Warum appelliert die opposition im
Deutschen Bundestag nicht an Moskau, Edward S n o w d e n dort alle
freiheit zu lassen, a l l e s einem eventuellen vernehmenden
deutschen beauftragten – meinetwegen auch einem international
anerkannten rechtspfleger – sagen zu können und zu dürfen?
Wenn es je einen m i s sbrauch gibt,
dann gibt es unbedingt auch einen – legalen – g e b r a u c h.
Redet also in der zukunft nie mehr von kindesmissbrauch, sondern nur
noch von kindesm i s s h a n d l u n g.
Der konservative Polenpapst Johannes
Paul II hat die „Generalabsolution“ (die erlaubnis, zur Heiligen
Kommunion o h n e persönliche Ohrenbeichte zu gehen) wieder
abgeschafft. Hätte er stattdessen die zelebration der Heiligen Messe
in latein wieder eingeführt, ginge es der weltweiten katholischen
(„allgemein“) kirche mit einer universellen „orbitalen“
sprache gewiss heute besser. -
Was ist los in Doatmund?
Ausgerechnet in der „Heldenstadt“ der kommunisten wird ein
rechtsfaschist in den stadtrat gewählt.- Vor dem debakel mit den
nationalsozialisten 1945 gab es eine gewisse kontinuität in der
stärke der kommunisten in Dortmund. Und dies seit der spaltung der
SPD im jahre 1920. Danach ging es – besonders im norden Dortmunds –
mit den kommunisten ständig bergauf, bis zum jahre 1933, genauer,
bis zum 05. märz 1933. Denn bei dieser wahl sackte die ehemalige
USPD (Kommunisten) um fast 10 % gegenüber der wahl am 06.11. 1932
ab. Seltsam, fast um 10 % gewannen damals bei der letzten wahl
zum Reichstag im märz 1933 die nationalsozialisten gegenüber der
novemberwahl 1932 h i n z u. Die anderen maßgeblichen parteien,
SPD, DNVP, Zentrum hatten gegenüber der wahl vom november 1932
ein annähernd gleiches ergebnis zu verzeichnen. So fällt auch
dem, der die wahlarithmetik nicht so gut beherrscht auf, dass es
zwischen dem ergebnis der nationalsozialisten im november 1932 von
17,7% in Dortmund, und dem ergebnis der nationalsozialisten ein
halbes jahr später, im märz 1933 von 27% u n d dem
minderergebnis der kommunisten von 10% einen zusammenhang herstellen
lässt. Soweit die ansicht, ein kommunist wählt niemals
faschistisch.- So, wie die auseinander gezuzzelten fransen ein und
desselben elements – hier eine ideologie – den zusammenschluss
suchen, so hat das prekariat im Dortmund der dreißiger jahre dvjhds
sich zusammengeschlossen zum „Ring of fire“, um dem „bürgerlichen
Lager“ einzuheizen.
Heute, im jahre 2014 heizen die
„Gutmenschen“ einem einzelnen pipel vom rechten Flügel, „rechter
Sektor“(russische sprachregelung für die angeblichen faschisten
in der Ukraine) im stadtrat ein, der eher den eindruck eines
übriggebliebenen rockers macht, der in die jahre gekommen ist, und
am falschen platz zu sein scheint. Was sich in der zwischenzeit als
richtig erwiesen hat, denn „SS-Siggi“ war nur ein platzhalter für
einen anderen kameraden. . .
„. . . rechter Sektor.“
(russische sprachregelung für angebliche faschisten in der Ukraine).
Richtig so! - In vergangenen zeiten lag der sog. „Ostsektor Berlin“
tatsächlich auf der r e c h t e n seite, wenn man auf der
interzonenautobahn von „Westen“ nach Berlin wollte. Heute zeigt
uns die realität, dass der Stalinismus genauso ein faschistisches
(„rechts“) system war wie der deutsche nationalsozialismus.
„Laut und lästig“ verhalten
sich nach meinung vieler zurückhaltender zeitgenossen die walküren
bei den feministinnen. Eben drum, nämlich „laut und lesbisch“?
Wenn es nicht so unglaublich
lächerlich wäre, müsste man weinen: Die separatistenfaschisten in
der Ukraine werden von den wohlmeinenden nationalsozialistischen
Russen als „Landsturm“ bezeichnet. - Gut, gut. In Preußen gab es
vor 200 jahren den „Landsturm“, um den gemeinsamen europäischen
feind, den Franzosen Napoleon, stürmender weise aus dem land zu
treiben. Es gab aber auch im nationalsozialistischen Deutschland
einen „Volkssturm“, in dem invalide und halbe kinder verheizt
werden sollten. Zum glück bekamen die alliierten damals, besonders
im westen, die oberhand, und bereiteten dem nationalsozialistischen
spuk schnell ein ende.
Nahost im sommer 2014. Eiserne regel
in einem konflikt („Naturgesetz“): Wer von den konfliktparteien z
u e r s t angefangen hat, muss als e r s t e r wieder aufhören.-
Wird diese reihenfolge nicht eingehalten, tritt die nächst höhere
stufe der naturgesetze in kraft: Der stärkere s i e g t, und hat –
von der natur gratis dazugegeben – r e c h t. . . Dilemma der
konfliktparteien: Sie halten die reihenfolge der ereignisse nicht
ein; keiner will den a n f a n g gemacht haben.-
Ultra-Violett-strahlung „reinigt
die Atmosphäre“. Klingt zuversichtlich und vertrauenswürdig, wenn
physiker dies über die vergangenen sonnenstürme verkünden.
Vorsicht, vorsicht! Was ist, wenn es in der zukunft derart heftige
sonnenstürme gibt, die die „Atmosphäre“ auch von gewissen
lebewesen „reinigt“, die in dieser erdatmosphäre leben?
Was ist die Buchpreisbindung in
Deutschland w e n i g e r, als die – mit strafe bewehrten –
preisabsprachen bei den sogenannten kartellen?
Verunglimpfung von Frau Dr. Merkel
im internet: Die linksfaschisten haben während der dunklen zeit des
„realen Sozialismus“ immer wieder gern einen deutschen dramatiker
zur unterstützung ihrer ideologie zitiert. Bert Brecht mit seinem „.
. . und die im Dunklen, die sieht man nicht.“ Jawohl! Die üblen
leserbriefschreiber, die elenden schmierer in den „social medias“,
die Frau Merkel übel beleidigen „. . . sieht man ( a u c h )
nicht.“ Aber es kommt ein „Geschmeckle“ aus der muffigen linken
ecke. . .
Freund-feind antagonismus bei Carl S
c h m i t t: „Gemeinschaft kann nur noch als Gegensatz zu einem
Anderen gedacht werden.“ Wobei bei „. . . einem Anderen . . .“
durchaus an ein individuum, als auch an ein objekt gedacht werden
kann. Nun, C. Schmitt hatte zwar in anderen dingen des menschlichen
zusammenlebens sehr krude ideen, die n i c h t meine sind; aber wo
er recht hat, hat er eben recht. . .
Es ist leicht gesagt, die Israelis
seien schuld, wenn sie häuser mit granaten zerschießen, und somit
dort schlafende kinder töten. - Schuld sind wohl eher die, die ihre
raketen und mörsergeschütze ein paar meter n e b e n den
schlafenden kleinen schussbereit halten, und auch genau von dort
israelische soldaten beschießen! Sie nehmen diese kinder mitsamt
ihrem schlafplatz als lebendes schutzschild und geisel, um einen
militärischen vorteil zu erlangen. Und dies ist ein großes,
gefährliches ärgernis für die betreffenden kinder. . . Der
wanderprediger von Nazareth hat, garnicht so weit von dem tatort,
vor 2000 jahren diesbezüglich ein sehr kritisches wort geprägt
(Luk.17.1,2): „. . . es wäre ihm besser, daß man einen Mühlstein
an seinem Halse hängte, und würfe ihn ins Meer, denn daß er dieser
Kleinen einen ärgert.“
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