In
meinem weblog „Hirnzwingen – 9“ von mittwoch, 7. dezember 2016
schrieb ich einen text über A. H i t l e r und die letzte
„Volksabstimmung“ vom 19. august 1934 im Deutschen (III.) Reich.
Einige bezweifelten, dass es derartiges überhaupt im III. Reich
gegeben habe, andere bezweifeln den zeitpunkt nach der
„Machtübernahme“ 1933. Die quelle meiner information s. bitte
unten. . . ( ) Nun zu dem betreffenden eintrag in meinen weblog. A. H
i t l e r sagte am 17.august 1934 zu der bevorstehenden
„Volksabstimmung“ über eine verfassungsänderung: „Das Volk
soll entscheiden.“ – Wie kommt es,
dass meine inneren ahnungen in einem staate an der passage zum
„Schwarzen Meer“ in einer großen stadt dortselbst in der zukunft
endlose reihen von g a l g e n b ä u m e n auf öffentlichen
plätzen erkennen, Insbesondere, wenn ein derzeitiges mitglied der
regierung von „seinem Volke“ spricht, welches entscheiden soll,
ob in diesem lande wieder die T o d e s s t r a f e eingeführt wird?
(Zitat
von A.Hitler aus: „Das III. Reich 1933-1939“, Weltbildverlag,
erschienen 1991, Seite 155)
In
Nairobi (Kenia) feiert eine handwerkerschule nach altdeutscher art
ein jubiläum. Also eine schule, die mit deutscher hilfe und
deutschem geld (Entwicklungshilfe) gebaut wurde. Zur feier des tages
wird natürlich – wie immer bei solchen gelegenheiten – der
unwichtigste beruf, auch in Afrika!, in besonderem maße zu
repräsentativen zwecken herausgestellt: Das Friseurhandwerk. - Na,
ja. Der anblick von jungen, fesch aufgemachten friseusen ist bestimmt
etwas angenehmer wie der von maurer-, schlosser-,
schreinerlehrlingskitteln. Auch in Afrika.
Je
fetter die unterschriften von staatsmännern unter amtliche
dokumente geraten, um so labiler die geistige verfassung des
signatars?
Diejenigen,
die die rechtsnachfolger des Deutschen Reichs im hinblick auf –
berechtigte – entschädigungsforderungen der opfer immer wieder
aufs höchste insistieren sind die wahren natsoz! - Denn sie
verhindern aus ideologischen gründen einen ordentlichen und
unabdingbaren abfluß der zeit in die Große Gleichgültigkeitssenke.
In
Ruanda sind bei dem völkermord Hutu versus Tutsie die menschen des
überfallenen volks als „flüchtlinge“ ins nachbarland geströmt.
Die männer fast alle als angehörige der M i l i z e n des
überfallenen volkes. Die haben dann im roll back-verfahren nach dem
bewährten spruch „Auge um Auge“, abgewandelt „Hals um Hals,
machete um machete“ furchtbar rache genommen. In etwas länger als
drei monaten wurden fast 1.000.000 menschen getötet, o h n e den
gebrauch von „massenvernichtungswaffen“, sondern in „handarbeit“
mit der machete. Das ist prozentual ein mehrfaches, wie sich menschen
gegenseitig in zwei jahrelang andauernden Weltkriegen mit modernen
waffen massakriert haben.
Die
größten idi o t e n sind die kleinen patri o t e n.
Europa
pass auf! - Wie will man die angeblich „nicht erfassten Migranten“
nach einiger zeit noch „erfassen“, wenn „nichteuropäisch
aussehende Menschen“ – beispielsweise – von der d e u t s c h
e n polizei nicht ü b e r p r ü f t werden dürfen, sollen,
können?
DATES
NEPIS POTUS COLONIAE – Schriftzug auf einem tonscherben von
ausgrabungen aus der römerzeit des hilligen Cölle. Vorsicht! Nicht
stören. Eine sohle unter dem zur zeit freigelegten ausgrabungsniveau
rattert sehr leise aber hörbar eine uralte bartwickelmaschine. . .
„Aus
dem Hintergrund hören wir David Bowie mit. . . “ ,so die
radiosprecherin. Wäre es nicht ehrlicher zu sagen: „Aus dem
Hintergrund hören wir die S t i m m e von David Bowie mit. . .“
?
Die
kryogläubigen haben das problem, ob ihre überlegungen über das
weiterleben nach dem einfrieren und anschließend des wiederauftauens
richtig sind. Sie suchen nach einem notwendigen experiment, welches
ihre hypothesen zu einer wissenschaft machen würde. Dabei wäre das
experiment ganz einfach: Seit mindestens dreißig jahren werden mit
allen wohlüberlegten rezepten menschen eingefroren. Versucht doch,
eine dieser leichen jetzt, heute, aufzutauen! Danach seht ihr in
jeder beziehung klar, ob ihr euch wissenschaftler oder scharlatan
nennen dürft. Das erstere wäre gut fürs geschäft; auch bei der
zweiten möglichkeit brummt es im karton, doch haltet dann
zweckmäßigerweise eure klappen. . .
„Die
Mysterien finden im Hauptbahnhof statt. . . ( Josef B e u y s, in
einem interview von D E R S P I E G E L, vom 04. 06.1984 bei einer
anmerkung des befragers). Genauso eine windelweiche antwort wie die
auf die bescheuerte frage an Gustav H e i n e m a n n, ob er „die
Bundesrepublik liebe“, und dieser kurz und knapp antwortete „. .
. ich liebe meine Frau, fertig.“ Beweise dafür, dass der zur zeit
im schwange befindliche Whataboutismus
schon lange vorher fröhliche urständ gefeiert hat, und eigentlich
im literarischen nie tot war. Bei Beuys kommt hinzu, dass er sich als
anthroposoph ( R. S t e i n e r) offenbarte, und somit seine aussage
„Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt, nicht im Goetheanum“
darüber hinaus zeigt, dass er genauso, wie er mit seinen (Kunst)
materialien (Honig, Zementmörtel, Fett, u.s.w.) herumpatschte,
impulsiv seinen speziellen gedanken die freiheit gab. Dazu passt ein
gedicht, welches der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®
in dem band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“ von Bernd (bejot)
Jacobs, ISBN 978-3-8334-7375-3 auf seite 88 gefunden hat:
E
r w ä g u n g
Gedanken kreisen um einen Kern,
von gewaltigen Kräften gehalten
sich nicht von Zentrum zu lösen.
Doch werden sie frei,
pflanzt sich grandlinig fort
eine Kraft, die Welten verändert.
Überlegt also, ob ihr den Käfig
zerbrecht,
und
eure Gedanken befreit. –
Klingt komisch, wenn ein milliardär (ein
regierungschef) seinen millionärs-ministern kernig in die augen
blickt, und bei seiner regierungserklärung verspricht, „. . . den
Sumpf (vom vorgänger, natürlich!) auszutrocknen. . . “.