Montag, 18. Mai 2015

Hirnzwingen 2015 - 2


Sollte W. Churchill tatsächlich den grundsoliden spruch aus der landwirtschaft: „Eine Kuh, die gemolken werden kann, schlachtet man nicht“, getätigt haben, so wird der rätselhafte, ominöse spruch Churchills n a c h dem ende des II. Weltkriegs – im angesicht der unerbittlichen bolschewisierung Osteuropas durch Stalin – „Wir haben offensichtlich das f a l s c h e Schwein geschlachtet“, immer glaubwürdiger. . .

Eine ganz neue variante der erklärung, warum Rußland das debakel in der Ukraine im vorigen jahr b e g o n n e n hat. - Ist es vielleicht möglich, dass der weltweit zweitgrößte waffenhersteller und exporteur hinter den USA – Rußland – sich einen gehörigen schub für die landeseigenen waffenschmieden von dem vom – zaun – brechen eines konfliktes verspricht? Nach dem motto: „Tromm, tromm, tromm. Hüt dich bürschlein, ich komm. Ich breche einen krieg vom zaun, und frag dich nicht daromm. Tromm!“

Flüchtlinge ertrinken im Mittelmeer. Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass die anlandenden überlebenden der schiffskatastrophen fast nur junge männer sind? - Ein schlimmer verdacht: Das sind keine f l ü c h t l i n g e, sondern „Meersoldaten“ des militanten islam aus den arabischen wüsten. Finanziert von den petrodollars, die der „Westen“ den Arabern freiwillig für seine „Freiheit“ des reisens (auch fliegens!) bezahlt hat. Sprichwörtlicher „Strick zum Erhängen“, den sich der deliquent (w i r !) selbst gekauft hat? . . .

, Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will, und stets das Gute schafft'. Ein glück, dass unser aller Jean pas de loup nicht von d e r – universellen –, sondern von einer partiellen „Kraft“ spricht. Denn es gibt eine universelle kraft in unserer welt, bei der – mit geänderten vorzeichen – die worte von Goethen eine ganz andere aussagekraft bekommen. Das hieße dann so: „Ich bin die kraft, die stets das g u t e will (Gerechtigkeit), und stets das b ö s e (Un-Gerechtigkeit) schafft“. Zumindest sehr oft: Die Jurokratie. . .

Es gibt menschen, die haben immer ein schlechtes gewissen, wenn jemand körperlich (Putzfrau) für sie arbeitet. Oder ist es nur der g e i z, der eventuell die leute umtreibt, weil sie die putzfrau für ihre körperliche leistung b e z a h l e n müssen?

Sie sind schon schlimm die menschen, die einem die eigenen fehler vorhalten. N o c h schlimmer sind die menschen, die einem i h r e eigene fehler vorhalten, um damit i h r e eigenen fehler zu kompensieren.

Walter Kempowski sagte in einer sendung vom wdr 5 am 04.05.2015, vormittags in einer sendung, dass er von der Hitlerjugend, „den Asozialen“, schwer gemobbt worden sei. Also auch ein zeitzeuge dafür, dass der größte teil der NSDAP und deren wähler aus arbeitern, und dies auch aus der untersten sozialen sohle, stammte, welche man heute ohne große not als prekariat bezeichnen kann. Ist also nix mit dem „Bürgertum“; wobei aber die beamten als NSDAP-Mitglieder mehr oder weniger in die partei „getreten“ wurden, zumindest die unteren chargen.

Einige leute in Nordafrika sind ganz „normale“ mörder, wobei die herkunft dieser leute eher nicht regional, sondern eher global zu verstehen ist. Wahrscheinlich ist bei Ihnen durch einen religiösen kick die sperrklinke – im gegensatz zu „normalen“ menschen – ausgerastet, und sie geben dem trieb, der in jedem menschen schlummert, dem tötungstrieb, nach. So wie beim geschlechtsverkehr „Das erste Mal“ in den seltensten fällen eine vernünftige handlung ist – wobei sich die folgen daraus durchaus produktiv gestalten könnten –, so gibt es bei den derart andersartig ausgerasteten mördern auch „Das erste Mal“; den ersten totschlag, mord. Und d a n a c h geht es immer leichter, besser. Es sieht nicht gut aus um den fortbestand unserer kultur, weil wir diesen ungeheuern nichts entgegensetzen w o l l e n /können, weil unsere zivilisation es verbietet, diese sperrklinke (Tabu des tötens) bewusst auszurasten. Oder ist diese etwa nur“eingerostet“?; und es genügte ein kräftiger schlag gegen den schädel, um diese urtümliche mechanik wieder in gang zu setzen?

Relativierung : Zwei menschen stehen sich gegenüber. Auf dem straßenpflaster zwischen ihnen zeichnet ein dritter mit straßenkreide eine 9 (neun). Was passiert? Wenn der dritte fragt, was denn jeder der beiden anderen für eine zahl liest, so sagt der eine, er lese eine s e c h s (6), und der andere erkennt eine n e u n (9). Katastrophe für die verständigung und übereinkunft. - Eine relativierung (tausch der standplätze) nutzt gar nichts. . .

Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® hatte schon vordem in einem seiner beiträge dieses blogs die frage anklingen lassen, warum das medizinische personal sehr ungern bei herzbeschwerden bei patienten von herz “anfällen“ sprechen mag. Die mediziner sprechen viel lieber von „attacken“. Nun, das eingedeutschte wort attacke aus dem Französischen, beinhaltet sehr treffend und anschaulich wohl eher einen schnell und ruppig ablaufenden vorgang nach dem schema, schnell rinn, und druff und druff, und dann schnell wieder heraus; ob als sieger oder als leiche. - Ein a n f a l l ist nach deutschem sprachverständnis wohl eher ein länger dauernder vorgang, bei bestimmten herzbeschwerden wohl eher in stunden, wenn nicht sogar nach t a g e n zählend, so, wie es bei der neuen "Volkskrankheit" herzrhythmusbeschwerden auftritt. Für einen mediziner ist die zeitdauer der patientenbeschwerden ein wichtiges indiz, um eine diagnose stellen zu können, die – hoffentlich – zur heilung durch eine geeignete therapie führt. Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® liegt die schilderung eines patienten vor, der bemerkte, dass besonders mediziner, die aus einem anderen sprachraum stammen, das wort „herzanfall“ eher als ein reizwort auffassen. Dann klickte es bei ihm, und er hinterfragte sich selbst, ob menschen mit einer anderen muttersprache das wort „herzanfall“ völlig anders interpretieren, ja, überhaupt keine bedeutung im medizinischen erkennen und gewichten können. - Dann kam der tag, an dem ihm einige dinge auffielen die ihm recht geben könnten. Er saß in einem wartezimmer einer radiologischen praxis. Auf dem tisch stand ein karton mit medizinischen gebrauchsgegenständen. Die aufschrift auf diesem karton für den inhalt lautet „Sicherheitsvenenverweilkatheder mit Injektionsspo (r) t“. Die ware kam jedenfalls aus dem asiatischen raum (Made in China, - Taiwan?), und dieses wort war aus der betreffenden sprache ins Deutsche übersetzt, und entwickelte sich zu diesem wortbandwurm; technisch sehr, sehr korrekt, aber die kälte strömte fast sichtbar aus dieser wortkreation. Und der „Injektionsspo(r)t“ sollte wohl zu einem „spot“ gedeihen. Man stelle sich vor, das deutsche gemütvolle „Heimweh“ oder auch „Kindergarten“ solle ins Chinesische oder Japanische, mit allen uns vertrauten anklängen übersetzt werden: Es käme wohl ebenfalls ein wortmonster heraus, welches wir bei der rückübersetzung ins Deutsche nicht mehr richtig verstehen würden. Empfehlung: Sprechen Sie also ruhig von einem „Herzanfall“, wenn Sie diese diesbezüglichen beschwerden stunden um stunden bedrängen. . .

Da kann ich nix für“, rief die alte dame, als das licht beim duschen in der duschkabine im krankenhaus plötzlich ausging. Denn s i e war mit dem waschen in der waschkabine fertig. Sie m u s s t e eigentlich gesehen haben, dass in der duschkabine nebenan ein mann duschte; schlafanzughose hing am kleiderhaken, und es wölkten dampfschwaden unter den vorhängen hervor. Als der mann verzweifelt rief, man möge das licht anlassen, brachte sie den oben genannten satz. Dabei hätte sie wissen müssen, dass ihr druck auf den lichtschalter, den sie gerade zum „Aus“ gedrückt hatte, das licht wieder angeschaltet hätte. . . Na, ja. -