellen müsste. Konnte die
„Leiche“ etwa nicht etwas „warten“, damit der gute nicht n
o c h eine l e i c h e am ende zu begutachten hätte? . . .
Vorsicht
für alle volksabstimmungbeschwingten! - Am 19.august 1934 gab es
einen „Volksentscheid“ im Deutschen Reich darüber, ob A. H i t
l e r sich „Führer und Reichspräsident“ in personalunion
nennen darf. „Führer und Reichskanzler“ reichte ihm damals. Die
zustimmung des „Volkes“ mit „Ja“ betrug damals 87,93%. . . [
] Wenn der berichterstatter der DIE STEINZEIT-ung® an das bewusste
land am Bosporus denkt, und über die zustimmung des dort ansässigen
volkes für die wiedereinführung der t o d e s- strafe – wie es
der designierte K a l i f „seinem“ volke insinuiert –
nachdenkt, mag er sich s o l c h eine prozentzahl nicht vorstellen;
allem anschein nach würde diese zahl der zustimmung jedoch in j e d
e m falle über 50% liegen, es sei denn Gott, Allah,Eloha würde in
einem gewaltigen sturmwind weisheit regnen lassen. - [ ] Die medien
melden, dass sich viele deutschen volksvertreter für eine verstärkte
anwendung von volksbefragungen und volksentscheiden in der politik
aussprechen, so, wie auch der amtierende minister für justiz, H. M a
a s. Minister Maas ist für „direkte Demokratie“. Ja, das kann
beispielsweise aber auch bedeuten, dass bei einer plötzlich
umgekippten staatsraison (auch genannt „Herrschaft der Straße“,
„arabischer Frühling“) die „demokratische Volksabstimmung“
unter einer straßenlaterne ergibt, den bewussten mann an derselben
sofort aufzuhängen oder zu erschießen, und mit seiner geliebten
(Denke an B. M u s s o l i n i, C. Petacci !) mit den füßen
aufzuknüpfen, und dann anschließend auf gewisse körperpartien der
toten mit der M P zielübungen vorzunehmen. Schändung von toten?
Nee, doch. . . Aber demokratie, wah? . . .
Holland
will gegen die deutschen straßenmautvorschriften beim EU-gerichtshof
vorgehen, wenn sie dann so eingeführt werden, wie es zur zeit
diskutiert wird. Ein gewisses verständnis kann man aufbringen, wenn
man die „Toter-Winkel“-lage der Niederlande auf der landkarte
betrachtet. Nach oben – nach Norden – geht nix, da ist das meer;
nach Osten hin sitzen die Niedersachsen. Und diese richtung ist für
die Holländer überhaupt keine option, denn der mit abstand größte
teil unserer nachbarn strebt mit ihren vehikeln nach Süden. Da alle
großen verkehrsmagistralen richtung Süden in den unmittelbaren und
mittelbaren nachbarstaaten Belgien, Luxemburg und Frankreich irgend
wie in dem großraum von P a r i s versickern, bleibt also nur noch
Deutschland mit der strammen linienführung beidseits des Rheins nach
Süden zu gelangen. Wer die karawanen von fahrzeugen mit
holländischem kennzeichen aus den 60er, 70er, 80er jahren, und auch
noch danach, hier im Rheinland miterlebt hat weiß, dass der
aufschrei der Niederländer über eine tatsächliche oder nur
gefühlte behinderung des freien transits durch Deutschland durchaus
zu verstehen ist, und dass sich andere staaten an diese klage
dranhängen wollen. Allerdings: Haben die Europäer einmal bedacht,
wie es – beispielsweise – in Frankreich, Österreich, Italien
zugeht, wo jede menge verkehrswege existieren, die mautpflichtig
sind? Und in Frankreich die mautpflichtige trasse nach Paris? Und
wie ist es in Italien? [ ] Es ist nun einmal so, dass Deutschland mit
abstand in Europa das haupt-transitland ist, welches sich eben durch
die mittellage ergibt. Sicher ist, dass die durchreisenden leute gar
nicht über straßen in Deutschland amüsiert wären, die einer
„Balkan“-Put, oder gar einer nordafrikanischen magistrale im
fahrkomfort ähneln. Deswegen liebe Niederländer, Dänen,
Österreicher! Haltet den ball lieber etwas flach, steilvorlagen
können auf dem „falschen Fuß“ landen. . .
Aus
einer postille im Niederbergischen. Die eine artikelüberschrift
unter dem namen einer bekannten (Mittelzentrum) stadt lautet: „Tafel
bittet um Pakete für Arme.“ Die a n d e r e überschrift unter
demselben namen derselben stadt: „Museum lädt zum Schlemmen ein.“
– Nachtrag zu oben angeführten glosse. Unter
dem namen der bereits erwähnten stadt, drittens, aus derselben
postille eine überschrift über einen artikel: „Stilllebenmalerin
stellt in der . . . aus.“ Ja, ja, die Rechtschreibreform vom 1.
August 1998 . . . Auf jeden fall ist es gut, dass es dieser
„malerin“ endlich, endlich gelungen ist, das „stille Leben“
des „Stillebens“ mithilfe der malkunst plastisch darzustellen. Wenn sich die malerin allerdings nach der Rechtschreibreform vom 1. August 1998 gerichtet hat ist sie entschuldigt. Die verantwortung für die schaffung einer literarischen zusammenfügung zweier sich widersprechender begriffe (auch genannt: Oxymoron) liegt bei den leuten, die die rechtschreibbibel der deutschen sprache herausgegeben haben. Der n e u e sinnzusammenhang dieses n e u e n worts ist sehr gewöhnungsbedürftig. . .
Warum
sind gerade die banken – und hierbei insbesondere die m a r o d e
n banken! – so scharf darauf, dass das b a r g e l d abgeschafft
wird? Einfach zu verstehen: Danach haben die banken die absolute
oberhoheit über das vermögen der welt. - Bedenken Sie, wenn nach
abschaffung des bargeldes auf Ihrem bankkonto ein bestimmter betrag
liegt, der als „Notgroschen“ zu betrachten ist, kann die bank
„Gebühren“ (Negativzins) erheben. Wenn Sie – beispielsweise –
beim discounter nur ein pfund nudeln, für 49 Cent, weil Sie genau
zur zeit diese brauchen, mit geldkarte kaufen, wird wohl die bank
eine gebühr von 50 Cent für diesen buchungsvorgang berechnen. Es
ist egal, ob die bank dies von I h r e m konto abzieht, oder von dem
konto des discounters; dieser nämlich wird diese „Gebühr“ schon
in den kaufpreis einpreisen. Na, ahnen Sie was? Wie die maroden
banken – auch in Deutschland, und hierbei auch eine, die „deutsch“
in ihrem namen führt – sich mit „bargeldlos“ s a n i e r e n
wollen? Und dies aber flott, bitte?