Montag, 1. März 2021

 

Der internationale Tag der Muttersprache wird seit dem Jahre 2000 am 21 Februar gefeiert. - Die UNESCO will somit die Vielfalt der Sprachen stärken“. ( eine pressemit-teilung vom Februar 2021)

Schon merkwürdig für eine Weltorganisation, eine irgendwie geartete „Vielfalt“der „Weltsprachen“ zu fördern. - Sollte eigentlich nicht das gegenteil bei einer solchen organisation der fall sein? Denn wieviele katastrophen durch miß-unverständnisse sind seit dem fall des „Turms von Babylon“ über die welt hereingebrochen? Sollte eine Welt-organisation nicht das g e g e n t e i l anstreben, und eine irgendwie geartete einheits-w e l t s p r a c h e voran zu treiben, damit es in einer modernen,zukünftigen welt nicht zu einem furchtbaren irrtum – und dies durchaus gewünscht – kommt und irgend ein mensch einen großen „ O N“ - knopf drückt? - Und dass die darauf folgenden ereignisse von allen menschen verstanden werden. Doch dann jedoch wäre es in diesem falle für alles zu spät-

Freitag, 31. Mai 2019

H i r n z w i n g e n v. 31. 05. 2019


Der straßenmaler B a n k s y al. alias, hat in Wales Uk, an einem schuppen aus beton-blocksteinen die farbe nicht in seiner büchse halten können, und das abbild eines jungen auf das gemäuer gesprüht. Der junge guckt staunend und entsetzt in den himmel, aus dem ein ascheregen herunter rieselt. Vermutlich aus einem brennenden müllcontainer, den ein „böser Bube“ in böser absicht angezündet hatte. Dass diese bildaussage durchaus einen ernsten hintergrund haben könnte, werden leute, die einen vulkanausbruch, oder einen waldbrand erlebt haben gern bestätigen. Dem berichterstatter kam bei der ansicht dieses bildes ein anderes, ähnliches bild in den sinn, als er – noch ein kind, damals – an einem maimorgen 1943 einen grauen himmel betrachtete, aus dem es a u c h asche rieselte. Es war die asche des damals brennenden W u p p e r t a l , welches in der vergangenen nacht von „anglo-amerikanischen Verbänden „– so lautete es damals aus dem obligaten „Volksempfänger“ – mit bombenflugzeugen angegriffen wurde. Der chronist erspart sich, dass das damals ebenfalls übliche attribut von „Terrorangriffen“ zitiert wurde. - Als er aus dem hause lief, und in den grautrüben himmel schaute und brandgeruch roch, und dies aus einer entfernung von 15 – 18 km, war ihm, als wenn der himmel alle geräusche erstickte. Es war ganz still, selbst die vögel, die um diese tageszeit sonst immer heftig herumzwitscherten, meldeten sich nicht. Dann schaute der junge in die höhe und sah ungezählte verbrannte G a r n r ö l l c h e n herunterrieselten. Er fing vorsichtig eines auf und erkannte auf dem röllchen deutlich einen namen. Der name war „B e m b e r g“.


NSDAP = Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. - In kommentaren, interviews, verlautbarungen ist in vielen fällen die rede von einer ehemaligen sog. „ nationalsozialistischen Partei“ , wenn die deutsche vergangenheit beschrieben wird. Warum fehlt – außer „Deutsche“ – n o c h ein wort? Will da jemand/frau geschichtsklitterung betreiben?

F o r m e l 1(Rennfahrersport). In wirklichkeit ist dies nichts anderes als „Brot und Spiele“ wie weiland vor 2000 jahren im alten Rom, wo sich die „Sports“männer (Gladiatoren) vor den gierigen augen des zahlenden publikums (Pöbel?) gegenseitig abmurksten. Beim rennsport warten viele darauf, dass einer dieser „Teufelskerle“ zu einem „Teufelsbraten“ verschmurgelt. -

Genmanipulation. Wenn bei der manipulation von pflanzen, tieren(Mensch!!) alle dann entstehenden clone g l e i c h sind, wird e i n schädlicher keim (Virus), der die immunschranken eines dieser geschöpfe überwunden hat, a l l e töten. Und dies in kürzester zeit.

Wer wissen will, welche gruppe von lebewesen n a c h dem aussterben der säugetiere eine neue Erdepoche beherrschen wird ( so, wie die – ausgestorbenen – echsen in form der dinosaurier), der sollte mal auf die vielen, noch nie gesehenen fliegen, spinnentiere oder käfer, fliegend oder laufend aufpassen, die sich zuhause oder auch draußen bereits tummeln.


. . . denn, wenn der Faschismus wiederkommt, dann wird er sagen:“Hallo, ich bin der Antifaschismus!“( Ein knaller! Aus einem leserbrief)


Zum abschluß ein altes gedicht, erschienen in dem band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, in der reihe „NeoLit aus dem Neanderthal“, ISBN 978-3-8334-7375-3 von Bernd(bejot)Jacobs. Der berichterstatter bezieht sich auf eine große, solidarische gemeinschaft, die allerdings langsam und stetig im weltgetriebe verdunstet. Der berichterstatter kommt nicht umhin sich dazu zu bekennen, a u c h zu dieser gemeinschaft in der vergangenheit angehört zu haben, zu einer zeit, als A r b e i t in der herkunft dieser bedeutung noch von „Mühe, Leiden, Beschwernisse“, und sogar aus dem altslawischen: „Mühsal, Sklaverei“ abgeleitet wurde. Dies hat sich heute, im zeitalter der maschinen, roboter, und der modernen datenverarbeitung gewaltig geändert. . .


Ihr! Die ihr das herzblut des menschen
als rot in eurer fahne führt.
Habt ihr nicht etwas vergessen?
Daß nur im bild des Kleinen Manns
das wahre gesicht des menschen sich zeigt.
An übermenschen hat es nicht mangel.
Wißt ihr, dass blut – nachdem es vergossen –
sich b r a u n in der sengenden sonne färbt?
Ihr. Habt ihr nicht etwas vertrautes vergessen?
Aus meiner sicht müßt es v o r Godesberg liegen.

Mittwoch, 8. Mai 2019

google eda el goog


08.05.2019                     neolitausdemneanderthal

Der begriff „Lügenpresse“ wurde in der letzten zeit immer mit einem bestimmten verlag in zusammenhang gebracht, aus dem ein gewisses blödblatt mit vier buchstaben als titel alle tage herausbollert. Und dieses blatt erschien damals n i c h t in der ehemaligen DDR. Der begriff „Lügenpresse“ feiert heute fröhlich urständ, und zwar in einem heutigen bundesland der Bundesrepublik Deutschland, welches sich sogar Freistaat nennen darf. In diesem land erwachte die „Lügenpresse“, und dies v o r dem auftritt und der bildung der AfD. Die sprechart, in der von Lügenpresse die rede ist, erinnert an einen damaligen parteiideologen, der durch sein näselndes sächsisch damals auch in Westdeutschland bekannt und durchaus sehr ungelitten war. Wenn die heutigen Lügenpresse-deklamateure meinen, sie dächten damit an den verlag des bereits zitierten blödblattes, dann sollen sie mal beispielsweise die ehemaligen DDR-bürger Wolf Biermann, Stefan Heym, Frau Christa Wolf, Robert Havemann, Günter Kunert, Reiner Kunze fragen, woher d i e s e den begriff Lügenpresse kennen. - Die werden übereinstimmend auch eine, in diesem zusammenhang noch heute existierende zeitung, nennen können: Die zeitung „Neues Deutschand“. . . Und aus dem damaligen staatsrundfunk erklang regelmäßig die stimme eines rheinischen barons, Karl Eduard von S c h n i t z l e r, auch „Sudelede“ genannt, der das trommelfeuer der parteigeschütze aus papier mit dem gebelfer eines audionellen maschinengewehrs flankierte. Und aus diesem land „ . . .wo die schönen Mädchen . . . wachsen“, erhebt sich ein großes „Geschrey“, welches aber nichts mit dem „Berggeschrey“ vergangener jahrhunderte zu tun hat. Dieses geschrei klingt aber eher wie „Kon-ter-re-vo-lut-ion“ gegen die ereignisse in den jahren 1989/90 aus dem vorigen jahrhundert. Wir wollen hoffen, dass dieser claim leer und inhaltslos bleiben wird.

Wer war Pandora? - Natürlich die frau mit der büchse. Nun, jenseits der griechischen göttermythologie, auch von dem dichter Hesiod sehr eindrucksvoll beschrieben, gab es schon länger vordem ein volk im Nahen Osten, welches in seinen aufzeichnungen eine ähnliche saga hatte. Und zwar die schöpfungsgeschichte von Adam und Eva. In dieser geschichte brach die frau, Eva, ein göttliches gebot, indem sie eine für sie verbotene frucht vom baum der erkenntnis aß, und es ihrem entsprechenden mitgeschöpf Adam ebenfalls zum essen anbot. Und schon kam das unheil über die gerade erst geschaffenen menschen. So ähnlich wie bei Pandora, die das siegel ihres schöpfergottes brach, und die wunderschöne – von dem gott selbst geschmiedete büchse – öffnete. Die folgen dieses tuns gleichen sich in den beiden geschichten in der wirkung fast bis aufs haar. Es erhebt sich die frage bei dieser geschichte, wer von wem„geklaut“ hat. Zu vermuten ist, dass die leute um Hesiod diesen interessanten stoff aufgenommen haben von den propheten und schreibern der Genesis dieses volks aus dem Nahen Osten; da deren erzählungen weit über die datierung der gründung der antiken griechischen kultur hinausgehen. Den europäischen philosophen war es vorbehalten, diesen gleichklang in beider mythen zu erkennen. Und dies war die fatale geburtsstunde der m i s o g y n i e mit allen unseligen folgen; bis heute. - Dabei hat Adam in keiner weise das recht – auch heute nicht – die frauen als grund allen übels in der welt zu beschuldigen. Ist doch durch die tat eines seiner söhne – M a n n – der brudermord, insgesamt der m o r d in die welt gekommen. Zum schluss: Der berichterstatter ist davon überzeugt, das der religionsstifter Jesus von Nazareth kunde von Siddartha Gautama hatte. . .

Die italienische marine, die bei dem einsatz „Sophia“ im Mittelmeer wohl das kommando hatte, schickte die deutschen fregatten in ein seegebiet, wo sich noch n i e flüchtlingsboote gezeigt hatten.- Hat da die mafia etwa ein unterkommando in der italienischen marine stehen?

Wo alles dunkel ist, mach Licht“, so ein zutiefst hoffnungslos erscheinender liederbarde in einem seiner friedenslieder. - Mein lieber scholli ! Wo alles dunkel ist, hat irgend jemand das licht ausgemacht, und es warten scharfschützen am himmel (Bombenflugzeuge), wie im WK II. Und die scharfschützen mit einer langwaffe, die ein fernrohr aufmontiert haben, auf einen „Lichtfleck“ (auch infrarot!) halten, und den schuß auslösen, in der dunkelheit  sehen sie sofort in ihrem fernrohr das ergebnis ihres tuns. Und du wärst, bei einer rasanzwaffe mit einer mündungsgeschwindigkeit von 900 m/sek schon eine halbe  sekunde tot, wenn du den knall hörst. -


Niemand hat ein Anrecht darauf, vom Gegenüber triebverlangt zu werden.“ Uff! - Ein starkes wort aus einem leserbrief. Das müsste aber auch für das jeweilige andere geschlecht gelten.


In Europa wird das wiedererwachen der nationalstaaten, angesichts der vergangenheit dieserhalb, sehr kritisch gesehen. Im gegensatz zu anderen mächten in der welt, die das ganz anders sehen, und für ihren nationalismus – „America first“ ! – kräftig auf den putz hauen. Zwar war die amerikanische beschwörung dieser art nicht die erste, sondern es war im prinzip unter anderen die dichterische formel des Hoffmann von Fallersleben, „Deutschland, Deutschland über alles. . .“, und dies im v o r vorigen jahrhundert. Damals stellte Frankreich die ergebnisse der napoleonischen niederlage, und des anschließenden „Wiener Kongreß“ 1814/1815 in frage. Dies wiederum brachte im damaligen Deutschland nicht nur die dichter auf den quivive. Deutschland war damals alles andere als ein nationalstaat. Die trümmer des mittelalterlichen kaiserreichs, ein flickenteppich aus einigen größeren ländern, aber mehrheitlich duodezfürstentümer, bedeckten damals die überreste des antiken römischen reichs: Das ergebnis der verhängnisvollen Erbfolgekriege, in denen Frankreich durchaus als aggressor auftrat, und, beispielsweise, bis auf die rechte Rheinseite vorstieß, bis zum „Heidelberger Schloß“, was man heute noch deutlich erkennen kann. Doch dies ist Geschichte und vorbei; es droht nun der Große Bruder des nationalstaats: Der globalpakt. Die globalisierung droht mit denselben werkzeugen der nationalstaaten, nur in viel größerer dimension! Die globalisierung ist noch nicht abgeschlossen, wird aber, wenn sie vollendet ist, nur noch wenige staatengebilde – eher unter zehn – umfassen. Die fiktive anzahl von zehn wird damit begründet, dass diese globalpakts n i e versuchen werden, irgend eine parität in der anzahl der „Globalplayer“ herzustellen, sondern immer versuchen werden, eine parität p l u s 1 zu erlangen. Ein strategischer vorteil um loszuschlagen ( aus der mehrheit heraus), oder zuschlagen in die minderheit. . .
Nun zur begründung, dass der nationalstaat zwar ein großes übel besitzt, nämlich kriege anzuzetteln, so gefährdet er aber nicht die ganze welt, denn „Wenn hinten, weit, in der Türkei die Völker aufeinanderschlagen.“ ( J.W. v. Goethe, Faust 1), lebte es sich damals recht gut in Europa. Und die beiden „W e l t“ kriege waren nicht solche, sondern gemessen an „global“ eher lokal. Wenn allerdings die globalspieler anfangen, dieses scheißspiel weiterzuführen – der POTUS T r u m p mit seiner erklärung des totalen handelskriegs – dann dann kann man h e u t e durchaus das ende der welt – in komprimierter form: Der mensch mit seiner zivilisation – andenken. Ein nationalstaat kann höchstens als lunte, oder besser, als initialzünder dienen, etwas größeres auszulösen wie Sarajewo 1914. Wobei hier, nach der dann folgenden auseinandersetzung zu jener zeit durchaus schon globalspieler „mitspielten“. Aber die zerstörungskraft h eu t i g e r militärischer mittel sind im prinzip höher als ein einschlagender asteroid von 300 m durchmesser auf der Erde. Um die volle zerstörungskraft a l l e r waffen der welt mit einem kosmischen ereignis zu vergleichen, müßte dieser brocken aus dem All einen durchmesser von mindesten 3 kilometer haben. Wie könnte die weltzerstörende kraft gebändigt oder neutralisiert werden? Indem man den fluß der Elektronen unterbindet, in dem alle stromerzeuger(Kraftwerke), windmühlen, Photovoltaik abgeschaltet, notfalls unbrauchbar gemacht werden. Dann wird sich die natur regenerieren und die anzahl der irdischen bevölkerung regulieren. Und dies o h n e einen technisierten globalen krieg. . .


Samstag, 16. März 2019

H I R N Z W I N G E N - 02. 03. 2019






Weiß jemand, was dies bedeutet? Jedenfalls scheinen von meinen blogs z w e i inzwischen nicht mehr vorhanden zu sein. Beeile mich, diese nochmals zu applizieren. Wenn es geht. bj. . . .



Vom 13.01.2018

Der türkische ministerpräsident Erdogan hat seinen wadenbeißer außenminister Cavasoglu beordert, gegenüber Deutschland wieder gut wetter zu machen, um Erdogan den weg für einen besuch in Deutschland freizuschaufeln. Im prinzip völlig in ordnung; aber, liebe Türken. B e v o r euer oberschlitzohr deutschen boden betritt, muß er sich laut, hör-und sehbar e n t s c h u l d i g e n! Und zwar dafür, daß er das deutsche volk als „Nazis“ beschimpft hat. Ihr ehrpusseligen Türken! Geht man s o mit einem ehemaligen waffenbruder um? . . . Denn es ist auch geschichtliche tatsache, dass der letzte deutsche K a i s e r der türkischen nation den arsch freigehalten, wenn nicht gar gerettet hat! . . . Im 1.Weltkrieg waren die Türken und Deutschen waffenbrüder. Und die hilfe des Deutschen Reichs damals ermöglichte auch das emporsteigen des vaters der modernen Türkei, eben Eurer Türkischen Republik, Kemal Pascha, genannt: Atatürk. Die waffenbrüderschaft erstreckte sich damals auch darauf, dass die kaiserlichen, deutschen truppen mit material und auch menschen, in form von gefallenen k a i s e r l i c h e n soldaten die kräfte der damaligen gegnerischen Entente nicht unwesentlich schwächten, und somit Kemal Pascha AtaTürk noch genug gut ausgebildete truppen (von wem wohl ausgebildet??) zur verfügung hatte, um nach dem vertrag von Lausanne 1923 die moderne Republik Türkei zu erobern und gründen zu können.
Am rande: Mein vater kämpfte im 1.Weltkrieg seite an seite mit den türkischen waffenbrüdern als blutjunger gardeinfanterist an der „Südostfront“ auf dem Balkan, und handelte sich in der nähe des Ohridsees die Malaria ein, an der er 19 4 7 verstarb; wohlgemerkt: Als kriegsopfer aus dem 1. Weltkrieg. . .



v.19.06.2018

D. T r u m p arbeitet lieber mit den einzelnen staaten in Europa zusammen als mit Brüssel. Aha! Er hat wohl den wahren gegner erkannt, und fummelt an dem immer noch sehr wirksamen „ Teile, und herrsche“-knopf herum. So wie die linksfaschisten, die nichts mehr hassen („ fürchten“?) als ein vereintes Europa. Ein einiges Europa – natürlich m i t Rußland – würde die stärkste macht der Welt werden, und seine angelegenheiten gegenüber j e d e r anderen macht regeln können; und dies gewiss für längere zeit.

Warum Deutschland das fußballländerspiel am Sa. 02.06.2018 gegen Österreich verloren hat, sollte eigentlich keine fragen aufwerfen. Wer das ping-pong in der deutschen hälfte mit dem deutschen tormann M. N e u e r mit seinen verteidigern gesehen hat weiß, dass M. Neuer seine letzte prüfung für seine teilnahme an der weltmeisterschaft in Rußland ablegen sollte. Trotz der zwei österreichischen gegentore hat er u.e. die prüfung bestanden. Doch schade für die zeit, die seine viererkette verping-ponkt hat statt zu versuchen, bei den Österreichern tore zu schießen.

Wie sich die ereignisse gleichen! Vonwegen „Geschichte wiederholt sich nie“. Die befürworter dieser these müssen sich dann nicht wundern, warum die menschheit nix, aber auch gar nix gelernt hat.- K a l i n i n g r a d liegt in einer exklave, die teil von Rußland ist, und von Litauen und Polen umschlossen ist. So, wie die ehemalige „Freie Stadt Danzig“ vor fast 80 jahren eine stadt, die an demselben meerbusen liegend wie Kaliningrad – zum zankapfel zwischen Polen und Deutschland geriet, und zur zündung der lunte zum WK II führte.

Wie kommt es, dass bei gewissen linkspostillen bei berichten über den Nordkoreaner K i m J o n g Un die sonst sehr eifrige leserbriefschreibkamarilla schweigt? Ein schweigen, welches wie heftiges artilleriefeuer dröhnt. . .

Dass bei „ Gefährdung der nationalen Sicherheit“ die u.s.Amerikaner nicht lange fackeln hat schon der 06.05. 1937 in L a k e H u r s t in den USA bewiesen. Zu jener Zeit bestand ein handelsembargo für H e l i u m. Und als an oben besagtem tag die „Hindenburg“ explodierte, wurden mehrere untersuchungsausschüsse – amerikanische, deutsche eingesetzt, um die ursache des unglücks aufzuklären. Es wurde weder von einer, als auch von der anderen seite etwas gefunden außer, dass Wasserstoff(gas) bei der andockung der „Hindenburg“ in brand geraten, und das luftschiff am ende explodiert sei. Dabei lag die antwort auf diese frage auf der hand: Das handelsembargo der USA für das unbrennbare Heliumgas. Dieses embargo für Helium und viele andere „kriegswichtigen“ dinge galten der „nationalen Sicherheit“. Unter diesem verbot standen auch viele anderen staaten, unter anderem das kaiserreich J a p a n. - Wer also wissen möchte, warum die „Hindenburg“ explodiert ist, kann sich diese frage s e l b s t stellen, und im hinblick auf die absolute unbrennbarkeit des verbotenen Heliums selbst beantworten. Wer mag, kann sich auch die frage stellen, warum Japan den heißen krieg gegen die USA in P e a r l H a r b o r eröffnet hat.

Ein kommunikationstheoretiker behauptet in einem leserbrief über das zur zeit im schwange befindlichen bild, bei der die deutsche kanzlerin an einem tisch stehend, mit aufgestützen armen, auge in auge dem in einem sessel sitzenden POTUS die leviten liest,
dieser leserbriefschreiber behauptet also, dass „der Stehende dem Sitzenden untergeordnet“ sei. So, so. Und wie ist es andererseits mit dem weltbekannten bild von Wilhelm K e i t e l bei der unterschrift der urkunde über die deutsche kapitulation 1945?
Wo die empfänger der unterschrift des s i t z e n d e n deliquenten, am tisch s t e h e n d die urkunde entgegennehmen? Beachten sie die handstellung des in der mitte stehenden alliierten offiziers auf dem tisch.
Quelle: Lt. Moore, (US Army)
Übrigens: Wilhelm Keitel ist im zuge der „Nürnberger Prozesse“ zum tode verurteilt und am 16. Oktober 1946 hingerichtet worden.

Die einigung Europas steht auf der kippe. Die einigung ist seit bestehen einer europäischen kultur in der vergangenheit immer und immer wieder – sehr oft auch durch militärische mittel – versucht worden, und immer gescheitert. Heute bei einem relativen wohlstand in Europa (Abwesenheit von einem flächendeckenden krieg?) haben wir die l e t z t e chance, die politische einigung Europas gütlich zu schaffen. Wenn dies n i c h t gelingt, werden zwei dinge übrig bleiben: Das ende des wohlstands, und die frage, wer schuld am scheitern dieses desasters schuld ist, wobei diese frage in den meisten köpfen längst entschieden ist. Deutschland. Daran ist auch der impetus schuld, der von einer stadt ausgeht – nein, nicht Berlin, auch nicht Templin in der Uckermark – die in „glorreichen“ zeiten die „Stadt der Bewegung“ genannt wurde. Die CSU, die ein erfolgserlebnis vor der nächsten landtagswahl braucht, weil ihr alleinvertretungsanspruch unweigerlich in den letzten zügen liegt, will also dem bayrischen wähler den kopf von der kanzlerin für ein günstiges votum für die CSU liefern. Wenn sich die partei nicht dabei täuscht, denn in Bayern arbeiten folgsame deppen an einer änderung unserer grundordnung. Andererseits wünschen sich viele in der Bundesrepublik, dass die frau Bundeskanzlerin diesen scheißsturm übersteht.

Der berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung® hat sich das verlorene fußballspiel „unserer Jungs“ im fernsehen angeschaut, und zwar ohne ton, denn das auditionelle stört die optischen wahrnehmungen. Hauptgrund der niederlage war, dass die Mexikaner s c h n e l l e r im laufen waren, was jedesmal bei einem flankenangriff der Mexikaner aufs deutsche tor deutlich zu sehen war. Man kann also auch sagen, unsere jungs waren zu langsam, denn das a l t e r macht sich bei unseren jungs bemerkbar. Noch einen grund gab es: Die äußerst gewagte politische eskapade von zwei Türkendeutsche oder Deutschtürken? Beim Präsidenten der Türkei. Hierbei hat wahrscheinlich der geheimdienst der Türkei eine verdeckte mm, (Meinungsmine) gelegt, die bald hochgehen wird. Und dann ist schluss mit der Weltmeisterschaft im Fußball für die deutsche mannschaft.


v.04.10.2018

{ # metoo } Serena W i l l i a m s brach beim zusammenbruch ihrer spielerischen vorherrschaft beim U S -Open anfang september 2018 in tränen aus. Und zwar nachdem sie merkte, dass sie ihrer konkurrentin – eine Japanerin – nicht gewachsen war. Dann markierte sie in echt fraulicher manier den schiedsrichter in übler art und weise und äußerst unsportlich, als schuldigen an ihrem debakel. Die Williams brach, nachdem sie ihren tennisschläger zertrümmert hatte in wüste beschimpfungen des schiedsrichters aus, nachdem dieser sie – zu recht – mit einer strafe belegt hatte, und sie schob nach: „ Das ist nicht fair. Nur weil ich eine F r a u bin.“ Typisch # metoo ? . . .


Wer ist schuld, dass in Afrika sich bis zum jahre 2050 in manchen staaten die einwohnerzahl verdoppelt? Natürlich Europa, das breit und offen ist für die ergebnisse einer ungehinderten, ja, exzessiven sexualität eines großen teils der afrikanischen männer. Und Eure frauen? Die werden bereits als junge mädchen an männer „verkauft“ – man nennt es „Brautpreis“, – und mit diesem geld kauft der pascha nicht etwa ein kleines motorfahrzeug, um der „Mamma“ die hausarbeit ( e i n kaufen), oder gar die arbeit ( v e r kaufen von waren) zu erleichtern. Nein, dieses geld wird dazu benutzt, die lieben s ö h n e einer guten schulbildung zu teil werden zu lassen. Wehe, Africa! Wenn ihr schon so stolz darauf seid als die „Wiege der Menschheit“ zu gelten, dann müsst Ihr aber auch einsehen, dass durch Euer ethnisches stammesdenken D E R K R I E G in die welt kam. . .


Ein beweis, dass relativieren n i c h t für Deutsche verboten sein kann. Oder, anders herum: Warum Deutsche a u c h wieder relativieren sollten und können, damit die Welt sich wieder austariert. [] Im Vorderen Orient gab es vor cirka 2000 jahren einen wandernden prediger, der heute noch mit den höchsten attributen einer religion verehrt wird. Dieser mann also wurde damals der überlieferung nach von einer familie in höchster not um hilfe angefleht. Eine frau sollte „gesteinigt“, also getötet werden, die „Ehebruch“ begangen haben soll. Die klugscheißer und absonderlichen schleppten damals also diese frau in den tempelhof, und legten dar, dass Moses – der vor fast tausend jahren gelebt – ihnen aufgegeben hatte, diese untat mit dem töten der frau zu sühnen, und zwar durch steinigung. Da hob der fremde prediger einen stein hoch und sagte: „Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.“ (Johannes 8,1-11 ELB). Die menge verkrümelte sich ganz langsam bis auf den letzten mann. Warum wohl? –[] Dazu passt die Hirnzwinge, die bereits im mai diesen jahres in diesem blog veröffentlicht wurde:
Sehr gefährlich, wenn in zahllosen leserbriefen die Deutsche Bundeswehr als „ohne Zähne“ dargestellt wird. Wollen da einige interessenten Deutschland in die falle locken? Solange die U N O ( die wegen Deuschland ihre existenzberechtigung erlangte) den seltsamen schwebezustand der beziehungen des deutschen staates zu a n d e r e n nationen nicht durch einen beschluss (Feindstaaten-Klausel, art. 53, 77, 107) aus der welt schafft, sollte kein deutscher soldat in einem fremden land wissentlich und bewusst menschen t ö t e n, auch keine soldaten, erst recht keine zivilisten. Und dies gilt insbesondere für den aktuellen kriegsfall in S y r i e n. Reparationsforderungen folgen auf dem fuße, und bis jetzt hat man nie etwas davon gehört, dass die UNO diese praxis der anderen UNO-mitglieder (Jugoslawien, brückenbombardement; Afghanistan, tanklasterschlag) unterbindet, oder zumindest kritisiert. Merkwürdig, dass ausgerechnet u.s.amerikanische rechtsanwälte hierbei konkurrenzlos an der spitze stehen, reparationsforderungen an die Bundesrepublik beizutreiben. Hierbei ist auch der fall eines afrikanischen staates zu erwähnen, dessen teile der bevölkerung reparationsforderungen aus einer zeit an Deutschland stellt, als dieser staat noch gar nicht in dieser form e x i s t i e r t e.


Dass wir in der beurteilung von A.Merkel unterschiedlicher meinung sein können ist nicht so schlimm. Dass frau Merkel eine getriebene war bei dem ansturm der afrikaner sollte beiderseitig konsens sein. Stellen sie sich mal vor, die deutschen sicherheitsorgane hätten, nach dem vergeblichen versuch, die menschenmassen mit gütlichen mitteln zu stoppen, die ersten menschen e r s c h o s s e n! ! Denn d a s war das szenario, nach dem die gesamte welt gelechtzt hat, auch E u r o p a. -Dass es so nicht kam, ist auch Merkels verdienst


Ein zeitungsmensch von der S t a m p e (Achtung! Altwort, selten, aber mit neuer bedeutung) beklagt sich über den miesen stil der literaten, die in ihren texten redewendungen oder gar sprichwörter benutzen. Aha, Herr Schreiberling, nun heißt es, dem Affen Zucker zu geben; es heißt also nicht mehr „Ich habe ihm eine geklebt.“, sondern „Ich habe ihm eine in die Fresse gehauen“? Aber: „Ett kütt wie ett kütt“, oder auf deutsch: „Es kommt wie es kommt“. -


Es gibt ein total unbekanntes pendant zu „Ausländerhass“ und „Fremdenfeindlichkeit“ : D e u t s c h e n h a s s! -


In einer gar nicht so weiten zukunft mag sich erweisen, dass die neueste weltanschauung „# metoo“ die beste schwangerschaftsverhütungsmethode sei, auf schonende art und weise die überbevölkerung der erde zu verhindern. Es scheint ein idealer kniff der evolution zu sein, diese notwendigkeit nach einem schema ablaufen zu lassen, welches noch zu erkären ist. Es soll ja noch menschen geben die behaupten dass die erde neben unseren zur zeit 7,5 milliarden individuen noch locker bis zu 3-4 milliarden (auf ein oder zwei milliarden kommt es wohl doch nicht an?) ernähren kann. Ernähren mag wohl stimmen, aber wo wohnen, l e b e n, arbeiten? Denn der platz für soviele menschen ist dann endgültig ausgeschöpft. Auf das auftauen des permafrostes in den riesigen arealen Sibiriens kann nicht gewartet werden. Wollen Sie zum beispiel gern in den regionen leben, in denen die berge in bewegung geraten und in die täler rutschen um diese auszufüllen? Denn stärker als der eishauch des gesamten universums ist die fallkraft, gravitation. Oder wollen Sie dann lieber an einer meeresküste leben, wo gewaltige Tsunamis nach einem heftigen seebeben das flache land dutzende von kilometer landeinwärts verwüsten? Soll heißen: Alle menschen, die h e u t e in diesen fragilen gebiete leben, müssen emigrieren. Wohin? – Vielleicht in die aus allen formen geratenen millionenstädte in Indien, um deren marodes abwassersystem zu entschlammen? Von den sogenannten „ Unberührbaren“ (denen ich auch nicht kurz nach ihrer tätigkeit in dem „Urschlamm" die hand geben möchte)? Diese leute brauchten dann auch gar nicht mehr an die oberfläche zu kommen, und dafür in den nassen katakomben ihr sklavenleben führen und am ende beschließen. Und oben hausen die „Herren“und solcherlei „Damen“, natürlich. . .
,Und was ist mit „# metoo“, und komme zum punkt', werden Sie fragen. Einigen, nun nachdenklich gewordenen menschen scheint aufzugehen, wohin dieser denkanstoss weiter oben zielt. Männer werden nach den aktionen die die # metoo – amazonen bisher unternommen haben sich überlegen, ob sie beim dreck hinterherwerfen die finger lieber von den frauen lassen sollen. - Und dies ist die wirkmächtigste contraception, bei der die frauen m e h r zu verlieren haben als die männer; beispielsweise brauchen diese nach 30 bis 40 jahren nicht befürchten, dass sie ihr bereits gezahltes „Schweigegeld“ erheblich erhöhen müssen. - Im strafrechtlichen nennt man sowas erpressung. Man kann also sagen, dass „#metoo“ für die nahe zukunft sehr viel mehr für die bevölkerungsregulierung auf unserem planeten tun könnte, wie „normale Empfängnisverhütung“, und – sehr wichtig – die frauen haben dann endlich mal ruhe seit erschaffung des menschen vor den männern. . .


Aus der sächsischen stadt Chemnitz erhebt sich ein großes „Geschrey“, was aber nicht mit dem „Berggeschrey“ aus dem Erzgebirge vor jahrhunderten zu vergleichen ist. Es ist eher ein Geschrei, welches sich wie k o n t e r r e v o l u t i o n anhört. Konterrevolution gegen die ereignisse aus den jahren 89/90 des vorigen jahrhunderts. Wir wollen hoffen, dass dieser claim leer und inhaltslos ist und bleiben wird. - Dazu passt vortrefflich ein gedicht, über 30 jahre alt, erschienen in dem band „ Ihr seid ja alle Prokrustes!“, von Bernd (bejot) Jacobs, mit der ISBN 978-3-8334-7375-3, bei Books on Demand 22848 Norderstedt


D a s l e t z e W o r t b e i m W o r t w e c h s e l
Nimm runner de Fetzen, faschistisches Schwein,
sonst krisse wat vor de Ohre.
Wir jare dich in der Wald erein;
du hast bei uns nix verlore.“
Halt die Schnauze du Wixer, du linke Sau.
Wir komm n und machen dich alle.
Die Knüppel tanzen, machen Rabau,
zermanschen dir deine Malle.“


  • Und: Haut die Glatzen
    bis sie platzen
  • Und: Ausländer raus.
    Deutschland den Deutschen!
    Und: Schlagt die Faschisten
    wo sie nisten.
  • Und: nur ein toter Roter
    ist ein guter Roter.
  • Und: Hier spricht die Polizei!
    Machen Sie die Straße frei!
  • Und: hier spricht die. . .
    Hier spricht. . .
    Hier. . . 


     













Montag, 31. Dezember 2018

H I R N Z W I N G E N 01.01.-2019


Alte menschen sind i m m e r schuld. – Sogar daran, dass sie sterben. . .


Was bedeutet es, wenn ich mitte oktober 2018 morgens um 6:00 uhr auf den balkon unserer wohnung – nur mit hose und unterhemd bekleidet – trete um zu kontrollieren, ob Orion, der winterliche jäger, nach wie vor im hohen Süden noch an der bekannten und vertrauten stelle steht, und ich mich auf dem geografischen punkt 51º 15' N 6º 58' O befinde, und mich durch die lau-kühlen wenigen luftschlieren nicht vertreiben lasse ? Antwort: Klimawandel ?


Die rechsfaschistische bewegung der 30. jahre dvjhds überlebte in ihrer natürlichen form in der linksfaschistischen DDR. Beweis: Der Freistaat S a c h s e n , im jahre 2018. -


Alle welt spottet über die Bundeswehr, dass diese in dem katastrophensommer 2018 den torf der heide auf ihren übungsgeländen in brand geschossen hat. V o r s i c h t! Könnte dies nicht auch eine taktische übung für den ernstfall gewesen sein, um einem fiktiven gegner den „Durchblick“ in einem bestimmten verrauchten gebiet zu seinem nachteil zu versagen? Vorsicht bei der frage, ob dies nicht auch nebelgranaten/bomben, oder nebelwerfer erledigen könnten; diese geben für den gegner natürlich taktische ziele an die bekämpft werden könnten.


In von menschen erschaffenen wissenschaften wie soziologie, politologie, a u c h theologie ist der w i d e r s p r u c h vom menschen gemacht, und mit der these naturgemäss verbandelt. Es ist anzunehmen, dass eine t h e s e in diesen wissenschaften nicht einspruchslos bewiesen werden kann, und somit im weltgeschehen nicht voraussehbar wirkmächtig wird, und zwar so, wie es im besten g l a u b e n erfolgen sollte.


. . . die wenigen exponate raumgreifend aufgehängt, verstärken die wucht der darstellung. . .“, so der wortlaut einer kunstkritikerin in ihrer kritik über die ausstellung eines künstlers. In wirklichkeit soll dies heißen: , Es sind viel zu wenige objekte vorhanden, um die gesamte bandbreite der arbeit des künstlers N N abzudecken', was ebenfalls S c h w a c h s i n n ist.


Ein gottesmann erklärt im rundfunk in der sendung „Das Wort zum Tage“ – eine religiöse sendung –, warum tiere und menschen doch verschieden sind. So hätten tiere keinen verstand wie die menschen, und könnten somit sich auch nicht für einen „Gott“ entscheiden. Ha,ha,ha! Denn wie ist es zum beispiel mit „Herrchen“ und „Frauchen?! . . .


In einem leserbrief in einer bekannten zeitung schrieb ein leser über den spuk der „Gelbwesten“ in Frankreich (ich habe zu anfang der erwähnung dieser neuen wortkreation immer „Gelb w e s p e n“ verstanden, wäre aber auch nicht so schlecht); dieser leser schrieb also, dass unter dem Dreigeschrei „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!“ die „Revolutionäre mit der Faust“ - (also fair?) - um ihre rechte „kämpften“. So etwa in der glorreichen Französischen Revolution? Anscheinend sind irgendwo irgendwelche dämme gebrochen, denn vor 70 – 80 jahren gab es nur e i n volk, welches V ö l k e r m o r d begangen hatte: Deutschland. Und dies war für die übrige „friedliche“ welt sehr kommod, denn je heller die fanale Deutschlands schuld beleuchteten, um so kleiner erscheint der Dreck am eigenen Stecken, so, wie das desaster in der V e n d e e zu jener zeit? Selbst f r a n z ö s i s c h e historiker sprechen heute vom „Völkermord“ an den bewohnern der Vendee, mit opfern die in die hunderttausende gehen. Begangen damals von den Revolutionsgarden – ein wort, welches heute schärfer denn je seine bedeutung in der realität gewonnen hat, als zur zeit der jungen republik. -


Die vergeßlichkeit wächst im quadrat zum alter.


Wie bekommt man – auch ernsthafte – naturschützer zuverlässig auf die bäume, wenn sie sich gegen den jährlichen hunderttausendfachen tod dieser wundervollen geschöpfe wenden möchten? Hambacher Forst ist im prinzip schon richtig, aber gemessen an der problematik eher ein ganz kleiner sektor. Denn gemessen an den wäldern von bäumen, die für einen einzigen u.s.amerikanischen konzern gefällt werden, damit der seine beglückenden pakete und päckchen, gewissermaßen als „gift for you“ aus p a p p e über die gesamte welt ergießen kann, ist der Hambacher Forst eine kleine baumgruppe. - Was also verhindert diese bevölkerungsgruppe, die ihre existenz durch mangelnde sinnvolle bewegung ihrer körper bei der arbeit durch andere möglichkeiten fristet, und deswegen viel mehr zeit haben als der arbeitende bürger; was also hindert diese müßiggänger daran, sich in einen anderen weltstrich zu begeben und auf andere millionen bäume steigen, um sie vor dem fällen zu bewahren ? Es werden hierfür besonders die länder Brasilien und die Philippinen vorgeschlagen.


Zarah L e a n d e r.- Dasselbe schicksal wie V. van Gogh, dem maler, der die zeit der neuen kunstrichtung nicht mehr verstand, und somit auch nicht mehr adaptieren konnte?












Donnerstag, 4. Oktober 2018

H i r n z w i n g e n - 12 - 2018


{ # metoo } Serena W i l l i a m s brach beim zusammenbruch ihrer spielerischen vorherrschaft beim U S -Open anfang september 2018 in tränen aus. Und zwar nachdem sie merkte, dass sie ihrer konkurrentin – eine Japanerin – nicht gewachsen war. Dann markierte sie in echt fraulicher manier den schiedsrichter in übler art und weise und äußerst unsportlich, als schuldigen an ihrem debakel. Die Williams brach, nachdem sie ihren tennisschläger zertrümmert hatte in wüste beschimpfungen des schiedsrichters aus, nachdem dieser sie – zu recht – mit einer strafe belegt hatte, und sie schob nach: „ Das ist nicht fair. Nur weil ich eine F r a u bin.“ Typisch # metoo ? . . .


Wer ist schuld, dass in Afrika sich bis zum jahre 2050 in manchen staaten die einwohnerzahl verdoppelt? Natürlich Europa, das breit und offen ist für die ergebnisse einer ungehinderten, ja, exzessiven sexualität eines großen teils der afrikanischen männer. Und Eure frauen? Die werden bereits als junge mädchen an männer „verkauft“ – man nennt es „Brautpreis“, – und mit diesem geld kauft der pascha nicht etwa ein kleines motorfahrzeug, um der „Mamma“ die hausarbeit ( e i n kaufen), oder gar die arbeit ( v e r kaufen von waren) zu erleichtern. Nein, dieses geld wird dazu benutzt, die lieben s ö h n e einer guten schulbildung zu teil werden zu lassen. Wehe, Africa! Wenn ihr schon so stolz darauf seid als die „Wiege der Menschheit“ zu gelten, dann müsst Ihr aber auch einsehen, dass durch Euer ethnisches stammesdenken D E R K R I E G in die welt kam. . .


Ein beweis, dass relativieren n i c h t für Deutsche verboten sein kann. Oder, anders herum: Warum Deutsche a u c h wieder relativieren sollten und können, damit die Welt sich wieder austariert. [] Im Vorderen Orient gab es vor cirka 2000 jahren einen wandernden prediger, der heute noch mit den höchsten attributen einer religion verehrt wird. Dieser mann also wurde damals der überlieferung nach von einer familie in höchster not um hilfe angefleht. Eine frau sollte „gesteinigt“, also getötet werden, die „Ehebruch“ begangen haben soll. Die klugscheißer und absonderlichen schleppten damals also diese frau in den tempelhof, und legten dar, dass Moses – der vor fast tausend jahren gelebt – ihnen aufgegeben hatte, diese untat mit dem töten der frau zu sühnen, und zwar durch steinigung. Da hob der fremde prediger einen stein hoch und sagte: „Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.“ (Johannes 8,1-11 ELB). Die menge verkrümelte sich ganz langsam bis auf den letzten mann. Warum wohl? –[] Dazu passt die Hirnzwinge, die bereits im mai diesen jahres in diesem blog veröffentlicht wurde:
Sehr gefährlich, wenn in zahllosen leserbriefen die Deutsche Bundeswehr als „ohne Zähne“ dargestellt wird. Wollen da einige interessenten Deutschland in die falle locken? Solange die U N O ( die wegen Deuschland ihre existenzberechtigung erlangte) den seltsamen schwebezustand der beziehungen des deutschen staates zu a n d e r e n nationen nicht durch einen beschluss (Feindstaaten-Klausel, art. 53, 77, 107) aus der welt schafft, sollte kein deutscher soldat in einem fremden land wissentlich und bewusst menschen t ö t e n, auch keine soldaten, erst recht keine zivilisten. Und dies gilt insbesondere für den aktuellen kriegsfall in S y r i e n. Reparationsforderungen folgen auf dem fuße, und bis jetzt hat man nie etwas davon gehört, dass die UNO diese praxis der anderen UNO-mitglieder (Jugoslawien, brückenbombardement; Afghanistan, tanklasterschlag) unterbindet, oder zumindest kritisiert. Merkwürdig, dass ausgerechnet u.s.amerikanische rechtsanwälte hierbei konkurrenzlos an der spitze stehen, reparationsforderungen an die Bundesrepublik beizutreiben. Hierbei ist auch der fall eines afrikanischen staates zu erwähnen, dessen teile der bevölkerung reparationsforderungen aus einer zeit an Deutschland stellt, als dieser staat noch gar nicht in dieser form e x i s t i e r t e.


Dass wir in der beurteilung von A.Merkel unterschiedlicher meinung sein können ist nicht so schlimm. Dass frau Merkel eine getriebene war bei dem ansturm der afrikaner sollte beiderseitig konsens sein. Stellen sie sich mal vor, die deutschen sicherheitsorgane hätten, nach dem vergeblichen versuch, die menschenmassen mit gütlichen mitteln zu stoppen, die ersten menschen e r s c h o s s e n! ! Denn d a s war das szenario, nach dem die gesamte welt gelechtzt hat, auch E u r o p a. -Dass es so nicht kam, ist auch Merkels verdienst


Ein zeitungsmensch von der S t a m p e (Achtung! Altwort, selten, aber mit neuer bedeutung) beklagt sich über den miesen stil der literaten, die in ihren texten redewendungen oder gar sprichwörter benutzen. Aha, Herr Schreiberling, nun heißt es, dem Affen Zucker zu geben; es heißt also nicht mehr „Ich habe ihm eine geklebt.“, sondern „Ich habe ihm eine in die Fresse gehauen“? Aber: „Ett kütt wie ett kütt“, oder auf deutsch: „Es kommt wie es kommt“. -


Es gibt ein total unbekanntes pendant zu „Ausländerhass“ und „Fremdenfeindlichkeit“ : D e u t s c h e n h a s s! -


In einer gar nicht so weiten zukunft mag sich erweisen, dass die neueste weltanschauung „# metoo“ die beste schwangerschaftsverhütungsmethode sei, auf schonende art und weise die überbevölkerung der erde zu verhindern. Es scheint ein idealer kniff der evolution zu sein, diese notwendigkeit nach einem schema ablaufen zu lassen, welches noch zu erkären ist. Es soll ja noch menschen geben die behaupten dass die erde neben unseren zur zeit 7,5 milliarden individuen noch locker bis zu 3-4 milliarden (auf ein oder zwei milliarden kommt es wohl doch nicht an?) ernähren kann. Ernähren mag wohl stimmen, aber wo wohnen, l e b e n, arbeiten? Denn der platz für soviele menschen ist dann endgültig ausgeschöpft. Auf das auftauen des permafrostes in den riesigen arealen Sibiriens kann nicht gewartet werden. Wollen Sie zum beispiel gern in den regionen leben, in denen die berge in bewegung geraten und in die täler rutschen um diese auszufüllen? Denn stärker als der eishauch des gesamten universums ist die fallkraft, gravitation. Oder wollen Sie dann lieber an einer meeresküste leben, wo gewaltige Tsunamis nach einem heftigen seebeben das flache land dutzende von kilometer landeinwärts verwüsten? Soll heißen: Alle menschen, die h e u t e in diesen fragilen gebiete leben, müssen emigrieren. Wohin? – Vielleicht in die aus allen formen geratenen millionenstädte in Indien, um deren marodes abwassersystem zu entschlammen? Von den sogenannten „ Unberührbaren“ (denen ich auch nicht kurz nach ihrer tätigkeit in dem „Urschlamm" die hand geben möchte)? Diese leute brauchten dann auch gar nicht mehr an die oberfläche zu kommen, und dafür in den nassen katakomben ihr sklavenleben führen und am ende beschließen. Und oben hausen die „Herren“und solcherlei „Damen“, natürlich. . .
,Und was ist mit „# metoo“, und komme zum punkt', werden Sie fragen. Einigen, nun nachdenklich gewordenen menschen scheint aufzugehen, wohin dieser denkanstoss weiter oben zielt. Männer werden nach den aktionen die die # metoo – amazonen bisher unternommen haben sich überlegen, ob sie beim dreckhinterherwerfen die finger lieber von den frauen lassen sollen. - Und dies ist die wirkmächtigste contraception, bei der die frauen m e h r zu verlieren haben als die männer; beispielsweise brauchen diese nach 30 bis 40 jahren nicht befürchten, dass sie ihr bereits gezahltes „Schweigegeld“ erheblich erhöhen müssen. - Im strafrechtlichen nennt man sowas erpressung. Man kann also sagen, dass „#metoo“ für die nahe zukunft sehr viel mehr für die bevölkerungsregulierung auf unseren planeten tun könnte, wie „normale Empfängnisverhütung“, und – sehr wichtig – die frauen haben dann endlich mal ruhe seit erschaffung des menschen vor den männern. . .


Aus der sächsischen stadt Chemnitz erhebt sich ein großes „Geschrey“, was aber nicht mit dem „Berggeschrey“ aus dem Erzgebirge vor jahrhunderten zu vergleichen ist. Es ist eher ein Geschrei, welches sich wie k o n t e r r e v o l u t i o n anhört. Konterrevolution gegen die ereignisse aus den jahren 89/90 des vorigen jahrhunderts. Wir wollen hoffen, dass dieser claim leer und inhaltslos ist und bleiben wird. - Dazu passt vortrefflich ein gedicht, über 30 jahre alt, erschienen in dem band „ Ihr seid ja alle Prokrustes!“, von Bernd (bejot) Jacobs, mit der ISBN 978-3-8334-7375-3, bei Books on Demand 22848 Norderstedt


D a s l e t z e W o r t b e i m W o r t w e c h s e l

Nimm runner de Fetzen, faschistisches Schwein,
sonst krisse wat vor de Ohre.
Wir jare dich in der Wald erein;
du hast bei uns nix verlore.“

Halt die Schnauze du Wixer, du linke Sau.
Wir komm n und machen dich alle.
Die Knüppel tanzen, machen Rabau,
zermanschen dir deine Malle.“


  • Und: Haut die Glatzen
     
  •  
    bis sie platzen
  • Und: Ausländer raus.
    Deutschland den Deutschen!
    Und: Schlagt die Faschisten
    wo sie nisten.
  • Und: nur ein toter Roter
    ist ein guter Roter.
  • Und: Hier spricht die Polizei!
    Machen Sie die Straße frei!
  • Und: hier spricht die. . .
    Hier spricht. . .
    Hier. . .










Sonntag, 5. August 2018

H i r n z w i n g e n - 11 - 2018


Wer wird wohl das erste prominente und gewichtige opfer des vom POTUS ausgerufenen handelskrieges? Der berichterstatter von dem organ DIE STEINZEIT-ung® meint, es wird mit sicherheit ein europäisches, und hierbei deutsches unternehmen treffen. So wie es zur zeit aussieht, wird es die B a y e r AG in Leverkusen sein. Warum? Ganz einfach. Im april 2018 wurde der irrrsinnsdeal vollzogen, dass Bayer AG die vormals u.s. amerikanische firma M o n s a n t o für schlappe 66 Milliarden Dollar übernimmt. Monsanto hatte bereits vordem probleme wegen eines herbizids namens Glyphosat, welches von umweltschützern und auch medizinern als schädlich eingestuft wird. Und tatsächlich! Keine drei monate nach absegnung dieses deals erklärten u.s.amerikanische richter, klagen gegen die Bayer AG auf schadensersatz zu zulassen. Also ein claim für die jurokraten, sowohl rechtsanwälte als auch justizbehörden, wegen der gebühren. Jedenfalls hat der POTUS die erste schlacht in diesem – ungewollten – krieg eingeleitet; hierbei soll postuliert werden, wer mit diesem krieg a n g e f a n g e n hat. . . Nochwas zum nachdenken: Hoffentlich sind die kaufverträge Bayer AG /Monsanto im hinblick auf die besonderheiten der benennung der jeweiligen geldwährungen richtig prononciert, von wegen 1 Milliarde sind gleich 1 Billion in u.s.amerikanischer währung! ! Unmöglich, dass eine verwechslung hierbei zu befürchten sei, sagen Sie? Beachten Sie bitte den verlust des „Mars climate Orbiter“ ende 1998. Und dies war auch ein projekt im milliardenbereich. Hierbei handelte es sich um technische daten, die falsch transformiert wurden mit dem ergebnis, dass die raumfähre auf dem marsboden unsanft „landete“- 


Nachtrag: Beachten Sie bitte Meldungen vom 11.08.2018 über einen aufsehenerregenden Schadensersatzprozess wegen G l y p h o s a t ! !
 


Wer sich stetig als o p f e r fühlt, ist nicht lernfähig. Er lebt falsch.


Wolfgang L e o n h a r d versicherte glaubhaft nach seinem „Damaskus“-erlebnis, dass er als ehemaliger kommunist n i c h t s von den stalinistischen barbareien in der damaligen Sowjetunion gewusst habe. . . Millionen Deutsche behaupteten nach dem zusammenbruch des Hitlerregimes ebenfalls, von dem Völkermord an den Juden nichts gewusst zu haben. Aber: Bis heute nimmt man den betroffenen Deutschen dieses nicht ab. Ist also nix in dieser sache mit „What about“. . . ? Ist ja auch so besser, denn nun kann man einen universumschlechten bösewicht im rampenlicht halten, und zwar alleinig und ewig, der die „Täterrolle“ an allem schlechten in der welt s p i e l e n soll / muss / w i l l ? Und, relativieren ist streng verboten ab der stunde N u l l, hört Ihr? Und dies nach vorn und nach hinten. Denn dann käme heraus, dass gerade das relativieren, die relationen, die relativität die t r i e b f e d e r unseres Universums ist. -
Die hackereien, die der russische geheimdienst bei der wahl des letzten POTUS angeblich getätigt haben soll, sind v o r seiner amtszeit erfolgt, behauptet der jetztige amtsträger Donald T r u m p. Prima, ein exellentes beispiel für eine elementare relativierung! Denn ein staatsoberhaupt muss nach der übernahme der staatsgeschäfte selbstverständlich a l l e s vom vorgänger s o übernehmen, wie dieser den staat hinterlassen hat. Es sei denn der neue staatsführer v e r z i c h t e t auf sein amt. - Und der Holocaust hat v o r unserer geburt stattgefunden. Wir sind also keine nazis, die den Holocaust, wie der Grusinier E r d o g a n über Deutschland schimpfte, begangen haben.


Erdogan will es nach seinem wahlsieg wissen, wie er am besten den wichtigsten stützpunkt zur eroberung seines „Respektablen Kalifats“ absichern kann. Ohne übertreibung kann behauptet werden, dass Deutschland sein größter und respektabelster stützpunk diesseits der Levante ist. Umfasst doch der anteil türkischer bewohner circa 3 millionen, wovon die hälfte gar auch noch die deutsche staatsbürgerschaft („Doppelpass“) besitzen. Und wenn Erdogan Deutschland und die Deutschen als „faschistisch“ und „Nazis“ beschimpft, dann sollte er am Bosporus bleiben, oder sich vor seinem besuch in Deutschland h ö r – und s i c h t b a r für alle welt bei den D e u t s c h e n – ausdrücklich – entschuldigen, denn er kann ja wohl die Türken, die die doppelte staatsbürgerschaft besitzen, und bei uns wohnen, nicht gemeint haben.[] nachdem die „Ösil“-mine hochgegangen ist, ist manchem klarer geworden, warum Deutschland bei der Fußballweltmeisterschaft sich so blamiert hat. Die regie für diesen anschlag kam gewiss nicht von Ösil, sondern zeigte eine spitzenleistung des türkischen geheimdienstes, wobei das timing, auftritt der ersten beiden „Erdo“-Jungen in der öffentlichkeit, zwangsläufig entstehender zwist in der deutschen fussballmannschaft, und als höhepunkt, bekenntnis des Erdo-Jungen Ösil zu „seinem Präsidenten“ ( n i c h t Walter Steinmeier!), und die ergüsse und pöblikationen in der presse, hundertprozentig gestimmt haben. „Alles Ausländerhass“, so beklagt sich das willfährige „Opfer“. Fremdenhass; hat man dies schon jemals gehört, wenn – beispielsweise – deutsche touristen im ausland bestialisch umgebracht wurden? Ausländerhass; was ist das? Es scheint, als wenn man dies a l l e n 200 mitgliedern der UNO antun könne, nur nicht einem volk, den Deutschen? Wenn dies in der weltgemeinschaft so gesehen wird, dann wird es ein schlimmes erwachen geben: Dann gibt es eben D e u t s c h e n h a ß. . . Und dann muss sich die völkergemeinschaft entscheiden, ob sich dieser, eigentliche, Völkerhass n u r gegen das volk, weswegen die UNO überhaupt in der hauptsache gegründet wurde, o h n e sanktionen gerichtet werden darf. Nach dem motto: „Verdammt in alle Ewigkeit?“. Nein, danke. . .


Wer mir besserwisserei vorwirft weiß, wovon e r redet.-


Ein krebs im Rhein verputzt alles, was nicht seiner art ist. Es gibt zur zeit keine möglichkeit, ihn zu bekämpfen und klein zu halten. Es gäbe eine lösung: Basel, Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, Frankfurt-Höchst, Leverkusen. Macht euch bereit zu einem einsatz; ihr habt es bewiesen, vor 50 – 60 jahren, als ihr den Rhein mitsamt seinen zuflüssen durch die einleitung von bioziden für lebewesen unbewohnbar gemacht hattet. Diese brühe wäre gewiss auch für den Kalikokrebs aus den USA nicht zuträglich und würde ihn und seine brut beseitigen.


Neues aus der jurokratie: „Ein Urteil sollte den U m s t ä n d e n angemessen sein“, so fachleute und das publikum. Aha, also nicht nach s c h u l d ?! Na, prima. . .


Eine sommergeschichte
Die zwei wattebäuschchen
Dem berichterstatter von DIE STEINZEIT-ung®, nennen wir ihn mal bejot, widerfuhr beim morgendlichen einkauf bei einem discounter eine seltsame sache. - Nachdem er wegen seiner schlaflosigkeit morgens sehr früh aufstand, frühstückte, duschte, sich rasierte, wusch und zähne putzte, anzog, und dann auf den balkon trat sah er, dass das „Höllengestirn“ sich anschickte, seine thermonuklearen strahlen weiterhin in richtung Erde zu schleudern, wie das seit sechs wochen so geschah. Und ohne einen schimmer hoffnung, dass eine abkühlung, ein längerer regenguss diese prüfung für den menschen und die umwelt, beenden oder zumindest abmildern könnte.[] Direkt am morgen, kurz vor acht auf der nordostseite des geschäfts, dort, wo die geordneten reihen der einkaufswagen auf einen käufer warteten, hörte er von hinten, eindeutig ihm zugedacht, ein freundliches „Guten Morgen!“ Er wandte den kopf und erkannte einen mann, etwas jünger wie er selbst, und schickte eine erwiderung an den mann, ebenfalls ein kunde, der sich auch einen wagen besorgt hatte, um einzukaufen. Das besondere war, dass er mit diesem mann, wenn er ihm im geschäft frontal begegnete einen „Guten Morgen“ oder ein unverbindliches „Hallo“ wechselseitig anbot. Ein kumpeltyp, der sich auch manchmal im verkaufsraum mit anderen männern unterhielte. Nach dem eintritt, direkt links, in dem raum, wo die annahmeautomaten der geleerten trinkflaschen standen, ließ ihm eine ältere frau freundlich den vortritt für seine einzelne leergutflasche. Dann, in dem allgemeinen gewühle an der brotauslage und dem zeitungsstand, wohlgemerkt im eingangsbereich und den leergutautomaten, gab es das tägliche chaos, wenn circa zwanzig menschen nach der öffnung der ladentür der hitze des „Höllengestirns“ entkommen wollen, und fast jeder mit einem einkaufswagen hineinstürmt. Bejot stolperte, aber sein einkaufswagen erfüllte brav die aufgabe, die auch ein rollator erfüllen soll. Doch eine jüngere frau machte ihm bereitwillig und lächelnd platz, als er mit seinem gefährt vorbeifuhr. -Na, ja, dachte er: Das wird bestimmt noch ein guter tag werden. - Er hielte nun aussschau nach den sachen, die er erwerben wollte, hatte hierfür die betreffende seite aus dem wochenkatalog des discounters in der hand. Nach einiger zeit des vergeblichen suchens gab er auf, und suchte nach einem mitarbeiter des ladens. Als er auf einem hauptgang in richtung brottheke schaute, also von wo er herkam, sah er dort eine junge verkäuferin stehen, die wohl die brötchen, striezel, plunder und Chia-brötchen mit einem handcomputer zählte. Bejot trat an sie heran, zeigte die abbilder der beworbenen ware und fragte freundlich, wo denn diese artikel zu finden seien. Sie schaute aufs blatt, schaute ihn an, und zeigte in eine vage richtung, wobei er, sie unterstützend, in dieselbe richtung zeigte und „Da?“ fragte. Sie schaute ihn nickend an, aber gefühlte zwei herzschläge länger und sagte dann: „Ach, kommen sie mit. Ich zeige es ihnen.“ Die pfadfinderin schritt voraus, in schnellem schritt, doch sie musste nach den ersten zehn metern halt machen, weil der mann bei allem guten willen nicht schritt halten konnte. Das sahen die anderen käufer vor ihnen, und traten ebenfalls bereitwillig zur seite, als er mit nun sehr hörbarem latschen seines peronäusgeschädigtem beins voran machte. Ein paar meter weiter standen sie vor den herrlichkeiten. Die verkäuferin griff in den warenstapel und fragte, wieviel er denn haben wollte. Er sagte „Von jeder Sorte eines“, und sie drückte ihm je zwei und je drei packungen in die hände, und er nahm dankend an. Dann studierte er ein paar sekunden die gebrauchsanleitung der produkte, wollte die ware in seinen einkaufswagen legen, doch dieser war . . . weg! Bejot unterdrückte die milde panik die versuchte, ihn anzufallen, aber zum glück spürte er in seiner armbeuge wohlgeborgen die herrentasche mit brieftasche, geldbörse, auto-und hausschlüssel. Ganz gemächlich schritt er in die einzig logische richtung, nämlich zu dem brotstand, dem vordem letzten standort. Und siehe da, dort stand sein einkaufswagen mit dem auf dem kindersitz thronenden einkaufskorb. Die verkäuferin hatte ihr brötchenzählen wieder aufgenommen. Bejot bedankte sich noch einmal, legte die erworbene ware in den einkaufswagen und fuhr zur kasse.[] Auf dem nachhauseweg sinnierte er darüber, warum man ihn so freundlich und fürsorglich behandelt habe, und erzählte dieses erlebnis nach seiner heimkehr seiner frau. Dann zog er sich um, sah sich im spiegel, und dann fiel es ihm wie schuppen von den augen, bzw. O h r e n: In seinen ohren befanden sich noch die beiden wattebäuschchen, die er sich in die ohren gesteckt hatte, weil er mit dem kopf genau unter dem offenstehenden fenster schlief. Die beiden wattebäuschchen sollten verhindern, dass ihm die durchaus kalten luftzüge vom fenster probleme mit seinen ohren machen könnten. Trotzdem wunderte es ihn, dass diese wattestückchen den schlaf, das duschen, das rasieren und waschen, zähne putzen an diesem ort – in den beiden gehörgängen – so nachdrücklich überstanden hatten.[] Er legte die beiden wattebäusche auf das nachtkästchen, rief seine frau, sie möchte doch mal kommen, um ihr zu beweisen, w a r u m er heute morgen beim discounter so freundlich behandelt worden sei. Seine frau lachte, und konnte sich fast nicht mehr einkriegen: Ein zeichen, d a s es s o war. . .