Mittwoch, 30. August 2017

H i r n z w i n g e n - 4



DIE STEINZEIT-ung® kommentiert die meldung, dass Nord-Korea abermals eine rakete gezündet hat, die über Japan geflogen ist, und anschließend in den Pazifik gestürzt sei. Nun warten wir mit einiger spannung, wie die UNO – ausbund des letzten weltumspannenden kriegs – den sich abzeichnenden III. Weltkrieg verhindern will. Aber dies wird wohl ein wunschtraum bleiben, denn es gibt auf unserer Erde gewaltige mächte, an größe und menschen, die die UNO instrumentalisieren möchten, um e i g e n e interessen zu verfolgen. Diese sind immer noch so mächtig um zu v e r h i n d e r n, dass konflikte von der UNO g e l ö s t werden. Die UNO eine demokratische einrichtung? Ha, ha, ha, ha! Selten so jelacht. Wie allseits bekannt, bedarf es bei wirklich „harten“ maßnahmen wie führung eines kriegs, um den frieden wieder herzustellen die einstimmigkeit in den UNO-gremien. Der Korea-Konflikt heute ist das uralte destruktive superbaby von 1950 -. Wenn in diesem verantwortlichen gremium i m m e r noch die sieger des II. Weltkriegs durch „Veto“ die einstimmigkeit bei konflikten verhindern können, ist etwas faul in der UNO. Und dass die ehemaligen und noch tatsächlich bestehenden „sozialistischen Brüder“ ihr auf den hund gekommenes geschwisterchen Nord-Korea nicht in stich lassen, ehrt sie im moralischen sinne. Es besteht jedoch der verdacht, dass diese clique sich nicht scheut, die („letzte“) entscheidungsschlacht (auch „zum letzten Gefecht“ genannt, oder auch „Armageddon“) führen will, wenn die bedingungen günstig sind wie ein unberechenbarer, eher schwacher POTUS (President of the United States). Damit endlich klarheit darüber besteht, wer „gewonnen“ hat in dieser auseinandersetzung seit beginn der „Französischen Revolution“, wer das sagen hat in dem danachkommenden weltzeitalter („Schöne Neue Welt“?); etwa das Publikum, der Plebs, die Proletarier, auch manchmal „Pack“ genannt, oder der Kapitalismus, Feudalismus, Populismus und alle anderen . . . ismusse, oder gar d o c h der POTUS?. . . Übrigens: Die VR China ist n i c h t gründungsmitglied der UNO, denn am 24.Oktober 1945 gab die „Republik China“ unter Chiang Kai - shek ihr votum ab, und n i c h t die VR(„Volksrepublik“) China unter Mao Tse - tung neben den anderen 50 gründungsmitgliedern. Da die „Ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen“ ein ewigkeitrecht auf mitgliedschaft (pfiffig, und deshalb allzu menschlich) in die regeln eingebaut hatten, konnten sie mit „Veto“ alle aktivitäten (zum beispiel gegen Nord-Korea, der zur zeit z e h nmal stärkere provokateur als der militante Islam) durch ein einfaches „Njet!“ – pardon: „Veto“ – verhindern. Dieses scheißspiel wird solange gespielt, bis mal „zufällig“ und „leider“ so ein „Un“ -Geschoss über Japan die „kontrolle“ verliert und auf – sagen wir mal – Tokio niederfällt. Leider befand sich auf der rakete ein atomarer sprengsatz montiert. Der verantwortliche nordkoreanische offizier des raketenstarts wurde festgenommen und hingerichtet. Punkt. . . Und gezt? - Inzwischen hat der sicherheitsrat der UNO getagt, und die aktivitäten Nord-Koreas einstimmig verurteilt. Eine bemerkung der delegierten der USA lässt hinhorchen, dass sich nun doch etwas entscheidendes tut, um die w i r k l i c h bestehende gefahr eines Weltenbrands, ausgelöst durch Nord-Korea, zu beseitigen, und dies mit h a n d f e s t e m. . . Wollen wir wetten, dass mindestens e i n staat dagegen sein wird? Kuba. - Eine weltmacht wird sich der stimme enthalten: China. Und dann wollen wir hoffen, dass das ende dieser gefahr mit so w e n i g schrecken wie nur möglich abläuft. -

Mittwoch, 23. August 2017

H i r n z w i n g e n - 3


Alle welt zerreißt sich das maul über die bigotterie der leute von I S, die antike tempel, gotteshäuser und denkmäler in Nahost in die luft jagen. Tja, freunde ohne lug: Wie haltet ihr es denn mit der „Stari most“ der weltbekannten brücke über die Neretwa bei Mostar? Die am 09.November 1993 im Jugoslawienkrieg von der artillerie der jeweiligen kriegsteilnehmer b e w u s s t zusammengeschossen wurde? Was haltet ihr von den zahlreichen minaretten der moscheen, die in einer art zielschießen von kanonen nach dem motto „Kimme; Korn. Schuß!“ gefällt wurden? Szenen, die zu damaliger zeit durchaus in den berichterstattungen des fernsehens verbreitet wurden. -

Frau Jutta Ditfurth scheint eine frau zu sein, die einen „Vaterkomplex“ hat. Nein, nicht den vom „Ödipus“, dieser befällt nur junge männer. Der vaterkomplex der frau Ditfurth scheint ihre wahrnehmungsorgane für die um-und mitwelt in mitleidenschaft gezogen zu haben. Es besteht die sorge, dass frau Ditfurth nicht ertragen kann, dass ihr vater besser als s i e war, und großen erfolg mit seinen publikationen hatte. In einer sendung der ARD mitte juli 2017 prollte sie in einer show als „böses Mädchen“ herum, sodaß ihr politischer sparringspartner derart die schnauze voll hatte, dass er die sendung verließ. Die showmasterin der sendung machte frau Ditfurth darauf aufmerksam, dass sie – frau Ditfurth – eigentlich aus gleichheits-und höflichkeitsgründen die sendung verlassen sollte. Dies tat frau Ditfurth natürlich nicht; denn was hat eine echte kommufaschistin schließlich mit g l e i c h h e i t zu tun? Zu fragen wäre, wie der sturm in feminarchat ausgesehen hätte, wenn der gegenspieler i h r bei i h r e r flucht aus der sendung nachgerufen hätte, dass sie „sowas von einem Mimöschen sei“? -

. . . Dass beim bislang vorletzten Kinotermin in ,M M' ein männlicher Kinogast von umsitzenden Damen empört angezischelt wurde, mag ,N N' immer noch nicht entschuldigen: ,Männer sind uns genauso willkommen' ", so der bericht einer frauenbeauftragten, oder besser: Frauengleichstellungbeauftragten einer mittelstadt im Rheinischen in einer zeitung. Dieser bericht bedarf wohl keines kommentars außer dem, dass der selig wird, wer glaubt. Diese meldung zeigt an, in welche zeiten wir hineingeprügelt werden. Und dies nicht nur „die Männer“ ; manche f r a u ahnt ebenfalls, was auf uns noch zukommen wird.

Schöne neue Welt. Jetzt gibt es sogar schon original L E D – Wachskerzen zu kaufen.

Herr Bannon, der adju vom T r ῠ ῠ m p meint, die „rechten“ demonstranten von Charlotteville seien „Clowns.“ Hat man jemals so eine verniedlichung gehört? Oder noch schlimmer: Heißt dies etwa „W i r können das noch viel (schlimmer) besser“?. . . – Wie allseits bekannt ist herr Bannon inzwischen von seinem dienstherren „gefeuert“ worden, allerdings nur ein bißchen. Denn herr Bannon will für sein idol weiterkämpfen, auf seiner blogseite „Breitbart.“ Dieser name ist sowohl omen wie deutsch. Nur Trῠmp hat seinen kriegsnamen T r a a a m p noch nicht abgelegt. Wird noch kommen bei immer mehr zur-schau-stellung von insignien aus dem vormaligen reich des zugeknallten Österreichers aus Braunau am Inn. Hoffentlich muss der berichterstatter der STEINZEIT-ung® nicht noch erleben, dass dieser verblichene mensch noch zur ehre der denkmäler erhoben wird.

Wenn Otto in mir eine Gefahr sieht, bin ich selbst in Gefahr,“ so ein vater, der gegenüber seinem sohn Otto eingeräumt hat, einen mord vor längerer zeit begangen zu haben. - „Heute weiß ich, dass Geheimnisse einen eher umbringen als die Wahrheit,“ so der sohn nach der verurteilung seines vaters als mörder. Solche erkenntnisse stammen nicht aus der psychologie oder gar der philosophie, sondern aus dem leben.

Werden die N G O s in den nordafrikanischen staaten verfolgt? Schaut mal auf das Mittelmeer vor Libyen und das herumkreuzen der dort in aktion befindlichen „Rettungsschiffe“ der diversen N G O s. Langsam setzt sich, auch bei nachdenklichen menschen, die meinung durch, dass deren menschenfreundlichkeit am ziel vorbeigeht, denn die N G O s besorgen in wirklichkeit – durchaus ohne es wirklich zu wollen – das geschäft der kriminellen, mafiösen geldschnapper.

Eine erste „Kriegshandlung“ von Bannon „Breitbart“ ist zu vermelden: Das foto eines bekannten globalplayers im fußball wurde in „BreitbartNews“ „fälschlich“ als „Flüchtling aus Nordafrika“ gezeigt. Das foto zeigte den mann voll in aktion beim Jet-Skiing. Das elaborat „Breitbart“ entschuldigte sich nach dessen intervention, und nimmt das foto samt artikel aus der zeitung. . . Ein wortspiel: Auf dem holze von Elaborat wuchert die semantische blüte „Elabo b a r t“.

In den letzten tagen ging eine meldung mit fotos durch die presse, dass ein kriegsschiff der nordamerikanischen Pazifikflotte, die „USS John McCain“ mit einem ziviltanker kollidiert ist. Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® und anderen aufmerksamen betrachtern dieses schadens kann nur ein gedanke kommen: Das war kein zusammenstoß, das war ein gezielter r a m m s t o ß mit dem wulst des bugs des tankers; der tanker ist in das kriegsschiff hineingekracht. Das schadensbild entspricht in etwa dem schaden, den vor zwei monaten ein ähnliches U.S. kriegsschiff im selben seegebiet durch ein ramming durch ein containerschiff davongetragen hat. Jedenfalls hat das loch bei der „USS John McCain“ in etwa die größe, dass es von dem wulstbug des tankers gerissen sein könnte. - Na, freunde der nacht. Dämmert es einigen, was uns das digital-zeitalter noch alles so bescheren kann? Wobei die technik als solche nicht zu kritisieren ist. Es sind die H A C K E R , die alles daransetzen, um die herrschaft über die daten zu erlangen. Dass sie dabei t ö t e n ist eine für sie vernachlässigbare, eher lästige erscheinung. Es reicht völlig, die bildgebenden  und die zeitsignale von radar, GPS und „Glonass“ zu manipulieren, um g e n a u derartige „Schiffsunglücke“ zu erzeugen. . . Und vonwegen, das geht nicht! Überlegt, welcher staat, oder besser: Staaten, in diesem seegebiet liegen. Die wirtschaft dieser staaten, die hunderttausende, exellent ausgebildete fachleute in der digitalsparte hervorgebracht haben, und die die g e s a m t e welt mit digitalen erzeugnissen beglücken. - Einige davon betrachten derartige „spielchen“ als ein feierabendvergnügen, denn, schaut mal an: Woher kommt wohl das schöne spiel „Schiffe versenken?“ Wartet mal ab wie sich das mit den D r o h n e n für Hinz und Kunz entwickelt, wenn es keinen stop dieser hundsgefährlichen technik gibt. Und zwar weltweit. -