Sollte
W. Churchill tatsächlich den grundsoliden spruch aus der
landwirtschaft: „Eine Kuh, die gemolken werden kann, schlachtet man
nicht“, getätigt haben, so wird der rätselhafte, ominöse spruch
Churchills n a c h dem ende des II. Weltkriegs – im angesicht der
unerbittlichen bolschewisierung Osteuropas durch Stalin – „Wir
haben offensichtlich das f a l s c h e Schwein geschlachtet“,
immer glaubwürdiger. . .
Eine
ganz neue variante der erklärung, warum Rußland das debakel in der
Ukraine im vorigen jahr b e g o n n e n hat. - Ist es vielleicht
möglich, dass der weltweit zweitgrößte waffenhersteller und
exporteur hinter den USA – Rußland – sich einen gehörigen schub
für die landeseigenen waffenschmieden von dem vom – zaun –
brechen eines konfliktes verspricht? Nach dem motto: „Tromm,
tromm, tromm. Hüt dich bürschlein, ich komm. Ich breche einen krieg
vom zaun, und frag dich nicht daromm. Tromm!“
Flüchtlinge
ertrinken im Mittelmeer. Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass die
anlandenden überlebenden der schiffskatastrophen fast nur junge
männer sind? - Ein schlimmer verdacht: Das sind keine f l ü c h t l
i n g e, sondern „Meersoldaten“ des militanten islam aus den
arabischen wüsten. Finanziert von den petrodollars, die der „Westen“
den Arabern freiwillig für seine „Freiheit“ des reisens (auch
fliegens!) bezahlt hat. Sprichwörtlicher „Strick zum Erhängen“,
den sich der deliquent (w i r !) selbst gekauft hat? . . .
,
Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will, und stets
das Gute schafft'. Ein glück, dass unser aller Jean pas de loup
nicht von d e r – universellen –, sondern von einer partiellen
„Kraft“ spricht. Denn es gibt eine universelle kraft in unserer
welt, bei der – mit geänderten vorzeichen – die worte von
Goethen eine ganz andere aussagekraft bekommen. Das hieße dann so:
„Ich bin die kraft, die stets das g u t e will (Gerechtigkeit),
und stets das b ö s e (Un-Gerechtigkeit) schafft“. Zumindest sehr
oft: Die Jurokratie. . .
Es
gibt menschen, die haben immer ein schlechtes gewissen, wenn jemand
körperlich (Putzfrau) für sie arbeitet. Oder ist es nur der g e i
z, der eventuell die leute umtreibt, weil sie die putzfrau für ihre
körperliche leistung b e z a h l e n müssen?
Sie
sind schon schlimm die menschen, die einem die eigenen fehler
vorhalten. N o c h schlimmer sind die menschen, die einem i h r e
eigene fehler vorhalten, um damit i h r e eigenen fehler zu
kompensieren.
Walter
Kempowski sagte in einer sendung vom wdr 5 am 04.05.2015, vormittags
in einer sendung, dass er von der Hitlerjugend, „den Asozialen“,
schwer gemobbt worden sei. Also auch ein zeitzeuge dafür, dass der
größte teil der NSDAP und deren wähler aus arbeitern, und dies
auch aus der untersten sozialen sohle, stammte, welche man heute ohne
große not als prekariat bezeichnen kann. Ist also nix mit dem
„Bürgertum“; wobei aber die beamten als NSDAP-Mitglieder mehr
oder weniger in die partei „getreten“ wurden, zumindest die
unteren chargen.
Einige
leute in Nordafrika sind ganz „normale“ mörder, wobei die
herkunft dieser leute eher nicht regional, sondern eher global zu
verstehen ist. Wahrscheinlich ist bei Ihnen durch einen religiösen
kick die sperrklinke – im gegensatz zu „normalen“ menschen –
ausgerastet, und sie geben dem trieb, der in jedem menschen
schlummert, dem tötungstrieb, nach. So wie beim geschlechtsverkehr
„Das erste Mal“ in den seltensten fällen eine vernünftige
handlung ist – wobei sich die folgen daraus durchaus produktiv
gestalten könnten –, so gibt es bei den derart andersartig
ausgerasteten mördern auch „Das erste Mal“; den ersten
totschlag, mord. Und d a n a c h geht es immer leichter, besser. Es
sieht nicht gut aus um den fortbestand unserer kultur, weil wir
diesen ungeheuern nichts entgegensetzen w o l l e n /können, weil
unsere zivilisation es verbietet, diese sperrklinke (Tabu des tötens)
bewusst auszurasten. Oder ist diese etwa nur“eingerostet“?; und
es genügte ein kräftiger schlag gegen den schädel, um diese
urtümliche mechanik wieder in gang zu setzen?
Relativierung
: Zwei menschen stehen sich gegenüber. Auf dem straßenpflaster
zwischen ihnen zeichnet ein dritter mit straßenkreide eine 9
(neun). Was passiert? Wenn der dritte fragt, was denn jeder der
beiden anderen für eine zahl liest, so sagt der eine, er lese eine
s e c h s (6), und der andere erkennt eine n e u n (9). Katastrophe
für die verständigung und übereinkunft. - Eine relativierung
(tausch der standplätze) nutzt gar nichts. . .
Der
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
hatte schon vordem in einem seiner beiträge dieses blogs die frage
anklingen lassen, warum das medizinische personal sehr ungern bei
herzbeschwerden bei patienten von herz “anfällen“ sprechen mag.
Die mediziner sprechen viel lieber von „attacken“. Nun, das
eingedeutschte wort attacke aus dem Französischen, beinhaltet sehr
treffend und anschaulich wohl eher einen schnell und ruppig
ablaufenden vorgang nach dem schema, schnell rinn, und druff und
druff, und dann schnell wieder heraus; ob als sieger oder als leiche.
- Ein a n f a l l ist nach deutschem sprachverständnis wohl eher
ein länger dauernder vorgang, bei bestimmten herzbeschwerden wohl
eher in stunden, wenn nicht sogar nach t a g e n zählend, so, wie es bei der neuen "Volkskrankheit" herzrhythmusbeschwerden auftritt. Für
einen mediziner ist die zeitdauer der patientenbeschwerden ein
wichtiges indiz, um eine diagnose stellen zu können, die –
hoffentlich – zur heilung durch eine geeignete therapie führt. Dem
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
liegt die schilderung eines patienten vor, der bemerkte, dass
besonders mediziner, die aus einem anderen sprachraum stammen, das
wort „herzanfall“ eher als ein reizwort auffassen. Dann klickte
es bei ihm, und er hinterfragte sich selbst, ob menschen mit einer
anderen muttersprache das wort „herzanfall“ völlig anders
interpretieren, ja, überhaupt keine bedeutung im medizinischen
erkennen und gewichten können. - Dann kam der tag, an dem ihm einige
dinge auffielen die ihm recht geben könnten. Er saß in einem
wartezimmer einer radiologischen praxis. Auf dem tisch stand ein
karton mit medizinischen gebrauchsgegenständen. Die aufschrift auf
diesem karton für den inhalt lautet „Sicherheitsvenenverweilkatheder
mit Injektionsspo (r) t“. Die ware kam jedenfalls aus dem
asiatischen raum (Made in China, - Taiwan?), und dieses wort war aus
der betreffenden sprache ins Deutsche übersetzt, und entwickelte
sich zu diesem wortbandwurm; technisch sehr, sehr korrekt, aber die
kälte strömte fast sichtbar aus dieser wortkreation. Und der
„Injektionsspo(r)t“ sollte wohl zu einem „spot“ gedeihen. Man
stelle sich vor, das deutsche gemütvolle „Heimweh“ oder auch
„Kindergarten“ solle ins Chinesische oder Japanische, mit allen
uns vertrauten anklängen übersetzt werden: Es käme wohl ebenfalls
ein wortmonster heraus, welches wir bei der rückübersetzung ins
Deutsche nicht mehr richtig verstehen würden. Empfehlung: Sprechen
Sie also ruhig von einem „Herzanfall“, wenn Sie diese
diesbezüglichen beschwerden stunden um stunden bedrängen. . .
„Da
kann ich nix für“, rief die alte dame, als das licht beim duschen
in der duschkabine im krankenhaus plötzlich ausging. Denn s i e
war mit dem waschen in der waschkabine fertig. Sie m u s s t e
eigentlich gesehen haben, dass in der duschkabine nebenan ein mann
duschte; schlafanzughose hing am kleiderhaken, und es wölkten
dampfschwaden unter den vorhängen hervor. Als der mann verzweifelt
rief, man möge das licht anlassen, brachte sie den oben genannten
satz. Dabei hätte sie wissen müssen, dass ihr druck auf den
lichtschalter, den sie gerade zum „Aus“ gedrückt hatte, das
licht wieder angeschaltet hätte. . . Na, ja. -