Freitag, 2. April 2010

NeoLit aus dem Neanderthal®;02.04.2010


DIE STEINZEIT-ung® befasst sich mit drei themen, die zur zeit durch die medien schwingen.
Als erstes betrachtet DIE STEINZEIT-ung® den sexuellen missbrauch von schutzbefohlenen. Wobei der zungenschlag „sexueller missbrauch“ offensichtlich wohl ein falscher ist: In wirklichkeit geht es hierbei wohl überwiegend um verstöße gegen die körperliche unversehrtheit von schutzbefohlenen.
Wenn von den wenigen ausnahmen der internatsmäßigen unterbringung bei einem künstlerisch tätigen organ ( Kinderchöre) mal abgesehen wird, erfolgt die internatsmäßige unterbringung von kindern zwecks schulausbildung und erziehung. Und schnell ist man dann bei den h a u p t -mitspielern dieses scheiß-spiels, nämlich bei den e l t e r n der betreffenden kinder. Das fängt bei der verwahrlosung der kinder durch den kapriziösen lebenswandel der eltern an, und hört bei der bequemlichkeit von gut betuchten eltern, die sich dem erziehungs- und bildungsstress der e i g e n e n kinder entziehen möchten noch lange nicht auf. . . Da ist es doch viel einfacher, eine institution mit genügend mitteln auszustatten, damit d i e s e die blagen erzieht. Und wenn das in irgend einer weise schief geht, dann aber attacke, und drauf auf sie! Nicht auf die eigenen pänze, sondern auf die erzieher! Klaro? Denn schließlich kennen wir ja unsere rechte, und wir haben auch die mittel, uns jurokraten zu kaufen, die für uns diese rechte erstreiten . . .
Zu Afghanistan: Gerade wird gemeldet, dass bundeswehrsoldaten getötet worden sind. Es ist die rede von „schweren gefechten“, zahlreichen „zerstörten häusern“ Die meldung, dass auch wieder „zivilisten“ getötet worden sind, wird ebenfalls „tod“ sicher bald kommen. Noch sichererer wird dann die forderung von diesen unsäglichen winkeladvokaten folgen, die vom deutschen staat dafür entschädigung verlangen, so, wie es vordem bei dem tanklaster-schlag von Kunduz erfolgte. Und hierbei versucht DIE STEINZEIT-ung® einmal eine ganz andere perspektive aufzuzeigen. Wie wäre es, wenn der demokratische staat Afghanistan der Bundeswehr die schäden ersetzt, die dieser durch verbrecherische handlungen der staatsbürger Afghanistans entstehen? Hallo, ihr winkeladvokaten! Aufgewacht! Es gibt etwas zu verdienen! - Denn immerhin sind die deutschen soldaten wegen eines internationalen mandats (ISAF, UN-Resolution 1386, vom 20. Dezember 2001) in Afghanistan. Und die demokratisch gewählte regierung Afghanistans hat bis dato noch nicht verlauten lassen, dass sie die deutschen truppen im lande nicht mehr wünscht, was dann eine ganz andere sachlage – der deutschen regierung gewiss nicht ganz ungelegen – ergäbe.
Zur unsäglichen geiferei über die verdienste Helmut K o h l s zum anlass seines achtzigsten geburtstags:
Was haben die „roten“ (natürlich auch die „Grünen“ und die sozis) gegen die regierung Kohls gebölkt, dass „sechzehn“ jahre wohl genug seien. - Was war aber dann vordem in NRW? Schon vergessen die 3 5 (fünfunddreißig!!) jahre regierungszeit der sozis? Also, genossen. Bitte den ball etwas tiefer halten. Und wenn man bei den zahlreichen interviews im rundfunk manche meinung des herrn Jedermann über Helmut Kohl anhört, riecht man förmlich das vergiftete miasma der an sich so edler roter rosen und roter nelken. -
Eines sollte den roten luftverpestern klar sein: Auch Helmut Kohl wusste nicht, als er den ausspruch über die „blühenden Landschaften“ tat, wie verrottet damals der „Erste deutsche Arbeiter-und Bauernstaat“ schon war! Dies wusste das ehemalige staatsvolk der DDR ebenfalls nicht, allenfalls ahnten sie es. Nur die, die am quelltopf saßen, die staatsbanker, wussten es. Und so langsam tauchen auf einmal viele millionen auf, die damals gar nicht vermisst, aber dennoch im saldo standen. So, wie neulich etliche millionen bei einer österreichischen bank. Besonders impertinent: Im zuge der „Komintern“ versuchten die österreichischen kommunisten dieses geld als pateivermögen zu deklarieren. Sympathisanten und gar noch mitglieder der linken hatten damals große kenntnisse über die geldmengen der ehemaligen DDR, und sie hatten auch zugriffsmöglichkeiten bei der abwicklung („Treuhand“) dieses staates.
Es soll nicht wundern, wenn in der nahen zukunft noch größere geldmengen auftauchen, und nicht nur bei – vergleichsweise – seriösen banken wie einer österreichischen.
Übrigens: Oskar Lafontaine wollte die „Mauer“ schleunigst wieder schließen! Wahrscheinlich wusste Oskar m e h r wie Helmut. . . . Die erneute schließung der mauer hätte genau d a s bedeutet, was beide teile, die BRD und die DDR sich als l e t z t e s gewünscht hätten: Den bürgerkrieg . . . .

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