Freitag, 31. Mai 2019

H i r n z w i n g e n v. 31. 05. 2019


Der straßenmaler B a n k s y al. alias, hat in Wales Uk, an einem schuppen aus beton-blocksteinen die farbe nicht in seiner büchse halten können, und das abbild eines jungen auf das gemäuer gesprüht. Der junge guckt staunend und entsetzt in den himmel, aus dem ein ascheregen herunter rieselt. Vermutlich aus einem brennenden müllcontainer, den ein „böser Bube“ in böser absicht angezündet hatte. Dass diese bildaussage durchaus einen ernsten hintergrund haben könnte, werden leute, die einen vulkanausbruch, oder einen waldbrand erlebt haben gern bestätigen. Dem berichterstatter kam bei der ansicht dieses bildes ein anderes, ähnliches bild in den sinn, als er – noch ein kind, damals – an einem maimorgen 1943 einen grauen himmel betrachtete, aus dem es a u c h asche rieselte. Es war die asche des damals brennenden W u p p e r t a l , welches in der vergangenen nacht von „anglo-amerikanischen Verbänden „– so lautete es damals aus dem obligaten „Volksempfänger“ – mit bombenflugzeugen angegriffen wurde. Der chronist erspart sich, dass das damals ebenfalls übliche attribut von „Terrorangriffen“ zitiert wurde. - Als er aus dem hause lief, und in den grautrüben himmel schaute und brandgeruch roch, und dies aus einer entfernung von 15 – 18 km, war ihm, als wenn der himmel alle geräusche erstickte. Es war ganz still, selbst die vögel, die um diese tageszeit sonst immer heftig herumzwitscherten, meldeten sich nicht. Dann schaute der junge in die höhe und sah ungezählte verbrannte G a r n r ö l l c h e n herunterrieselten. Er fing vorsichtig eines auf und erkannte auf dem röllchen deutlich einen namen. Der name war „B e m b e r g“.


NSDAP = Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. - In kommentaren, interviews, verlautbarungen ist in vielen fällen die rede von einer ehemaligen sog. „ nationalsozialistischen Partei“ , wenn die deutsche vergangenheit beschrieben wird. Warum fehlt – außer „Deutsche“ – n o c h ein wort? Will da jemand/frau geschichtsklitterung betreiben?

F o r m e l 1(Rennfahrersport). In wirklichkeit ist dies nichts anderes als „Brot und Spiele“ wie weiland vor 2000 jahren im alten Rom, wo sich die „Sports“männer (Gladiatoren) vor den gierigen augen des zahlenden publikums (Pöbel?) gegenseitig abmurksten. Beim rennsport warten viele darauf, dass einer dieser „Teufelskerle“ zu einem „Teufelsbraten“ verschmurgelt. -

Genmanipulation. Wenn bei der manipulation von pflanzen, tieren(Mensch!!) alle dann entstehenden clone g l e i c h sind, wird e i n schädlicher keim (Virus), der die immunschranken eines dieser geschöpfe überwunden hat, a l l e töten. Und dies in kürzester zeit.

Wer wissen will, welche gruppe von lebewesen n a c h dem aussterben der säugetiere eine neue Erdepoche beherrschen wird ( so, wie die – ausgestorbenen – echsen in form der dinosaurier), der sollte mal auf die vielen, noch nie gesehenen fliegen, spinnentiere oder käfer, fliegend oder laufend aufpassen, die sich zuhause oder auch draußen bereits tummeln.


. . . denn, wenn der Faschismus wiederkommt, dann wird er sagen:“Hallo, ich bin der Antifaschismus!“( Ein knaller! Aus einem leserbrief)


Zum abschluß ein altes gedicht, erschienen in dem band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, in der reihe „NeoLit aus dem Neanderthal“, ISBN 978-3-8334-7375-3 von Bernd(bejot)Jacobs. Der berichterstatter bezieht sich auf eine große, solidarische gemeinschaft, die allerdings langsam und stetig im weltgetriebe verdunstet. Der berichterstatter kommt nicht umhin sich dazu zu bekennen, a u c h zu dieser gemeinschaft in der vergangenheit angehört zu haben, zu einer zeit, als A r b e i t in der herkunft dieser bedeutung noch von „Mühe, Leiden, Beschwernisse“, und sogar aus dem altslawischen: „Mühsal, Sklaverei“ abgeleitet wurde. Dies hat sich heute, im zeitalter der maschinen, roboter, und der modernen datenverarbeitung gewaltig geändert. . .


Ihr! Die ihr das herzblut des menschen
als rot in eurer fahne führt.
Habt ihr nicht etwas vergessen?
Daß nur im bild des Kleinen Manns
das wahre gesicht des menschen sich zeigt.
An übermenschen hat es nicht mangel.
Wißt ihr, dass blut – nachdem es vergossen –
sich b r a u n in der sengenden sonne färbt?
Ihr. Habt ihr nicht etwas vertrautes vergessen?
Aus meiner sicht müßt es v o r Godesberg liegen.

Mittwoch, 8. Mai 2019

google eda el goog


08.05.2019                     neolitausdemneanderthal

Der begriff „Lügenpresse“ wurde in der letzten zeit immer mit einem bestimmten verlag in zusammenhang gebracht, aus dem ein gewisses blödblatt mit vier buchstaben als titel alle tage herausbollert. Und dieses blatt erschien damals n i c h t in der ehemaligen DDR. Der begriff „Lügenpresse“ feiert heute fröhlich urständ, und zwar in einem heutigen bundesland der Bundesrepublik Deutschland, welches sich sogar Freistaat nennen darf. In diesem land erwachte die „Lügenpresse“, und dies v o r dem auftritt und der bildung der AfD. Die sprechart, in der von Lügenpresse die rede ist, erinnert an einen damaligen parteiideologen, der durch sein näselndes sächsisch damals auch in Westdeutschland bekannt und durchaus sehr ungelitten war. Wenn die heutigen Lügenpresse-deklamateure meinen, sie dächten damit an den verlag des bereits zitierten blödblattes, dann sollen sie mal beispielsweise die ehemaligen DDR-bürger Wolf Biermann, Stefan Heym, Frau Christa Wolf, Robert Havemann, Günter Kunert, Reiner Kunze fragen, woher d i e s e den begriff Lügenpresse kennen. - Die werden übereinstimmend auch eine, in diesem zusammenhang noch heute existierende zeitung, nennen können: Die zeitung „Neues Deutschand“. . . Und aus dem damaligen staatsrundfunk erklang regelmäßig die stimme eines rheinischen barons, Karl Eduard von S c h n i t z l e r, auch „Sudelede“ genannt, der das trommelfeuer der parteigeschütze aus papier mit dem gebelfer eines audionellen maschinengewehrs flankierte. Und aus diesem land „ . . .wo die schönen Mädchen . . . wachsen“, erhebt sich ein großes „Geschrey“, welches aber nichts mit dem „Berggeschrey“ vergangener jahrhunderte zu tun hat. Dieses geschrei klingt aber eher wie „Kon-ter-re-vo-lut-ion“ gegen die ereignisse in den jahren 1989/90 aus dem vorigen jahrhundert. Wir wollen hoffen, dass dieser claim leer und inhaltslos bleiben wird.

Wer war Pandora? - Natürlich die frau mit der büchse. Nun, jenseits der griechischen göttermythologie, auch von dem dichter Hesiod sehr eindrucksvoll beschrieben, gab es schon länger vordem ein volk im Nahen Osten, welches in seinen aufzeichnungen eine ähnliche saga hatte. Und zwar die schöpfungsgeschichte von Adam und Eva. In dieser geschichte brach die frau, Eva, ein göttliches gebot, indem sie eine für sie verbotene frucht vom baum der erkenntnis aß, und es ihrem entsprechenden mitgeschöpf Adam ebenfalls zum essen anbot. Und schon kam das unheil über die gerade erst geschaffenen menschen. So ähnlich wie bei Pandora, die das siegel ihres schöpfergottes brach, und die wunderschöne – von dem gott selbst geschmiedete büchse – öffnete. Die folgen dieses tuns gleichen sich in den beiden geschichten in der wirkung fast bis aufs haar. Es erhebt sich die frage bei dieser geschichte, wer von wem„geklaut“ hat. Zu vermuten ist, dass die leute um Hesiod diesen interessanten stoff aufgenommen haben von den propheten und schreibern der Genesis dieses volks aus dem Nahen Osten; da deren erzählungen weit über die datierung der gründung der antiken griechischen kultur hinausgehen. Den europäischen philosophen war es vorbehalten, diesen gleichklang in beider mythen zu erkennen. Und dies war die fatale geburtsstunde der m i s o g y n i e mit allen unseligen folgen; bis heute. - Dabei hat Adam in keiner weise das recht – auch heute nicht – die frauen als grund allen übels in der welt zu beschuldigen. Ist doch durch die tat eines seiner söhne – M a n n – der brudermord, insgesamt der m o r d in die welt gekommen. Zum schluss: Der berichterstatter ist davon überzeugt, das der religionsstifter Jesus von Nazareth kunde von Siddartha Gautama hatte. . .

Die italienische marine, die bei dem einsatz „Sophia“ im Mittelmeer wohl das kommando hatte, schickte die deutschen fregatten in ein seegebiet, wo sich noch n i e flüchtlingsboote gezeigt hatten.- Hat da die mafia etwa ein unterkommando in der italienischen marine stehen?

Wo alles dunkel ist, mach Licht“, so ein zutiefst hoffnungslos erscheinender liederbarde in einem seiner friedenslieder. - Mein lieber scholli ! Wo alles dunkel ist, hat irgend jemand das licht ausgemacht, und es warten scharfschützen am himmel (Bombenflugzeuge), wie im WK II. Und die scharfschützen mit einer langwaffe, die ein fernrohr aufmontiert haben, auf einen „Lichtfleck“ (auch infrarot!) halten, und den schuß auslösen, in der dunkelheit  sehen sie sofort in ihrem fernrohr das ergebnis ihres tuns. Und du wärst, bei einer rasanzwaffe mit einer mündungsgeschwindigkeit von 900 m/sek schon eine halbe  sekunde tot, wenn du den knall hörst. -


Niemand hat ein Anrecht darauf, vom Gegenüber triebverlangt zu werden.“ Uff! - Ein starkes wort aus einem leserbrief. Das müsste aber auch für das jeweilige andere geschlecht gelten.


In Europa wird das wiedererwachen der nationalstaaten, angesichts der vergangenheit dieserhalb, sehr kritisch gesehen. Im gegensatz zu anderen mächten in der welt, die das ganz anders sehen, und für ihren nationalismus – „America first“ ! – kräftig auf den putz hauen. Zwar war die amerikanische beschwörung dieser art nicht die erste, sondern es war im prinzip unter anderen die dichterische formel des Hoffmann von Fallersleben, „Deutschland, Deutschland über alles. . .“, und dies im v o r vorigen jahrhundert. Damals stellte Frankreich die ergebnisse der napoleonischen niederlage, und des anschließenden „Wiener Kongreß“ 1814/1815 in frage. Dies wiederum brachte im damaligen Deutschland nicht nur die dichter auf den quivive. Deutschland war damals alles andere als ein nationalstaat. Die trümmer des mittelalterlichen kaiserreichs, ein flickenteppich aus einigen größeren ländern, aber mehrheitlich duodezfürstentümer, bedeckten damals die überreste des antiken römischen reichs: Das ergebnis der verhängnisvollen Erbfolgekriege, in denen Frankreich durchaus als aggressor auftrat, und, beispielsweise, bis auf die rechte Rheinseite vorstieß, bis zum „Heidelberger Schloß“, was man heute noch deutlich erkennen kann. Doch dies ist Geschichte und vorbei; es droht nun der Große Bruder des nationalstaats: Der globalpakt. Die globalisierung droht mit denselben werkzeugen der nationalstaaten, nur in viel größerer dimension! Die globalisierung ist noch nicht abgeschlossen, wird aber, wenn sie vollendet ist, nur noch wenige staatengebilde – eher unter zehn – umfassen. Die fiktive anzahl von zehn wird damit begründet, dass diese globalpakts n i e versuchen werden, irgend eine parität in der anzahl der „Globalplayer“ herzustellen, sondern immer versuchen werden, eine parität p l u s 1 zu erlangen. Ein strategischer vorteil um loszuschlagen ( aus der mehrheit heraus), oder zuschlagen in die minderheit. . .
Nun zur begründung, dass der nationalstaat zwar ein großes übel besitzt, nämlich kriege anzuzetteln, so gefährdet er aber nicht die ganze welt, denn „Wenn hinten, weit, in der Türkei die Völker aufeinanderschlagen.“ ( J.W. v. Goethe, Faust 1), lebte es sich damals recht gut in Europa. Und die beiden „W e l t“ kriege waren nicht solche, sondern gemessen an „global“ eher lokal. Wenn allerdings die globalspieler anfangen, dieses scheißspiel weiterzuführen – der POTUS T r u m p mit seiner erklärung des totalen handelskriegs – dann dann kann man h e u t e durchaus das ende der welt – in komprimierter form: Der mensch mit seiner zivilisation – andenken. Ein nationalstaat kann höchstens als lunte, oder besser, als initialzünder dienen, etwas größeres auszulösen wie Sarajewo 1914. Wobei hier, nach der dann folgenden auseinandersetzung zu jener zeit durchaus schon globalspieler „mitspielten“. Aber die zerstörungskraft h eu t i g e r militärischer mittel sind im prinzip höher als ein einschlagender asteroid von 300 m durchmesser auf der Erde. Um die volle zerstörungskraft a l l e r waffen der welt mit einem kosmischen ereignis zu vergleichen, müßte dieser brocken aus dem All einen durchmesser von mindesten 3 kilometer haben. Wie könnte die weltzerstörende kraft gebändigt oder neutralisiert werden? Indem man den fluß der Elektronen unterbindet, in dem alle stromerzeuger(Kraftwerke), windmühlen, Photovoltaik abgeschaltet, notfalls unbrauchbar gemacht werden. Dann wird sich die natur regenerieren und die anzahl der irdischen bevölkerung regulieren. Und dies o h n e einen technisierten globalen krieg. . .