Der
chronist von DIE STEINZEIT-ung® las im
www einen artikel über einen journalisten, dessen freund im sommer
des jahres 2014 von I S-monstern ermordet wurde. In bewegten worten
rief er seinem freund nach, dass er ihn beweine, und aber auch sein
leben feiere, und er würde seinen freund nie vergessen. - Der
chronist ist von dieser totenklage berührt, jedoch fehlt ihm seines
erachtens, der zeit geschuldet, etwas in dieser schrift. Da der
zeitstrahl der weltgeschichte sich im jahre 2014 unwiederbringlich
umgepolt hat – und zwar in richtung Steinzeit – fehlt bei dieser
art von totenklage der archetypus der r a c h e aus archaischen
zeiten. Aus jenen zeiten gab es fast keine totenklage, aus der nicht
hervorging, dass die r a c h e als einzige und gerechte strafe
folgen musste, damit der betrauerte r u h e findet und somit das
gleichgewicht der dinge wieder hergestellt wird. -
Der
ritter. Ein edler kämpfer, natürlich stets gegen das böse. Ein
edler mann, verehrer und bewunderer der frauen, nie nachlassend in
einem aufzehrenden minnedienst an den von ihm vergötterten
geschöpfen. - Mensch kann aber auch eine etwas andere aussicht
einnehmen: Ritter, totschläger, auf einem gewaltigen, gewaltätig
erscheinendem tier sitzend, welches ein klirrendes eisen im
schaumigen maul trägt. Mit diesem tier gelangt er noch schneller an
den ort seiner taten, welche von gellenden schreien, klirren von
schwertern auf harnisch und schild, kanonendonner, dem schmettern von
trompeten untermalt wird.
Seitdem
die besprechung des neuen buchs von C. R o c h e „'Schoßgebete“,
(warum nicht „Schossgebete“, oder gar „S t o ßgebete“), u n
d dem gleichnamigen film von Sönke W o r t m a n n in den
feuilletons durch ist, brauche ich mir letztlich weder diese oder
andere elaborate von C.Roche und von S. Wortmann zu gemüte führen.
Deo gratias; gepfiffen und getrommelt. . .
Für
mich wird die französische revolution im hinblick auf die daraufhin
erfolgten hunderte a n d e r e r revolutionen immer suspekter. Nicht
zuletzt auch deswegen, weil einer der „Groß“-köpfer damals den
berüchtigten satz prägte: „Die Republik (Frankreich) braucht
weder Wissenschaftler noch Chemiker“, und nachschob: „Der Lauf
der Justiz darf nicht aufgehalten werden“, und den nacken des
naturwissenschaftlers A.L. de L a v o i s i e r der trennenden
schärfe des fallenden messers übereignete. Ein gewisser
zusammenhang mit den miasmatisch ausdünstenden „Frühlingen“ in
Nordafrika und Vorderasien ist nicht zu verleugnen.-
Dem
berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
wäre selbst im traum nie eingefallen, dass er sich in seinem
fortgeschrittenen leben jemals nochmal wegen deutscher vornamen wie,
Adolf I, Adolf II, Josef, Heinrich, Hermann, Rudolf, usw., usw. s c h
ä m e n müsse. Nur, dass diese vornamen von D e u t s c h e n
nun Omar, Achmed, Mohammed, Abdullah, usw. heißen. Es sind die
vornamen der I S-monster, die sich als selbstmord-mörder in die
luft sprengen und unschuldige menschen töten, oder gar unschuldigen
menschen die k ö p f e abschneiden. Oh, herr! Lass deine gesamte
feuerkraft und die deiner verbündeten über diese ketzer regnen. . .
Fast
alle leute in Europa beschweren sich über das Freihandelsabkommen
TTIP, dass dabei die Europäer von den „Kapitalisten“ in den USA
über „den Tisch gezogen“ würden. Ja, Kruzitürken! Beschweren
sich nicht genau d i e s e l b e n leute andererseits über die
„Bürokratie“ der „Beamten“ in „Brüssel“?? Dann lasst
doch wenigstens den „Kapitalisten“ die chance, den
„Bürokratismus“ in Brüssel in die schranken zu weisen.
DIE
STEINZEIT-ung® wundert sich darüber,
dass die staaten, die waffen an ihre jeweiligen condottieri liefern
angst davor haben, dass diese waffen eines tages gegen sie s e l b s
t gerichtet werden könnten. Als wenn nicht 600 jahre z e i t
während der renaissance vergangen wären. - Es gibt doch heute GPS
und die RFID-technik. Wir können uns einfach nicht vorstellen, dass
die militärwissenschaftler und – forscher noch nicht auf den
gedanken gekommen sind, jeden schießprügel, angefangen von der
maschinenpistole über die hand-raketenwerfer, mörser, bis zur
schweren haubitze, ja, jeder rakete, einen aktiven RFID- chip
einzubauen. Und zwar an der empfindlichsten stelle des schießgeräts,
an der ladekammer, dem geschützverschluss, im werferrohr der
panzerfaust, beispielsweise. Damit bei einem passenden funksignal –
von den hunderten im orbit befindlichen satelliten abgestrahlt – die
wummen den f a l s c h e n bedienern um die ohren fliegen und somit
unbrauchbar werden. Wenn dabei die „falschen benutzer“ ebenfalls
„unbrauchbar“ werden ist das auch kein großer schaden. - Man
könnte dies sogar politisch wasserdicht machen, indem man einen
„Pacht- und Leihvertrag“, ähnlich wie weiland 1941 die USA mit
der damaligen Sowjetunion, abschließt, dass der „Verpächter“
das recht hat, bei nicht vertraggerechtem gebrauch das pachtobjekt zu
zerstören. . . Hierbei am rande: Stellt Euch vor, wie dankbar der
u. s. präsident n a c h 19 4 5 gewesen wäre, wenn er schon diese
technik nach erlass des „Leih-und Pachtgesetzes“ von 1941 hätte
anwenden können, als der linksfaschist S t a l i n begann, nach
der gemeinschaftlichen niederwerfung des „Dritten Reich“ ganz
Osteuropa unter die panzerketten zu nehmen. Denkmal nach . . .
Alle
wundern sich, dass trotz der erwärmung der Erde, des abschmelzens
des meer-, polar- und gletschereises der meeresspiegel sich nicht e
r s i c h t l i c h hebt. Nun, hebt mal Euren kopf und schaut in die
luft. Seht Ihr da was, etwa wolken? Eben. - Habt Ihr schon mal das
wort „S t a r k regen“ gehört? Wenn ja, dann wisst Ihr nun, wo
sich das „fehlende abtauwasser“ der verschwundenen eisberge, des
treibeises, der gletscher unserer hochgebirge befindet.
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