Freitag, 3. März 2017

H i r n z w i n g e n - 1


In meinem weblog „Hirnzwingen – 9“ von mittwoch, 7. dezember 2016 schrieb ich einen text über A. H i t l e r und die letzte „Volksabstimmung“ vom 19. august 1934 im Deutschen (III.) Reich. Einige bezweifelten, dass es derartiges überhaupt im III. Reich gegeben habe, andere bezweifeln den zeitpunkt nach der „Machtübernahme“ 1933. Die quelle meiner information s. bitte unten. . . ( ) Nun zu dem betreffenden eintrag in meinen weblog. A. H i t l e r sagte am 17.august 1934 zu der bevorstehenden „Volksabstimmung“ über eine verfassungsänderung: „Das Volk soll entscheiden.“ Wie kommt es, dass meine inneren ahnungen in einem staate an der passage zum „Schwarzen Meer“ in einer großen stadt dortselbst in der zukunft endlose reihen von g a l g e n b ä u m e n auf öffentlichen plätzen erkennen, Insbesondere, wenn ein derzeitiges mitglied der regierung von „seinem Volke“ spricht, welches entscheiden soll, ob in diesem lande wieder die T o d e s s t r a f e eingeführt wird?
(Zitat von A.Hitler aus: „Das III. Reich 1933-1939“, Weltbildverlag, erschienen 1991, Seite 155)

In Nairobi (Kenia) feiert eine handwerkerschule nach altdeutscher art ein jubiläum. Also eine schule, die mit deutscher hilfe und deutschem geld (Entwicklungshilfe) gebaut wurde. Zur feier des tages wird natürlich – wie immer bei solchen gelegenheiten – der unwichtigste beruf, auch in Afrika!, in besonderem maße zu repräsentativen zwecken herausgestellt: Das Friseurhandwerk. - Na, ja. Der anblick von jungen, fesch aufgemachten friseusen ist bestimmt etwas angenehmer wie der von maurer-, schlosser-, schreinerlehrlingskitteln. Auch in Afrika.

Je fetter die unterschriften von staatsmännern unter amtliche dokumente geraten, um so labiler die geistige verfassung des signatars?

Diejenigen, die die rechtsnachfolger des Deutschen Reichs im hinblick auf – berechtigte – entschädigungsforderungen der opfer immer wieder aufs höchste insistieren sind die wahren natsoz! - Denn sie verhindern aus ideologischen gründen einen ordentlichen und unabdingbaren abfluß der zeit in die Große Gleichgültigkeitssenke.

In Ruanda sind bei dem völkermord Hutu versus Tutsie die menschen des überfallenen volks als „flüchtlinge“ ins nachbarland geströmt. Die männer fast alle als angehörige der M i l i z e n des überfallenen volkes. Die haben dann im roll back-verfahren nach dem bewährten spruch „Auge um Auge“, abgewandelt „Hals um Hals, machete um machete“ furchtbar rache genommen. In etwas länger als drei monaten wurden fast 1.000.000 menschen getötet, o h n e den gebrauch von „massenvernichtungswaffen“, sondern in „handarbeit“ mit der machete. Das ist prozentual ein mehrfaches, wie sich menschen gegenseitig in zwei jahrelang andauernden Weltkriegen mit modernen waffen massakriert haben.

Die größten idi o t e n sind die kleinen patri o t e n.

Europa pass auf! - Wie will man die angeblich „nicht erfassten Migranten“ nach einiger zeit noch „erfassen“, wenn „nichteuropäisch aussehende Menschen“ – beispielsweise – von der d e u t s c h e n polizei nicht ü b e r p r ü f t werden dürfen, sollen, können?

DATES NEPIS POTUS COLONIAE – Schriftzug auf einem tonscherben von ausgrabungen aus der römerzeit des hilligen Cölle. Vorsicht! Nicht stören. Eine sohle unter dem zur zeit freigelegten ausgrabungsniveau rattert sehr leise aber hörbar eine uralte bartwickelmaschine. . .

Aus dem Hintergrund hören wir David Bowie mit. . . “ ,so die radiosprecherin. Wäre es nicht ehrlicher zu sagen: „Aus dem Hintergrund hören wir die S t i m m e von David Bowie mit. . .“ ?

Die kryogläubigen haben das problem, ob ihre überlegungen über das weiterleben nach dem einfrieren und anschließend des wiederauftauens richtig sind. Sie suchen nach einem notwendigen experiment, welches ihre hypothesen zu einer wissenschaft machen würde. Dabei wäre das experiment ganz einfach: Seit mindestens dreißig jahren werden mit allen wohlüberlegten rezepten menschen eingefroren. Versucht doch, eine dieser leichen jetzt, heute, aufzutauen! Danach seht ihr in jeder beziehung klar, ob ihr euch wissenschaftler oder scharlatan nennen dürft. Das erstere wäre gut fürs geschäft; auch bei der zweiten möglichkeit brummt es im karton, doch haltet dann zweckmäßigerweise eure klappen. . .

Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt. . . ( Josef B e u y s, in einem interview von D E R   S P I E G E L, vom 04. 06.1984 bei einer anmerkung des befragers). Genauso eine windelweiche antwort wie die auf die bescheuerte frage an Gustav H e i n e m a n n, ob er „die Bundesrepublik liebe“, und dieser kurz und knapp antwortete „. . . ich liebe meine Frau, fertig.“ Beweise dafür, dass der zur zeit im schwange befindliche Whataboutismus schon lange vorher fröhliche urständ gefeiert hat, und eigentlich im literarischen nie tot war. Bei Beuys kommt hinzu, dass er sich als anthroposoph ( R. S t e i n e r) offenbarte, und somit seine aussage „Die Mysterien finden im Hauptbahnhof statt, nicht im Goetheanum“ darüber hinaus zeigt, dass er genauso, wie er mit seinen (Kunst) materialien (Honig, Zementmörtel, Fett, u.s.w.) herumpatschte, impulsiv seinen speziellen gedanken die freiheit gab. Dazu passt ein gedicht, welches der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® in dem band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“ von Bernd (bejot) Jacobs, ISBN 978-3-8334-7375-3 auf seite 88 gefunden hat:
E r w ä g u n g
Gedanken kreisen um einen Kern,
von gewaltigen Kräften gehalten
sich nicht von Zentrum zu lösen.

Doch werden sie frei,
pflanzt sich grandlinig fort
eine Kraft, die Welten verändert.

Überlegt also, ob ihr den Käfig
zerbrecht,
und eure Gedanken befreit.

Klingt komisch, wenn ein milliardär (ein regierungschef) seinen millionärs-ministern kernig in die augen blickt, und bei seiner regierungserklärung verspricht, „. . . den Sumpf (vom vorgänger, natürlich!) auszutrocknen. . . “.