Donnerstag, 26. Dezember 2013

Anbetung der Kleinen Fleischspalte



DIE STEINZEIT-ung® berichtet nun von einer besonderen art „gottesdienst“, der sich in letzter zeit als scheinbar neu generiert, aber in wahrheit u r alt ist: Die anbetung der Kleinen Fleischspalte. -
Im Hohen Dom zu Köln sprang eine dienerin des feminats während des gottesdienstes auf den altar und stellte sich öffentlich bloß. Auf ihren brüsten hatte sie sich die worte „I am God“ draufgeschmiert, oder schmieren lassen. Wissen die ausführer u n d erdulder dieser provokation – es sollte das ja eine solche sein - , dass sie damit jenseits aller theologie nur ganz, ganz knapp die wahrheit verfehlt haben?
Ein kleiner fund aus den anfängen der menschlichen kulturzeit (25 000 jahre?) zeigt uns, wer, was das w a h r e göttliche, was das wirklich w i c h t i g e im menschlichen leben ist. Die kleine Venus von Willendorf zeigt uns durch die wucht ihrer geballten weiblichkeit den ziel- und erfüllungspunkt menschlichen lebens und strebens: Die Vulva.
Und gerade diese wurde bei dem spektakel im Kölner Dom noch züchtig verdeckt gehalten, aber gewiss nicht mehr sehr lange, denn bei derartig schnellen entwicklungen der „künstlerischen“ möglichkeiten wird es nicht mehr allzu lange dauern, bis die letzte schau entkleidet wird. Und dann . . .?? Wer ist dann schuld am tode der ersten menschen, die bei der ausübung dieses gottesdienstes umkommen?- Hallo! Na, wer? Ach, Sie wissen es schon? Der schreiber dieser zeilen!? . . . -
Jedenfalls werden sich viele frauen fragen, ob ihnen und den weiteren geschlechtsgenossinnen mit solcherlei aktivitäten an den geheiligten orten einer immer noch großen sozietät gedient ist, ja, ob nicht derlei handlungen gar kontraproduktiv sind. Denn auch handlungen die eine psychische genesis haben unterliegen der physis: Das pendel schlägt zurück. . .
Nach dem studium von vielen leserbriefen in einigen beiträgen anderer gazetten zeigte sich dem chronisten von DIE STEINZEIT-ung® eine tendenz, der er sich anschließen mag. Und nicht, weil es eine mehrheitsmeinung ist, sondern weil es zu einer klärung für die wahren gründe eines feminats führen könnte: Alle diese aktionen, die diese frauen noch später anstellen werden sollen sie dann auch tapfer in den kulturkreisen jener religionen verüben, die erkannter weise um ein vielfaches frauen f e i n d l i c h e r sind als die Katholische Kirche. Dabei denkt der chronist besonders an einen staat in Südasien, in dem vor nicht langer zeit eine junge frau auf bestialische weise wegen ihres geschlechts zu tode geschunden wurde.- Und diese religion kennt noch götter und kulte, die der Anbetung der Kleinen Fleischspalte in keiner weise nachstehen, wie es im ritus unserer m o d e und anderem Schicki-micki sich spiegelt, und in den die meisten von uns wie in einen „Gottesdienst“ hineingehen. Und märtyrerinnen sind erfahrungsgemäss das "Salz der Erde" in j e d e m  religionsgebräu. . .

Sonntag, 27. Oktober 2013

Deutsches Gretchen Angela?


DIE STEINZEIT-UNG® befasst sich mit dem abhör“skandal“ um die deutsche bundeskanzlerin. Hierbei scheinen sich schatten der vergangenheit in noch nicht absehbarer größe aufzutürmen. Bis zu ihrem wahlsieg hatte frau Merkel keine großen fehler gemacht. Doch nun macht sie sehr wahrscheinlich den ersten großen, politischen fehler, in dem sie dem deutschen volk keinen klaren wein einschenkt, nämlich, dass Deutschland k e i n souveräner staat ist.-
Die chance, ein wirklich souveräner staat zu werden war spätestens nach der wende und wiedervereinigung durch die exekution des Art. 146 GG gegeben. Heute ist es zu spät. -
Wir brauchen in Deutschland einen echten f r i e d e n s vertrag, der die rechte und pflichten Deutschlands gegenüber der gesamten welt definiert, und anders herum, die rechte und pflichten der restlichen „Welt“ gegenüber Deutschland regelt. Denn Deutschland hat ja bekanntlich – übrigens sehr seltsam – gegen die gesamte welt („Weltkriege“) krieg geführt. Wer hat diese, wohl eher nicht stimmende behauptung, überhaupt in die welt gesetzt? Doch nicht etwa deutsche historiker?- Denn es scheint unvorstellbar zu sein, dass die potentaten damals, (kaiser Wilhelm zwo, kaiser Franz Josef, und der Österreicher Adolf-arschloch-Hitler) jedem land der damaligen zeiten in der welt den k r i e g erklärt hat. Es war wohl eher anders herum.-
Frau Merkel müsste also die binsenweisheit über die mangelnde souveränität dem volk erklären. Dass zum beispiel der E u r o nur als fessel für Deutschland zu verstehen sei. Und dass die damaligen „Siegermächte“ USA, “Klein“-Britannien, klar doch, und Frankreich, sieh mal einer an! nach wie vor sonderr e c h t e haben, über ihre spionagedienste Deutschland zu kontrollieren.
Frau Merkel müsste sagen: " Entschuldigung, leute, so sieht es aus. Sollen wir so weitermachen und warten, bis uns die wüste naht? Oder sollen wir versuchen, diesen zustand zu ändern, in dem wir – beispielsweise – die EU verlassen? Und uns an die v i e r t e – eigentlich e r s t e – siegermacht, Rußland, anlehnen?. . ." Rußland scheint in diesem 2+4, eigentlich jetzt 1+4-spiel ein ehrlicher spieler zu sein, Rußland hat sein wort gehalten, und sich komplett vom acker gemacht.
Was die geheimdienste (einschließlich dem „Großen Auge“ des internets) anbetrifft, so scheint es, dass diese hand in hand gehen (England, USA), und viele wertvolle informationen an ihre eigene industrie (einschließlich der bankenindustrie) weitergeben. Gewiss wird der dritte im bunde, Frankreich, sonderkonditionen im ausspähen nicht ungenutzt lassen.
Spionage, das drittälteste gewerbe der welt (Das erste: Die priester; das zweite: Die huren), benutzte schon Moses, der seine „Späher“ aussandte. Natürlich auf geheiß des '“Herrn“. Diese fanden dann auch – wie bekannt – das land, wo „Milch und Honig fließt“, und wo die trauben gar nicht so hoch hingen, und süß und saftig waren. Danach wurde, abermals bekannt – im „Namen des Herrn“ – begonnen, die urbevölkerung platt zu machen. Das alte lied. . . .
Frau Merkel! Bitte spielen Sie nicht das treudoofe „Deutsche Gretchen“. Führen sie die Große Koalition kraftvoll in ein neues Europa, und machen Sie der welt klar, dass das kriegsende des letzten krieges, der von Deutschland ausgegangen ist, sich am 8. Mai 2015 zum 7 0 ten mal jährt. . .

Freitag, 11. Oktober 2013

Lampedusa. Schatten der Vergangenheit?


Lampedusa. Schatten der vergangenheit?

Warum stranden soviele menschen, die von Afrika aufgebrochen sind, auf der insel Lampedusa? Gut, die insel ist neben Malta das erste stück Europa vor der küste Nordafrikas. Jedoch scheint dieses italienische eiland eine magische anziehungskraft auf die verzweifelten aus Eritrea, Somalia, Libyen auszuüben. So, als wenn unsichtbare festmacherleinen von Lampedusas hafenpollern an den hölzernen seelenverkäufern angebracht seien.
Diese unsichtbare leine existiert tatsächlich, und sie heißt kolonialismus- Eritrea, Somalia (Äthiopien) und Libyen waren zu Italiens großmanns-zeiten kolonien, die zu jenen zeiten durch grausame kriegshandlungen (Anwendung von giftgas) erobert, beziehungsweise verteidigt wurden. Trotzdem zieht es die verdammten dieser Erde – die flüchtenden – an dieser unsichtbaren leine zurück ins „Mutterland“. Zwar ins land der stiefmutter „Bella Italia“, nachdem die „richtige“ mutter – mamma africa – ihre kinder verstoßen hat.
Die „stiefmutter“ allerdings will diese kinder nicht gern aufnehmen weil sie fürchtet, dass daraus eine flut werden kann, in der a l l e ertrinken können. Selbst die zahlreiche verwandtschaft von „Bella Italia“ fürchtet sich davor, in die verpflichtungen, die solch eine verwandtschaft mit sich bringt, einsteigen zu müssen. Denn dass das gleichnis vom „vollen Boot“ in furchtbarster weise w a h r h e i t werden kann, zeigt die letzte schiffskatastrophe von Lampedusa, die auch anlass dieses aufsatzes des chronisten von DIE STEINZEIT-ung® ist. Bei dieser katastrophe waren nämlich viel z u v i e l e an bord. . . Und schon geht der knies unter den verwandten wieder los. -
Italien führte vordem ein gesetz ein, welches wohl einmalig in der welt ist. Jeder, der einem flüchtling hilft, an den strand der küste Italiens zu gelangen, wird wegen beihilfe zur unerlaubten einreise von staats wegen a n g e k l a g t und bestraft. Das gleiche gilt für den flüchtling. Logisch, dass Italien wegen solch einer radikalgesetzgebung unter verschiss der übrigen verwandten gerät, wobei Italien, nicht faul, diese keule zurückwirft, und die puckelige verwandtschaft auffordert, s i e sollten dann gefälligst diese menschen aufnehmen. Und dies ist das signal für die anderen zu erklären, warum gerade sie n i c h t in der lage seien, die armen menschen aufzunehmen, unter angabe von fadenscheinigen, stichhaltigen, weniger stichhaltigen gründen.
Ein maß zur beurteilung, ob ein land noch menschen aufzunehmen, besser, ver k r a f t e n kann, ist wohl ohne zweifel dessen größe, und der anzahl der einwohner pro quadratkilometer (qkm).
DIE STEINZEIT-ung® listet nach dem stande von mitte 2013 einmal die staaten von den insgesamt 28 staaten der E U auf, die eine einwohnerzahl von u n t e r hundert/qkm haben: Bulgarien 66; Estland 30; Finnland 16; Frankreich (sic!) 97; Griechenland 82; Irland 65; Kroatien 79; Lettland 35; Litauen 46; Rumänien 84; Schweden 21; Slowenien 99.
Die ü b e r  z w e i hundert einwohner/qkm – länder sind: Belgien 362, Deutschland 225, Italien (immerhin!) 201; Malta 1.321; Niederlande 402; Vereinigtes Königreich (UK) 260. Die übrigen staaten liegen dazwischen.
Es sollte klar sein, dass die einwohnerzahl pro qkm kein indiz für wohl-oder NICHT-wohlleben eines staates sein sein soll und auch kann. Jedoch gibt diese größe aufschluss darüber, w o überhaupt p l a t z für niederlassung und eventueller prosperität sein könnte.
Und schon melden sich in Europa – und dies insbesondere wieder in Deutschland – leute, die genau wissen, wohin die gewaltig zunehmende menge dieser flüchtlinge hingebracht werden könnten: Nach Deutschland, nämlich. Denn Deutschland ist doch ein s o o o reiches land, wo diese armen leute mit leichtigkeit untergebracht werden sollten. Dabei zeigt die schuldenuhr des s o o o reichen landes wie Deutschland am 1.oktober 2013, 0:00uhr locker und leicht mal so eben 2.061.286.502.400,--€ an, mit einer zuwachsrate von 1.123,--€/ sekunde. - Und nicht nur das: Deutschland ist seit kurzem bei der übrigen verwandtschaft besonders für die überlandfahrer einiger osteuropäischer staaten sehr attraktiv geworden. Diese menschen suchen bei uns schutz und unterkunft, weil deren jeweilige „vater“länder alles unternehmen, um diese menschen bei ihnen zu vergraulen. Deutschland ist für derlei zuflucht eine sichere bank, denn wird in Deutschland einmal ernsthaft aufgemuckt, wird die natsoz (NATionalSOZialistische)-keule mit vehemenz geschwungen.
Warum die menschen u. a. aus Afrika fliehen, hat der chronist von DIE STEINZEIT-ung® in dem blog http://diesteinzeit-ung.blogspot.de/2013_08_01_archive.html versucht darzulegen.
Ein anderer grund ist auch das land-grabbing (altd.: Landnahme; neud. Landraub!). Und dies geschieht weniger durch solche ähnlichen firmen wie die Vereinigten Bananen Werke in Mittelamerika, gegründet vor über 100 jahren, sondern durch propper herangewachsene wirtschaftsriesen-babys aus Ostasien. Diese pachten, mieten, kaufen millionen von hektar land in Afrika, um nach Seltenen Erden zu schürfen, oder um das land selbst zum anbau von nahrungsmitteln zu nutzen, um die e i g e n e bevölkerung zu ernähren. Und bei solch einem tun wird schon mal anderes eben v e r d r ä n g t. -

Mittwoch, 25. September 2013

Hirnzwingen 2013_5


Jeglicher wettbewerb ist der erste schritt auf der nicht endenden leiter des gegenseitigen köpfe einschlagens.

Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Die stimme von Barak H. Obama ähnelt bei seinen spärlichen statements in der letzten zeit immer mehr der stimme von George double-u Bush.

Es gibt eine studie (aus Mannheim?), bei der sich herausstellte, dass von den „Zigeunern“ nur 5% S z i n t i und R o m a sind. 95% der landfahrer seien in der überzahl Rumänen, Tschechen und Bulgaren. Ergo werden 95% der landfahrer zu r e c h t als „Zigeuner“ bezeichnet. Oder. . . ?

. . . Entscheiden sollte die E x e k u t i v e. . . “, so ein politfachmann der FDP im Deutschlandradio am 25.07.2013, 6:50 uhr. Aha, die „Judikative“, die ja eigentlich „entscheiden“ sollte, r i c h t e t (vulgo: „exekutiert“) neuerdings auch gleich, gewissermaßen in einem aufwasch?

Königlich Bayrisches Amtsgericht. Es gab bei demselben bei einer aburteilung tatsächlich „erhebliche Unstimmigkeiten“, die aber nicht „mit Absicht“ geschahen, was aber dem deliquenten nichts nutzte; Er wurde „verknackt“. Prima idee bei den jurokraten. Jede beliebige staatsanwaltschaft erhebt gegen jede beliebige täterin anklage wegen „Vorsätzlichkeit“, und die sache ist gegessen??. . . Übrigens: Staatsanwaltschaften sind in der regel weisungsgebunden; die „Entscheider“ (Richter) in einem rechtsstaat eher nicht.

Kritik ohne Alternativen ist arrogant.“ (unbekannter autor, aber verdammt wahr!)

Monogamie erspart so manchem kinde den frühen – auch verbrecherisch verschuldeten – tod.

Auch die materie reagiert ganz menschlich. Wenn die „kritische“ menge („Masse“) erreicht wird (Uran, Plutonium) geht sie „hoch“.

Die FC Bayern München AG sollte schleunigst mal die aktieninhaber ihrer vortrefflichen AG durchleuchten. Denn der neue trainer Josep Guardiola scheint ein u-boot der klasse „Extinktor“ von einem unbekannten mutterschiff zu sein, der den auftrag hat, das flaggschiff des deutschen fußballs kaltlächelnd zu v e r s e n k e n. - Bei dem kroppzeug, welches sich in dieser branche inzwischen herumtummelt gewiss kein wunder. . .

Rußland entwickelt sich vom linksfaschismus (Stalinismus) ganz langsam und unaufhaltsam zum nationalsozialismus (Putinismus). Im angesicht des wachsenden nationalsozialismus (Faschismus) in der g e s a m t e n welt beginnt ganz, ganz langsam die allmähliche rehabilitation des mannes aus Braunau. -

Treppenwitz. In einer alternativen („Underground“) künstlerscene wollte eine künstlerin ein fest organisieren und feiern. Und zwar auch u.a. mit der rezitation von bekannten gedichten bekannter dichter. Die gute frau reagierte sauer, als die GEMA sich meldete. . . Dass sich in dem club der guten viele dichter befanden, die sehr gern und k o s t e n l o s ihre eigenen elaborate rezitiert hätten, hatte sie wohl offensichtlich vergessen. -

Das falsche spiel. Die Liebe kommt, die Liebe geht. . .“

Eine welt ohne feinde, und ohne die daraus resultierende dynamik, ist ohne leben, und somit t o t .

Prekarier aller länder! Hört: Sozialneid gibt es immer nur von e i n e r seite. Kapitalisten kennen so etwas nicht.

G.F. Händel war als opernmanager auch unternehmer. Sein unternehmertum erstreckte sich a u c h auf den damals sehr lukrativen sklavenh a n d e l.

Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache“ (Ludwig Wittgenstein).

Es gibt unter den vielen verbindlichkeiten zwischen den menschen nur einen vertrag, den man e i n s e i t i g schließen kann: Einen friedensvertrag mit dem unterlegenen.

Die schlimmen, schlimmen Amerikaner, mit ihrer verbrecherischen drohnen-technik! - Falsch! Als erstes waren die m e n s c h l i c h e n drohnen da, die gottverdammten arabischen selbstmordattentäter.

Faschismus: Aus der angst des mittelstandes geborenen, in das proletariat (Prekariat) abzugleiten“. ( nach Theodor Geiger)

Oriana Fallaci beschwerte sich darüber, dass Lech Walesa sie nicht beachtet hatte wegen eines interviews. Sie hätte „Bücher geschrieben“, „Könige und Staatsmänner würden sich darum reißen, ein Interview mit ihr führen zu dürfen“. Lech antwortete, dass er ihre bücher nicht kenne, und gewiss auch nicht lesen würde; im übrigen müsse er jetzt auf die werft, zu seinen leuten von der Solidarnosc. . .

Das kalte o b e r flächenwasser des Ostpazifiks bewahrt uns vor einer globalen temperaturerhöhung. Warum befindet sich k a l t e s wasser an der oberfläche? Kaltes wasser sackt normalerweise nach unten in die tiefsee. Wo bleibt also das w a r m e wasser, was sich ja (leichter!) an der oberfläche befinden müsste? Wenn sich also kaltes wasser (schwereres!) an der oberfläche des wasserkörpers befindet, erleidet der gesamtkörper Erde nach den gravitationsgesetzen eine art u n w u c h t in richtung der erdachse. Es entstände ein „Taumeleffekt“, der die sonneneinstrahlung beeinflussen könnte. Eine andere form eines klimawechsels? -

Neues, bisher unbekanntes über Oradour sur Glane. Bei der einsatzgruppe der Waffen-SS beim massaker von Oradour waren mindestens ein d r i t t e l Elsässer, also französische staatsbürger beteiligt. Diese wurden – natürlich – vordem alle in die Waffen-SS „gezwungen“, was allerdings nach neueren erkenntnissen nicht immer der fall gewesen sein soll.- In Oradour lebten zur zeit des massakers gerade viele Lothringer, also ebenfalls französische staatsbürger, die vor der besetzung Lothringens durch die deutschen truppen wahrscheinlich nach Oradour geflohen sind. Nach dem kriege wurden alle französischen staatsbürger – also die Elsässer, die in Oradour kräftig mitgemordet hatten – vom französischen staat a m n e s t i e r t. Was geschah mit den SS-leuten aus dem alt (Dritten) reich?. . .

. . . nachkorrigierte Welt.“ (unbekannter autor) Ein h a m m e r wort!

Keynes wollte die bankiers „euthanasieren“, weil diese auf dem geld anderer leute sitzen, das geld nur herausgeben, um möglichst hohen g e w i n n (Zins) zu kassieren. Geld, was somit nicht frei fleißen kann, um die wirtschaft mit dem notwendigen lebenssaft („Blut“) zu versorgen.

Auschwitz. - Auschwitz? Oh Gott, oh Gott. Auschwitz. . . = K o l y m a? - Kolyma? Kolyma = A u s c h w i t z.

Nach Warlam T. Schalamow: „ Ich teile die Welt nicht in Starke und Schwache ein, sondern in 95 %Feiglinge und 5 % Nicht-Feiglinge. Die 95% Feiglinge sind zu j e d e r Gemeinheit, auch tödlicher, bereit.“

Islam heißt wörtlich „Frieden“. Einige exegeten deuten „Islam“ auch als „Unterwerfung“. Auch nicht schlecht, einigen wir uns auf „Friedhofsruhe“ ?. . . 

 
Alle Jobeljahre. . . „- Alle jubeljahre das große vergeben, der schnitt aller schulden. Eine großartige leistung der altvorderen. Nur: Für e i n volk in der welt scheint dies n i c h t gelten zu sollen. Denn noch unzählige „schuldfälle“ aus vor über s i e b z i g jahren (Jobel: Alle f ü n f z i g jahre! ) harren diesem volk mit „Wiedergutmachung“, und mit noch mehr bau von denkmälern seiner schande auf kostbarem ackerboden, welches dieses volk noch bauen muss. . . 

 
nachgetragen am 20.10.2013, 15:00 uhr




Zum lachen, die Grünen mit ihrem „Veggi-Day“, der ihnen gewiss ein paar prozentpünktchen an ihrem Bundestagswahlergebniss g e k o s t e t hat. Hätten sie sich doch mal etwas m e h r um die deutsche kulturgeschichte gekümmert, die j e n s e i t s der „ Zwölf Jahre“ liegt, welche aber nach dem verständnis der Grünen nach die gesamte geschichte Deutschlands abdecken. Dann wären sie leicht darauf gekommen, dass es einen „Veggi-Day“ in Mitteleuropa schon jahrhunderte vorher gab: Es war der f r e i t a g in jeder woche, der als fastentag, also also fleisch f r e i galt.

Der sündenfall Europas war die entstehung des nationalstaates. An dem aufkommen dieser monstrosität war der westliche teil des geteilten reichs Karls des Großen – Frankreich – in hohem maße beteiligt.

Somalia, Eritrea (Äthiopien). War da mal was mit Italien? Na klar, das waren in der ersten hälfte dvjhds italienische kolonien. Italien hatte sich vordem diese kolonien mit grausamer, voller militärischen gewalt (Einsatz von giftgas!) angeeignet. Jetzt wundern sich die ahnungslosen und geschichtslosen Italiener darüber, warum die nachfahren dieser ehemaligen kolonialvölker so „anhänglich“ (Lampedusa) sind.

Endlich das Leben kennenlernen“. . . , so Gustaf Gründgens, als er sich zu einer weltreise mit seinem freund aufmachte. Diese reise fand ja bekanntlich in Manila durch den mysteriösen tod Gründgens ihr ende. Ja, Gustaf, so „wahr“ war das „richtige“ leben, was du den menschen vorgegaukelt hast wohl doch nicht. Nicht wahr? -

Licht und dunkelheit. Die abwesenheit von l i c h t nennt sich dunkelheit. Die abwesenheit von d u n k e l h e i t nennt sich licht. Welche aussage würde eher zum weltall passen? Na? . .


Der reichtum, protz und luxus in der architektur ist die kultur von morgen. Siehe die fürsten, päpste und freien reichsstädte der Renaissance in Europa, die sinnbetörende baukunst des Islam in Zentralasien (Buchara, Samarkand) und . . . bischof Franz Peter Terbatz-van Elst von Limburg an der Lahn. Die pilger in Rom, die touristen in Florenz, die sprachlos im angesicht der einmaligen pracht nur noch staunen können, und sich anschließend im ristorante das maul über bischof Terbatz- van Elst zerreißen, können sich anschließend den beinamen „elender heuchler“ an der rezeption abholen.


. . . und denkt weiter daran:

Am deutschen wesen
sollte einmal die welt genesen.
Deutsche erfahrung:
Eine offenbarung?
Mit nichten, Bernd.
Die welt?
N i x  gelernt. . .  






Sonntag, 1. September 2013

Amerika! Hast du es besser?


DIE STEINZEIT-ung® begrüsst die kluge entscheidung des amerikanischen präsidenten, das parlament der Vereinigten Staaten über den casus belli gegen Syrien entscheiden zu lassen. Der oberbefehlshaber Obama hat sich elegant der fußfessel seines voreiligen versprechens entledigt, „etwas“ gegen Syrien „zu tun“. Und dies nicht zuletzt, weil er sich durch das britische parlament beeindrucken ließ.
So weit; so gut. . . Doch die stunde der wahrheit käme, wenn sich die u.s. bürger zu einer kriegshandlung entscheiden würden, denn es ist nach wie vor sehr wahrscheinlich, dass die schießwütigen amerikaner den finger am abzug der knarre auch k r ü m m e n werden.
Um dabei den politischen, diplomatischen schaden so gering wie nur möglich zu halten böte sich an, über Syrien eine flugverbotszone zu erzwingen. Ja, erzwingen, denn das würde sich angesichts hunderter russischer raketen der flugabwehrsysteme als eine echte militärische herausforderung darstellen. Und hierbei können die u.s. geheimdienste, die ja bekanntlich die halbe welt ausspionieren, wertvolle arbeit durch das heranschaffen von relevanten daten, und deren m a n i p u l i e r u n g leisten. Soll heißen: Die jungen, hoffnungsvollen „elektrischen Jünglinge“ aus Kalifornien sollen die abschussrampen von Assads luftabwehr so h a c k e n, dass die projektile nach dem feuerbefehl alle richtung m o n dscheibe/sichel starten. Dabei würden andere, „elektrische Jünglinge“ aus Tel Aviv gewiss gern „schützenhilfe“ leisten. - Mit der erzwingung einer flugverbotszone hätte dann Obama sein wort gehalten, u n d einen echten und anerkennenswerten dienst an der zivilbevölkerung geleistet.
Dies könnten die USA auch ohne Frankreich schaffen, denn die Franzosen werden sich den waffendienst für die USA bestimmt noch mal überlegen, im angesicht der sehr rührigen NSA (NationalSozialist. Aufklärungskompanie).
Was über eine eventuelle mitbeteiligung Deutschlands an einem militärschlag gegen Syrien alles so in der welt verbreitet wird, lassen dem berichterstatter der DIE STEINZEIT-ung® die galle hochschießen und die fußnägel kräuseln. -
Solange „befreundete Staaten“ wie beispielsweise G r i e c h e n l a n d im portefeuille ihrer jeweiligen regierung vorbereitete reparationsforderungen an Deutschland für einen krieg, der fast s i e b z i g jahre in der vergangenheit liegt, bereit hält, sollte keine einzige kugel von einem deutschen soldaten in einem fremden land abgefeuert werden. A u c h nicht am „Hindukusch“!! Wohin dies führt sieht man ja bei der bombardierung eines tanklasters in Kunduz, und beim Balkankrieg, als in ermangelung eines potentiellen „täters“ bei der bombardierung von flussbrücken eben die Bundeswehr als „ersatz“ herhalten musste, gewisser maßen als „Ersatzkompanie“ für a l l e scheiße in der welt. . .
Solange die – echten – kriegsverbrecher, die aus einem hubschrauber heraus aus purer m o r d l u s t menschen erschossen haben, nicht vor ein Internationales Gericht (DenHaag) gestellt werden, soll kein deutscher soldat mehr im ausland agieren. A u c h nicht für die UNO. -

Zum abschluss ein beziehungsreicher sinnspruch. Und, nein, Ihr gern-falschversteher! Ich habe meine meinung immer noch nicht geändert.

Am deutschen wesen
sollte einmal die welt genesen. -
Deutsche erfahrung,
eine offenbarung?
Mit nichten, Bernd.
Die welt?
N i x gelernt.

Donnerstag, 22. August 2013

". . . Nizza erreichen?"

N i z z a

In einem Lokal in Nizza
sitzt Frauchen neben dem Hund,
freut sich, wie ihr Liebling
-vom Ober verwöhnt-
die karte rauf – und herunterfrißt.
Gelangweilt streift der Blick ins Journal
ein Bild von Kindern mit Spindelärmchen,
geblähtem Knopfbauch, filzigem Haar.

Zentralafrika

Im Rundfunk warnt ein Präsident
die Menschen vor einer Hungersnot,
gigantisch, die alles und jeden verschlingt.
Aus dem Palast läßt er Brot verteilen,
wohl wissend, daß es sich nicht vermehrt,
und niemand vorm Hungertod schützt.

Ausblick

Es werden Hundert Millionen marschieren.
Fünfzig nach Norden, und Fünfzig nach Süden.
Die einen werden sich irgendwo
zwischen Tafelberg und Soweto verlieren.
Doch wo bleiben die, die nach Norden ziehn:
Werden sie Nizza erreichen?

(Gedicht erschienen in dem Band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, ISBN 978-3-8334-7375-3 von Bernd (bejot) Jacobs, bei BoD, aus der reihe „NeoLit aus dem Neanderthal®“)
Das gedicht ist nachweislich v o r 1983 entstanden; wichtig für den autor, weil später – in den 90ern dvjhds – ein film gedreht wurde, der die thematik der letzten strophe dieses gedichts zum inhalt hatte.
Haben also die „Verdammte dieser Erde“ (die flüchtlinge) N i z z a inzwischen erreicht? Ja, haben sie, und sie werden weiterziehen, es gibt nur eine richtung: Nach norden. . .
Es sind also genau diese menschen, von denen unsere gutmenschen-politikerinnen unermüdlich trommeln, dass wir – die anderen menschen – gut zu diesen sein müssen, sie zu kleiden, zu nähren und behausen, wie es der ethos des christlichen abendlands erwartet.
Doch die heutigen flüchtlinge lassen sich weniger wegen essen, kleidung, behausung von gottverdammten seelenverkäufern übers Mittelmeer schippern, mit ungewissem ausgang.  Sie fliehen wegen der gnadenlosen wüste, die sich unter der sengenden sonne einer abrahamitischen religion in Nordafrika und Nahost ausbreitet. Denn der mensch lebt nicht vom brot allein. . . Und das weltklima der kulturen droht durch die opiumschwaden dieser religion zu kippen. Unter diesen betörend süsslich duftenden schwaden mischen sich menschenmordende gaswolken – wie gerade in Syrien – aus bomben, die wohl von menschen, mit dem unaussprechlichen schlachtruf auf den lippen, geworfen wurden. Mein Gott . . .
Zum schluss ein gedicht, welches immer wieder aufs neue sehr gern von einer gewissen gruppe von leuten missverstanden wird:

Am deutschen wesen
sollte einmal die welt genesen. -
Deutsche erfahrung,
eine offenbarung?
Mit nichten, Bernd.
Die welt?
N i x gelernt.

Sonntag, 28. Juli 2013

Neues aus Peer Sauerland-Land


DIE STEINZEIT-ung® bringt einen neuen bericht aus dem wahlkreis von Peer Sauerland. Da die partei, der Peer angehört, in der landesregierung von NRW in Düsseldorf das sagen hat, soll auch auf den jubeltag des 150 jährigen bestehens hingewiesen werden. Dieser leuchtpunkt der geschichte wurde von der partei Peers auch in seinem wahlkreis gebührend gefeiert. Doch gerade diese feier ist dem chronisten von DIE STEINZEIT-ung® , der hautnah an dem jubelort seinen wohnsitz hat, ohne große not entgangen, weil zu gleicher zeit in der stadt ein viel, viel interessanteres fest zugange war.
Im wahlkreis regt sich großer unmut gegen die partei Peers, weil diese in der Düsseldorfer landesregierung per Solidaritätsumlage nach GFG 2014 den Kreis Mettmann verdonnert hat, zur rettung von städten wie zum beispiel Duisburg und Bochum, einen gehörigen geldbetrag aufzubringen. So soll eine kommune mit 40 000 einwohner im kreis ME, mit einem jungen, pfiffigen bürgermeister(i n) an der spitze – der „seine“ stadt gerade schuldenfrei gestellt hatte – über 40 millionen, in ziffern: 40 000 000,--€, bezüglich dieses gesetzes m e h r an die landeskasse überweisen.
Selbst eine andere mittelstadt aus dem kreis, die fiskalisch aus dem letzten (tunnel) loch pfeift, soll noch nach diesem gesetz 54 000,--€ einzahlen. Da diese stadt schon eh unter kuratel steht, bleibt der bürgermeisterin wohl nichts andres übrig, als zur kreissparkasse zu gehen, und um einen kredit in dieser höhe zu bitten, und auf preisgünstige schuld z i n s e n zu hoffen.
Unter diesen gesichtspunkten hat der kandidat der SPD hier im wahlkreis keine guten aussichten, die stimmenanzahl für seine kanzlerkandidatur merklich zu erhöhen; das gegenteil grollt schon laut und vernehmlich aus dem abgrund des schicksals. - Denn das andere politische lager müsste ja mit dem klammerbeutel gepudert sein, wenn es diese steilvorlage nicht ausnutzt.
Insbesondere, wenn sich das rot-grüne lager doch noch entblöden sollte, und die fünf jahre Jürgen Rüttgers als hauptgrund für die pro kopf-verschuldung von derzeit ungefähr 13.000,--€ (in worten: Dreizehn tausend) in Nordrhein-Westfalen darstellt. Wohlgemerkt: Nur die pro kopf-verschuldung auf landesebene; die jeweiligen kommunal-und bundesschulden sind eine andere rechnung. Also 5 jahre „CDU-Herrschaft“ gegen fast 40 jahre herrschaft des buchhändlers aus Wuppertal. . . ?

Sonntag, 30. Juni 2013

Hirnzwingen 2013 _4




Nicaragua will parallel zum Panamakanal einen neuen kanal bauen. Die u.s. Amerikaner sind stinksauer, weil die VR China dieses bauwerk finanzieren will. Warum sind die Amerikaner im zeitalter der globalisierung so vergnatzt? Sie denken an die kriegsmarine Chinas, die in einem wohl leider kommenden, wirklich g l o b a l e n (Welt) krieg gewiss nicht bei den Midway-Inseln halt machen werden. Die kriegsmarine der VR China will durch diesen neuen kanal über den Isthmus in den N o r d a t l a n t i k. -

Peer hat am 16.06.2013 in dem unmenschlichen pokerspiel namens Politik „gezuckt“, und . . . verloren.-
Wenn ein mensch seine wunde zeigt, dann gibt es bestimmt einen (mit)- menschen – ebenfalls um seine „erhöhung“ kämpfend –, der genau d o r t seinen spieß hineinrammt, und auch noch kräftig umdreht. Wo kämen wir denn hin, uns deswegen zu schämen, wo alle welt doch dieses scheißspiel mitspielt und auf ihrem vorteil besteht? Der chronist von DIE STEINZEIT-ung® hat aus gründen der besseren anschaulichkeit dieses menschliche problem personalisiert. Gemeint ist, dass es bis zur bundestagswahl im herbst durchaus noch den supergau einer bestimmten partei geben könnte. -

Ingeborg-Bachmann-Preis. Endlich sind einige zeitgenossen dahinter gekommen, dass dieses spektakel sich durchaus mit „DSDS“ („Deutschland sucht den Superstar“) vergleichen lässt. Kömmt darauf an, was z u e r s t da war: Ingeborg-Bachmann-Preis p l u s „Poetry slam“, oder die „BPva“ (Bohlen-Protagonistenverarschung“). In jedem falle gab es vor mehreren hundert jahren ähnliche „events“, die der teutscheste aller komponisten in seinem opus verwurstet hat, wie den „Wartburg-Krieg“, oder den „Sängerstreit zu Nürnberg“.
Zu dieser Hirnzwinge folgendes: DIE STEINZEIT-ung® ist in dem gedichtband „Ihr seid ja alle Prokrustes!“ NeoLit aus dem Neanderthal, ISBN 978-3-8334-7375-3, auf seite 176 fündig geworden, wobei der dichter bejot seine gemischten gefühle über diese veranstaltung bereits vor über zehn jahren in einem gedicht dargestellt hat. Wir stellen Ihnen dieses gedicht, mit einwilligung des autors, zur verfügung.

In einem europäisch Land,
französisch auch Autrisch genannt,
da gibt es zwei Elfrieden.
Die Nummer eins gab, wie man weiß,
ihr Immidsch um den Nobel – preis.
Die Nummer zwei heißt Friederike;
die rumpelt, pumpelt mit Gequieke
durch sacht verschachte Wörterberge,
verimpelt und schornnt die Sieben Zwerge.
Das Burgenland schreit Holdrio. . .
Kulturgiraffen san mer scho.


Die jüdischen siedler im Heiligen Land v o r dem holocaust, haben damals nach noch gültigen gesetzen aus dem osmanischen reich ihre landnahme untermauert. War also nix mit „Araber vertreiben“, zumindest nicht im allgemeinen. . .

Sonntag, 16. Juni 2013

Viel glück in Fischbeck!


DIE STEINZEIT-ung® freut sich, dass andere scharfsinnige menschen ebenfalls auf die gleiche idee gekommen sind, ein problem lösen zu wollen.
Wie bereits unter dem titel „Anschwellende flusslandschaft mit lebensinseln“ vom Donnerstag, 13. Juni 2013, gepostet 9:52 uhr , erwähnte der chronist von DIE STEINZEIT-ung® eine mögliche lösung im letzten absatz seines obengenannten postings.
Im angesicht von naturgewalten besinnt sich der mensch stets darauf, durch ingeniöses nachdenken, die elemente durch deren eigene innewohnende kräfte zu überlisten. Wir wünschen dem team des Landeskommandos von Sachsen- Anhalt in seinen bestrebungen vollen erfolg. -

Donnerstag, 13. Juni 2013

Anschwellende flusslandschaft mit lebensinseln







Bereits vor über dreißig jahren äußerte der chronist von DIE STEINZEIT-ung® bei einem klassentreffen – im angesicht der damals häufigen hochwasser von Rhein und Mosel –, wenn dies so weiterginge, würden die großen flusstäler unbewohnbar.
Eine ehemalige klassenkameradin widersprach heftig, das würde wohl nicht eintreten, ihr mann wüsste dies, er sei ja schließlich wasserbauingenieur beim Wasser-und Schifffahrtsamt Trier.-
Nun, inzwischen ist der betreffende herr bestimmt auch schon pensioniert, und seine dienststelle in Trier ist heute eine dependance des entsprechenden amtes in Koblenz. Was geblieben ist, sind die hochwasser des Elbe-Urstromtals und dessen zuflüsse, und . . . die behauptung des chronisten.-
Wer den wassernotstand in dieser gegend Deutschlands betrachtet, und aus der vogelperpektive (Hubschrauber) die kilometerweiten wasserflächen sieht, ahnt, dass dort milliardenwerte sich verwässern, und im sinne des wortes liquide werden. In früheren zeiten zeichnete sich nun eine flächendeckende missernte, hungersnot, krankheiten, und (verteilungs) kämpfe ab.
Und jetzt kommt das „Wuppertal Institut“ ins spiel.- Vor jahren wurde aus der führungsriege dieser einrichtung kolportiert, dass – sinngemäß – Deutschland heute eigentlich schon „überbevölkert“ sei, und dass es heute eigentlich nur circa „45 Millionen Einwohner“ verkrafte. Der chronist geht davon aus, dass diese herren und damen diese „überbevölkerung“ wohl eher im raumbedarf, dem „verbrauch“ von natur sahen.
So steht die frage im raum, wie der drohenden zivilisatorischen katastrophe begegnet werden könne, des – natürlichen – geschehens, dass sich ein fluss zu gegebener zeit s e i n e n lebensraum zurückerobert. Die selbsternannten naturschützer, und somit natürliche zivilisationskritiker, sind der festen meinung, dass deiche zurückgebaut werden, damit der fluss sein altes ausbreitungsgebiet bei hochwasser zurück erhält.
Und hier beginnt das dilemma der naturschützer: Schutz der natur, oder beachtung der anforderungen der zivilisation. Wenn die deiche zurückgebaut werden (Polderung), dann geht wertvolles ackerland, in jahrhunderten dem flusse abgekämpft, in großem maße verloren. Ackerland, welches zur ernährung der m e n s c h e n dient. Und die menschen sind nicht weniger, sondern m e h r geworden, und werden noch viel m e h r werden, wenn die sozialen vorstellungen der naturbeschwingten sich gar in p o l i t i k umwandeln.-
Denn es geht nicht ineinander, wenn einerseits immer mehr der natur ihre angestammten gebiete zurück gegeben wird, und die zivilisation (Kultur) andererseits durch den zuzug und die ansiedlung von noch mehr menschen wächst.
Was ist zu tun? Da beide gegebenheiten – erosion fruchtbaren ackerbodens durch hochwasser, und zunahme der zivilisation – existieren, (wobei der grund der zunahme der erosion zunächst mal hintan gestellt werden sollte!) muss es die entscheidung geben, zu w e i c h e n, oder aber zu k ä m p f e n . . .
Der chronist von DIE STEINZEIT-ung entscheidet sich in dieser frage fürs kämpfen. Und dies hieße, dem fluss die aggressivität zu nehmen, und zwar durch tieferlegung der flußsohle. Dies würde zwar anschließend die flussgeschwindigkeit erhöhen. Aber das hat den physikalischen effekt, dass das wasser dann auch s c h n e l l e r abfließt. Der aushub von der flußsohle kann dazu benutzt werden, um deiche zu bauen.
Eine andere, womöglich noch teurere anwendung wäre, den fluss zu kanalisieren, und zwar in direkter ufernähe, durch spund-, oder spund-verbundwände mit beton.
Die erste methode wäre von der natur her sanfter, und würde das abbild der natur nicht so hart und gnadenlos malträtieren. Jedoch wäre der landverbrauch (sohlenfläche der – sehr hohen – deiche) enorm.
Betrachten wir die spundwand-lösung. Da dieses bollwerk nach den gesetzen der physik in die höhe getrieben werden muss, werden wir anschließend den fluss nicht mehr sehen. Denn zehn – zwanzig meter hohe, senkrechte wände zerteilen auf hunderte kilometer den horizont. Dieser anblick könnte von der landseite her durch die aufforstung von bäumen („Auwald“) etwas abgemildert werden. Puristen, die sich durch den nicht-anblick des naturproduktes „fluss“ unangenehm berührt fühlen könnte geholfen werden, in dem in gewissen abständen in diese verbundwände g l a s fenster (sehr teuer!) eingebaut werden.
Und wer soll das alles schaffen? Diese frage kann, zumindest in Europa, einigermaßen vernünftig beantwortet werden: Es gibt in Europa heute millionen von gut ausgebildeten, gesunden jungen männer. Diese jungen männer haben in der überzahl ein studium jedweder fachrichtung hinter sich, was kein mangel für ihre eventuelle aufgabe sein muss. Diese männer haben mit sicherheit die englische sprache erlernt, sind somit polyglott, und können sich in dieser sprache untereinander verständigen, und können auch in dieser sprache angeleitet werden. Diese jungen männer könnten ein übernationales, europäisches arbeitskorps bilden.
Sie sollten überall da eingesetzt werden, wo derartige notstände beseitigt werden müssen. Sie sollen wie facharbeiter behandelt und bezahlt werden, mit allen rechten. Ein zwang sollte möglichst durch anreize, wie vertragliche regelungen, förderung n a c h dem dienst an nächsten, ersetzt werden.
- Ein misanthrop, der hierbei nur an den „Reichsarbeitsdienst“ denkt ist ein ignorant, dem zwar die zwangsarbeit im ehemaligen Hitler-Deutschland geläufig ist, aber den stalinschen GULAG und die maoistische „Kulturrevolution“ verschweigt. -
Da wasserbau-arbeiten, überhaupt bauarbeiten mit riesigen erdbewegungen einhergehen, ist die hauptanforderung an die jungen männer die bereitschaft zu k ö r p e r l i c h e r arbeit. Und dies durchaus auch schon mal mit schaufel und hacke. Angenehmer nebeneffekt: Der maschinenpark kann somit klein gehalten werden, und im gefolge dessen der treibstoffverbrauch.-
Zu dem entscheidenden dammbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt beim Elbe-hochwasser 2013 hat der chronist von DIE STEINZEIT-ung® folgende anmerkung: Es ist nicht zu verstehen, warum man nicht ein paar pontons, gefüllt mit kies oder sand, oder mit je einem ausrangierten panzer beladen, von der flußseite her in diese nur 100 meter! große deichlücke bugsiert und versenkt hat, um im strömungsschatten dieses bollwerks den deich zu reparieren. . .

Samstag, 8. Juni 2013

Hirnzwingen 2013_3



Eine nivellierung der einkommen würde leider keine ruhe in den sozialen verteilungskampf bringen. Auch bei einer verstärkung der nivellierung wächst leider dazu diametral der neidfaktor. Klartext: Es würde, wie bisher, weiterhin um den e i n e n cent m e h r, den der mitmensch besitzt, erbittert gerechtet und gekämpft.

Wenn einer spielen will und versucht, den anderen zum mitspielen zu bewegen, darf sich nicht beschweren, wenn der mitspieler unerwartet und plötzlich d o m i n i e r t, und dies für den initiator zu einem s c h e i ß spiel wird.

Krieg in Syrien. Ihr islamistischen weltverbesserer. Ihr un-heiligen krieger! Ihr opa-heerführer! Geht nachhause.- Lasst diesen krieg einen spezialisten führen, einen „Meister aus. . . “ Denn der große krieger, und s i e g e r in eurer region ist ein „Meister aus. . . . “ Israel.

Bauchschmerzen der „Die Linken“. In einer schweizerischen bank scheinen immer noch ehemalige DDR-millionen zu schmoren, die die vorgänger der „Die Linken“ vor der Treuhand „gerettet“ haben. Und an diese sore kommt man nicht oder nur noch sehr schlecht heran.

Alle welt delektiert sich unter dem eigenen heiligenschein an den schandtaten der Waffen-SS der Natsoz, und den SS-verbänden a n d e r e r länder – sieh mal einer an! - Lettland, Kroatien, Belgien (Leon Degrelle), u. a. Gemach jedoch: Die welt sollte sich besser um die im aufbau befindliche „Waffen-SS“ der Dschihadisten, Hisbollah und Pasdaran kümmern. Da kommt noch was auf uns zu. -

Auch die „Jungfrau von Guadalupe“ (Mexico) ein beispiel, wie die christlichen missionare während der eroberung Mittel-und Südamerikas den femininen faktor benutzten. - Auf einem hügel nahe Mexico-Stadt befindet sich der größte Marienwallfahrtsort von Südamerika. Die eroberer und missionare bekamen damals die ur-bevölkerung erst kirre, als sie jenen verklarten, dass die „Mutter Gottes“, die „Jungfau Maria“, so was ähnliches wie ihre bis dahin verehrte e r d g ö t t i n sei. Und dass sie deren „Tempelberg“ durchaus zur verehrung der „Jungfrau Maria“ nutzen dürfen.

Eine andere definition von „leben“. Alles, was auf anderes einwirkt ist leben.-- Auch das virus, auch der vulkan und das weltmeer. Die Erde selbst beweist dies durch die erdbeben, und durch deren, manchmal katastrophalen veränderungen, dass sie „lebt“. Und wie. . .

Vincent van gogh, erstes musisch verstörtes opfer der inzwischen auch in die jahre gekommenen „klassischen“ moderne? Vincent war von den plakaten der ersten großen kaufhäuser (vorläufer der heutigen globalen ketten) sehr fasziniert. Besonders die klätschigen, intensiven farben der damals in mode gekommenen lithografien hatten es ihm angetan. Wahrscheinlich ahnte er, dass die synthese dieser farben mit dem im umbruch befindlichen malstil – zumindest nicht von ihm – bewältigt werden kann.

Einige werfen dem Papst Franziskus vor, dass er sich – eventuell – als exorzist (teufelsaustreiber) betätigt habe. Dies wird im virtuellen raum kolportiert, zwar ohne größere bewegung und kommentierung, aber immerhin sehr bedeutungsschwanger. . . Gemach. Der chronist von DIE STEINZEIT-ung® hört da von ganz anderen praktiken der teufelsaustreibungen, die höchsten gesellschaftlichen und lukrativen ruf genießen, wie zum beispiel Akupunktur, und noch mindestens ein dutzend anderer fernöstlichen übungen. Von der esotherik der westlichen welt erst mal garnicht zu reden.-

Verantwortung in der politik? Fehlanzeige, denn in der demokratie wird die verantwortung immer weitergereicht, „delegiert“, letztlich atomisiert. Das sollte ja auch jedem klar sein, denn der wähler ist der „souverän“. Und der sprichwörtliche „Kleine Mann“ (und natürlich auch die „Kleine Frau“!) sind im falle der sozialen katastrophe i m m e r unschuldig. - Seltsam, nicht wahr? -

Die uni Leipzig macht es vor, wie beispielsweise der unsägliche schmonzes „Soldaten sind Mörder!“ aus der welt zu schaffen ist. Denn, Frau/Herr Professorin! Haben Sie schon mal je in Ihrem leben „S o l d a t i n n e n“ gesehen, die „M ö r d e r i n n e n“ waren? Ich noch nie. . .

Worauf wir alle warten: Dass bei einer abermaligen busenblitzerei von „Femen“ ( . . . die sollen sich was schämen. -Sorry, es reimte sich gerade so schön. . .- ) die betreffenden frauen die polizisten (sorry polizist i n n e n !), die sie abführen, anzeigen. Mit der begründung, dass man (sorry: mensch) sie (unsittlich?) „angefasst“ hätte.




Vor fast genau zehn jahren – im internet also fast eine ewigkeit – schrieb ich mit einer uralt-anwendung meinen ersten blog. Ob der blog sich damals schon „blog“ nannte, weiß ich nicht mehr. Auch damals ging es mir – wie heute – um die zeitläufte. Ich versuche, für den eventuell geneigten leser, einen link zu setzen. Da die navigation durch diesen blog etwas kompliziert ist, habe ich den link auf die a n f a n g sseite des blogs gesetzt; es müsste der 16. juni 2003 sein. Sollte dieser, von mir gebotene link tatsächlich „linken“, dann müsste es mit dem r e c h t s befindlichen werkzeug auf der betreffenden site immer nur berg a u f (richtung gegenwart) gehen.
Der link für den gesamten blog lautet:http://neolitausdemneanderthal.log.ag Von da aus ginge es dann mit der navigation berg a b, also richtung 2003.
Sollte garnichts gehen ist zu empfehlen, den browser zu wechseln, denn einige u. s. amerikanischen browser „verschlucken“ sich schon mal, wenn sie keine eigenen blogs abgrasen dürfen. . . Oder, die letzte chance: Von hand eingeben. Eben, "moderne" zeiten. . .

Montag, 22. April 2013

Hirnzwingen 2013_2









Früher hieß es oligarchie und/oder monopol. Heute heißt es schlicht und einfach „ Alleinstellungsmerkmal“. Denk mal . . .

. . . alles hat seine Zeit. . . „ (Kohelet/Prediger, 3.14). Wie wahr, wie wahr, dieses prophetenwort von vor über 2500 jahren! Nur, die meisten menschen heute haben probleme mit der a b f o l g e dieser zeiten. . .

Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung“. Als die väter (und mütter) des grundgesetzes dies festschrieben, haben sie gewiss noch nicht an eine debatte in den 2010 er jahren gedacht, wo einschlägige interessengruppen angriffe auf dieses grundgesetz fahren werden. - Die väter und mütter haben damals wohl eher daran gedacht, den volkskörper wieder anzumästen, der durch zwei kurz hintereinander folgenden k r i e g e erheblich an substanz verloren hatte.

Ankündigung von unkonventioneller erdgasförderung in Deutschland? Aber ja! Allein schon deswegen, dass der einzige namhafte gaslieferant – Russland – sich im angesicht der marktgesetze von angebot und nachfrage in der preisgestaltung für Mitteleuropa etwas zurückhält.

Die „Grünen Garden“ beschweren sich über „Feinstaub“ aus kohlekraftwerken. Diese seien teufelszeug und gehörten abgeschaltet; durch kohlekraftwerke gingen so und soviele menschen durch feinstaub-inhalation zugrunde.
Zu fragen wäre im angesicht dieses postulates, wieviele menschen zugrunde gingen (besonders in China), wenn es k e i n e kohlekraftwerke gäbe.

Hier ist die klassische jurokratische endlosschleife: „Im Namen des (deutschen) Volkes“ wurden unter der herrschaft der Natsoz schlimme verbrechen begangen. Diese verbrechen sollen nach fast s i e b z i g jahren im namen (desselben!!) „Volkes“ nun g e s ü h n t werden. Siehe den erneut angestrengten prozess gegen ehemalige kz-wächter.

Veganer mokieren sich darüber, dass fleischesser „Leichenteile“ essen. Und dies nicht so ganz zu unrecht. Jedoch, denken diese „Gutmenschen“ auch daran, dass a l l e Carnivoren – a u c h die menschen in der frühzeit ihrer zivilisation – l e b e n d i g e s fleisch essen, und aßen?

Erdogan in Deutschland im jahre 2008: „. . . Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“ Ah, ja. . . Und wie ist das denn mit den K u r d e n im eigenen land?

Die samenräuberin belässt es nicht dabei, das objekt ihrer begierde körperlich zu vereinnehmen, nein, sie will a l l e s; auch die seele.-

Schuldenschnitt,oder „haircut“, ein wichtiges wort im fiskalraume Europas. Es bedeutet, alle schulden eines staates um einen bestimmten betrag durch einen „schnitt“ zu verringern, damit dieser staat eine chance bekommt luft zu holen, um sich von seiner gesamtlast zu befreien. Keine schlechte idee, sie dient wegen der erhaltung des sozialen friedens der allgemeinheit der völker. Fehler im system: Das soll für a l l e völker gelten, nur für Deutschland nicht.- Denn Deutschland muss seine (Kriegs) schulden von vor über s i e b z i g jahren mit zins und zinseszins zurückzahlen! Europa, quo vadis?. . .

Als ein „kapitalistisches Tauschgeschäft“ bezeichnet ein sachverständiger kunstprofessor aus Duisburg die art cologne in Köln. Was ist an tauschgeschäfte – von dem adjektiv „kapitalistisch“ mal abgesehen – so schlimm? Der chronist behauptet, dass bei einem ausgleich durch tausch lange nicht so viel und so schlimm b e t r o g e n werden kann, als wie bei der reinen bezahlung.

29.04.2013



Medea. . . war also eine durchgehend schlechte frau, vulgo ein miststück, und keineswegs das opferungswillige, leidende weib unter der grausamen herrschaft des patriarchats.

Tag des bieres/tag des buches. Gefällt dir wat? Dann such es. . . Heute, am „Tag des Buches“, der gleichzeitig a u c h „Tag des Bieres“ ist (wie sinnig!) ergießt sich im radio eine fachmännin (Sommeliererin) über bier „. . . dass man es als Sommeliererin auch richtig durchkosten kann. . .“- Auch dem chronisten ist bei der repetition des textes eine klitzekleine lautverschiebung passiert, und es kam dabei „durch k o t z e n“ heraus.

Keine Diktatur der Welt kann die Demokratie aufheben“, so sinngemäß Martin Schulz bei der preisverleihung irgend eines preises an eine Kubanerin. Oh doch, Martin Schulz: „Die Diktatur des Proletariats“, kann das sehr wohl, die aber eher hierbei eine diktatur der d u m m h e i t zu sein scheint, denn e i n „kluger“ kopf wiegt bei derlei „Diktatur“ locker ein ganzes volk auf. Und gegen die dummheit kämpfen selbst „Götter vergebens“.

Adorno wurde durch weibliche gewalt (nacktheit, schamlosigkeit, also anbetung der Kleinen Fleischspalte) zerstört.- Gott sei dank wird diese, eigentlich ulimative, waffe durch ständige obsession der zahlreichen hohepriesterinnen dieser religion ( Tittenblitz bei Adorno, Pussy Riot, Hannovermesse 2013 versus Putin/Merkel) immer schartiger und ungefährlicher.


Einschub vom 06.05.2013 zu dieser Adorno- Hirnzwinge: In dem band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“ aus der reihe „NeoLit aus dem Neanderthal®“ von Bernd (bejot) Jacobs, ISBN 978-3-8334-7375-3, erschienen 2008 bei Books on Demand in Norderstedt auf seite 118 fand der chronist von DIE STEINZEIT-ung® ein gedicht, welches diesen benannten aphorismus kongenial untermauert:

Die Verheimlichung von Sore

Der Motormittelzapfen wälzt sich
träge, pelzig, eirig im Lager
 – dem schlecht zentrierten Mittelpunkt
                                                                         der Welt ,
und trieft vom Fett der
Selbstgerechten.
Verbiegt die Nippel!
Verstopft die Buchsen!
Verpißt euch zwischen gekuppelten
Scheiben.
. . . und das Herumtreiben in
undurchsichtigen Höhlen
hört mir auch auf,
hört ihr?

Dieses gedicht war vor über zwanzig jahren in der alternativen „Untergrund“-literaturscene in Düsseldorf durchaus bekannt.                                                                                                  bj




Samstag, 6. April 2013

"Ei, ei, ei Korea. . . "








DIE STEINZEIT-ung® erinnert an den titel des spottlieds „Ei, ei, ei, Korea. . . “, welches die menschen damals, in den fünfzigern dvjhds, gesungen haben, und in anlehnung an den damals sich im schwange befindlichen schlager vollständig lautete: „Ei, ei, ei Korea. Der Krieg kommt imma näha. . . “
Es wird bezweifelt, dass die meisten menschen auf der welt ahnen, wie nahe wir einem wirklich g r o ß e n kriege sind, und zwar einem krieg genau an der schnittstelle der einstigen machtblöcke.
Besonders in Nordafrika, beim sogenannten „Arabischen Frühling“ (genau so bitterkalt wie unser jetztiger frühling in Mitteleuropa) ist diese grenze, auch politisch, ganz klar auszumachen. Es bleibt die hoffnung, dass dort keine staatsgebilde entstehen wie in Nord-Korea, wobei sich selbst muslimische „Gottesstaaten“ eher wie chorknaben gegenüber diesem kommunistischen, plutokratischen nepotismus ausnehmen, denn der „Gottesstaat“ beruft sich immerhin auf Gott; die kommunisten in Nord-Korea berufen sich auf sich selbst. Es ist schon merkwürdig, dass insbesondere sozialistische staatsgebilde, wie auch Syrien, auf diese altertümlichen staatsformen zurückfallen. Dem chronisten fällt dabei ein, dass die ordnung in der natur derartige postulate in ihren gesetzen zuhauf benutzt, und somit die evolution voranschreiten lässt. Unabhängig von derlei philosophischen erwägungen würde sich der chronist heute s c h ä m e n, im angesicht dieses kasperles in Nord-Korea sich als k o m m u n i s t zu bezeichnen, wenn er denn einer wäre.-
Bei gesinnungsfreunden des ehemaligen „sozialistischen Lagers“ wird heute schon kräftig an der legende gestrickt, wer an dem kommenden debakel schuld sei; jedenfalls n i c h t die Nord-Koreaner!- So ließ vor kurzer zeit eine NGO-vereinigung verlauten, dass die Nord-Koreaner n i c h t s für die eskapaden des weltenzündlers, ihres kommunistischen königs könnten, denn sie seien ja bekanntlich bitter a r m.- Aha, armut(Prekariat) schützt also vor verantwortung, und wenn es auf der koreanischen halbinsel gründlich schief gehen sollte, dann wird eben auf den schuldigen vom dienst (nein, nicht Deutschland, n o c h nicht!) A m e r i k a zurückgegriffen.
Jedenfalls ist dem chronisten von DIE STEINZEIT-ung® unwohl, wenn er die eifernde, geifernde verlautbarungstante vom nordkoreanischen staatsfernsehen sieht, und die millionen menschen, die in sturer, roboterhafter manier in vollem wichs die steine des straßenpflasters malträtieren. Alle unschuldig?. . .
Da tun sich zur zeit einige zeitgenossen etwas leichter mit der „never ending story“ der Deutschen: „Es waren die Deutschen, nicht die Nazis“, heißt zum beispiel solch eine verlautbarung, über die zweifellos statt gefundenen untaten gegen die europäischen juden. Wobei man dem kolporteur einmal nahe legen sollte, das wort „Nazi“ r i c h t i g zu benutzen, denn in wirklichkeit waren es die „Natsoz“, also die NATionalSOZialisten. . . Und wenn das prekariat schon per definitionem als unschuldig gilt, ja, dann steht der welt noch etwas bevor. Ei, ei, ei. Korea. . . 




 
Dem chronisten von DIE STEINZEIT-ung® kam beim verfassen dieser abhandlung ein gedicht in den sinn, welches die oben beschriebene problematik in der, der literatur eigenen form beleuchtet:

Lasst uns endlich frieden machen:
den ehefrieden
den sozialen frieden
den arbeitsfrieden
den religiösen frieden
den weltfrieden.

Vorher jedoch müssen wir noch:
die ehe scheiden
die tochter verjagen
den arbeitslosen
aus dem hause ekeln
die ausländer aus dem
lande jagen
die schwerbehinderte
aus der abteilung drängen
die Grünen dreschen
bis sie blau werden
die beamten dreschen
bis sie rot sehen.
Die mullahs an die
laterne knüpfen
die Juden ins meer jagen
und Zeugen Jehovas erschießen.

Wir müssen die kommunisten
aushungern
und die, die nicht arbeiten wollen
verrecken lassen
und die kapitalistischen
imperialisten vernichten.
Erst dann, wenn dies alles
geschah,
wird' s endlich herrlichen
frieden geben.



( erschienen in dem band „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, ISBN 978-3-8334-7375-3 von Bernd (bejot) Jacobs, in der reihe NeoLit aus dem Neanderthal®, beim BoD-Verlag in Norderstedt)