Montag, 22. September 2014

Hirnzwingen 2014_9


Der chronist von DIE STEINZEIT-ung® las im www einen artikel über einen journalisten, dessen freund im sommer des jahres 2014 von I S-monstern ermordet wurde. In bewegten worten rief er seinem freund nach, dass er ihn beweine, und aber auch sein leben feiere, und er würde seinen freund nie vergessen. - Der chronist ist von dieser totenklage berührt, jedoch fehlt ihm seines erachtens, der zeit geschuldet, etwas in dieser schrift. Da der zeitstrahl der weltgeschichte sich im jahre 2014 unwiederbringlich umgepolt hat – und zwar in richtung Steinzeit – fehlt bei dieser art von totenklage der archetypus der r a c h e aus archaischen zeiten. Aus jenen zeiten gab es fast keine totenklage, aus der nicht hervorging, dass die r a c h e als einzige und gerechte strafe folgen musste, damit der betrauerte r u h e findet und somit das gleichgewicht der dinge wieder hergestellt wird. -

Der ritter. Ein edler kämpfer, natürlich stets gegen das böse. Ein edler mann, verehrer und bewunderer der frauen, nie nachlassend in einem aufzehrenden minnedienst an den von ihm vergötterten geschöpfen. - Mensch kann aber auch eine etwas andere aussicht einnehmen: Ritter, totschläger, auf einem gewaltigen, gewaltätig erscheinendem tier sitzend, welches ein klirrendes eisen im schaumigen maul trägt. Mit diesem tier gelangt er noch schneller an den ort seiner taten, welche von gellenden schreien, klirren von schwertern auf harnisch und schild, kanonendonner, dem schmettern von trompeten untermalt wird.

Seitdem die besprechung des neuen buchs von C. R o c h e „'Schoßgebete“, (warum nicht „Schossgebete“, oder gar „S t o ßgebete“), u n d dem gleichnamigen film von Sönke W o r t m a n n in den feuilletons durch ist, brauche ich mir letztlich weder diese oder andere elaborate von C.Roche und von S. Wortmann zu gemüte führen. Deo gratias; gepfiffen und getrommelt. . .

Für mich wird die französische revolution im hinblick auf die daraufhin erfolgten hunderte a n d e r e r revolutionen immer suspekter. Nicht zuletzt auch deswegen, weil einer der „Groß“-köpfer damals den berüchtigten satz prägte: „Die Republik (Frankreich) braucht weder Wissenschaftler noch Chemiker“, und nachschob: „Der Lauf der Justiz darf nicht aufgehalten werden“, und den nacken des naturwissenschaftlers A.L. de L a v o i s i e r der trennenden schärfe des fallenden messers übereignete. Ein gewisser zusammenhang mit den miasmatisch ausdünstenden „Frühlingen“ in Nordafrika und Vorderasien ist nicht zu verleugnen.-

Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® wäre selbst im traum nie eingefallen, dass er sich in seinem fortgeschrittenen leben jemals nochmal wegen deutscher vornamen wie, Adolf I, Adolf II, Josef, Heinrich, Hermann, Rudolf, usw., usw. s c h ä m e n müsse. Nur, dass diese vornamen von D e u t s c h e n nun Omar, Achmed, Mohammed, Abdullah, usw. heißen. Es sind die vornamen der I S-monster, die sich als selbstmord-mörder in die luft sprengen und unschuldige menschen töten, oder gar unschuldigen menschen die k ö p f e abschneiden. Oh, herr! Lass deine gesamte feuerkraft und die deiner verbündeten über diese ketzer regnen. . .

Fast alle leute in Europa beschweren sich über das Freihandelsabkommen TTIP, dass dabei die Europäer von den „Kapitalisten“ in den USA über „den Tisch gezogen“ würden. Ja, Kruzitürken! Beschweren sich nicht genau d i e s e l b e n leute andererseits über die „Bürokratie“ der „Beamten“ in „Brüssel“?? Dann lasst doch wenigstens den „Kapitalisten“ die chance, den „Bürokratismus“ in Brüssel in die schranken zu weisen.

DIE STEINZEIT-ung® wundert sich darüber, dass die staaten, die waffen an ihre jeweiligen condottieri liefern angst davor haben, dass diese waffen eines tages gegen sie s e l b s t gerichtet werden könnten. Als wenn nicht 600 jahre z e i t während der renaissance vergangen wären. - Es gibt doch heute GPS und die RFID-technik. Wir können uns einfach nicht vorstellen, dass die militärwissenschaftler und – forscher noch nicht auf den gedanken gekommen sind, jeden schießprügel, angefangen von der maschinenpistole über die hand-raketenwerfer, mörser, bis zur schweren haubitze, ja, jeder rakete, einen aktiven RFID- chip einzubauen. Und zwar an der empfindlichsten stelle des schießgeräts, an der ladekammer, dem geschützverschluss, im werferrohr der panzerfaust, beispielsweise. Damit bei einem passenden funksignal – von den hunderten im orbit befindlichen satelliten abgestrahlt – die wummen den f a l s c h e n bedienern um die ohren fliegen und somit unbrauchbar werden. Wenn dabei die „falschen benutzer“ ebenfalls „unbrauchbar“ werden ist das auch kein großer schaden. - Man könnte dies sogar politisch wasserdicht machen, indem man einen „Pacht- und Leihvertrag“, ähnlich wie weiland 1941 die USA mit der damaligen Sowjetunion, abschließt, dass der „Verpächter“ das recht hat, bei nicht vertraggerechtem gebrauch das pachtobjekt zu zerstören. . . Hierbei am rande: Stellt Euch vor, wie dankbar der u. s. präsident n a c h 19 4 5 gewesen wäre, wenn er schon diese technik nach erlass des „Leih-und Pachtgesetzes“ von 1941 hätte anwenden können, als der linksfaschist S t a l i n begann, nach der gemeinschaftlichen niederwerfung des „Dritten Reich“ ganz Osteuropa unter die panzerketten zu nehmen. Denkmal nach . . .

Alle wundern sich, dass trotz der erwärmung der Erde, des abschmelzens des meer-, polar- und gletschereises der meeresspiegel sich nicht e r s i c h t l i c h hebt. Nun, hebt mal Euren kopf und schaut in die luft. Seht Ihr da was, etwa wolken? Eben. - Habt Ihr schon mal das wort „S t a r k regen“ gehört? Wenn ja, dann wisst Ihr nun, wo sich das „fehlende abtauwasser“ der verschwundenen eisberge, des treibeises, der gletscher unserer hochgebirge befindet. 





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