Zur
zeit gibt es in der welt keinen staatsmann, dessen image schlechter
ist, als das des Syrers Bascha al-Assad. Selbst der kommunistische
bürgerkönig Nordkoreas, aus dem hause der U ns hat keine
schlechtere presse. Assad, der „Massenmörder“, der sein
"eigenes Volk bombardiert“, mit „Fassbomben“ (was in Bayern
eher angenehme gefühle erzeugt, wegen der vorstellung guten
bayrischen bieres), der wahlweise „ausrottet“, „vertreibt,
„knechtet“, und sich gar nicht scheut, unter „brutalen
Repressionen“ „Frauen und Kinder abzuschlachten“. So schlimm
und irgendwie so bekannt, diese vorwürfe. Was kann das bedeuten,
wenn Assad diesen und jenen ort, und diesen und jenen stadtteil von
irgendeiner stadt in Syrien mit „Fassbomben bombardieren“ lässt,
und diese gebiete von „mehrere islamistischen Gruppen besetzt“
seien? Ist dies etwa auch noch sein „eigenes Volk“? Dies darf
bezweifelt werden, denn „sein Volk“ ist sehr wahrscheinlich vor
diesen „Mordbanden“ davongelaufen, und sind auf dem wege zur
ewigen seligkeit - nach Deutschland. Und die, die nicht weglaufen
wollten oder konnten sind geiseln dieser „islamistischen Gruppen“,
die sich zwischen den zivilisten verschanzen. Und die fassbomben
zielen überwiegend auf die, denen diese bomben zugedacht sind, auf
die aggressoren, die „mehrere, islamische Gruppen“ genannt
werden. Und es ist das alte menschliche spiel seit erfindung das
faustkeils: Menschen aus ihrem selbstgeschaffenen lebensraum zu
verdrängen, um selbst die güter des landes zu nutzen. Und dies sind
nicht nur die krieger, oder genauer „Mörderbanden“ des
isamischen staats, der übrigens schon den größten teil des landes
kontrolliert. Da alle welt vor d i e s e m gegner angst hat, weil
diese gefahr als unbekannt erscheint (ist sie aber nicht!), muss halt
ein s c h e i n riese her, eben Bascha. Basta. . . Die krieger des
islamischen staates kommen überwiegend aus der westlichen welt, die
„Schläfer“ der jahrzehnte andauernden schleichenden
mobilmachung, auch genannt „Migration“ sind erwacht, und in den
massen, die j e t z t zur zeit nach Europa strömen befindet sich
die 10 fache anzahl von dem, was wir bis dato erfahren haben.
Entscheiden Sie selbst, was Bascha al-Assad in der wirklichkeit
macht, außer den versuch unternimmt, die integrität des landes S y
r i e n zu wahren. Für nichtinformierte: P a l m y r a liegt in
Syrien. -Nehmen wir einmal an,- wirklich nur angenommen!!-, die
Ukraine startet einen scheinangriff auf Woronesch und Kursk bei ihrem
nachbarn, um den hauptangriff auf Stalingrad (pardon, Wolgograd) zu
verschleiern. Was meinen Sie, was es da bomben und raketen auf die
Ukraine r e g n e n würde! - Und jetzt sind wir an der quelle der
tonart – und nur der t o n a r t, und nicht bei den oben
geschilderten ausführungen der kriegshandlungen – der propaganda
gegen Bascha. Es kommt von einem land, welches nur ein paar schritte
weiter östlich von der Ukraine liegt.
Die
auseinandersetzungen von flüchtlingen in unseren heimen in
Deutschland unter den volksgruppen und religionen zeigen aller
wahrscheinlichkeit, dass es sich bei diesen leuten – ausgenommen
die e c h t e n Syrer, die aus Syrien kommen – in der mehrzahl n
i c h t um „asylanten“ handelt. - Denn wenn diese m a s s e von
leuten s o politisch und lebensbedrohend verfolgt worden sind, wie
diese es vorgeben, würden sie – dem tode und anderen beschwerden
gerade noch so entkommen – sich gewiss a n d e r s gegenüber
ihren l e i d e n s g e n o s s e n verhalten. . .
Peinlich.
In einer sendung des WDR 5 am 30.09.2015, in der es um das thema
„Büro digital oder papier?“ ging meldete sich ein hörer, und
lobte das „digitale Büro“ über den grünen klee, bis dieser
grau wurde. Dann passierte es: Die funkverbindung zum studio mit
seinem schlautöner wurde immer schmaler, bis die verbindung ganz
abriss. Das bedauern der moderatorin und ihrer gästin –
befürworterin eines „Digitalen Büros“ – war groß. Na, mit
einem papierernen (analog) brief wäre das wohl nicht passiert. Überlegenswert: Was macht man mit einem „Digitalen Büro“, wenn
der „Saft“ (strom) fehlt oder etwa ganz ausfällt?. . .
Endlich,
endlich eine sehr einleuchtende erklärung für das mysterium der
hohen preise für die werke der modernen kunst, insbesondere der
werke von Andy Warhol und konsorten. Bei einer ausstellung im MoMa
äußert sich eine kunstsachverständige auf eine frage, warum die
moderne kunst so geschätzt wird mit der antwort, dass der große
vorteil der modernen kunst ihre „Interpretierbarkeit“ sei. Aha!
Jetzt dämmert dem berichterstatter, warum ein werk von –
beispielsweise – Jeff Koons bis zu 40 mill. Dollar kosten kann, für
welches – zum beispiel der berichterstatter – nur maximal 100
Euro abdrücken würde. Moderne kunst ist folglich eine
schattenwährung, die eine geheime währung bleibt, um eventuell
geschäfte mit sex, drogen, waffen zu machen. Und zwar solange
unbedarfte und auch schlitzohrige „fachleute“ (kunstkritiker,
galerieinhaber, museen, auktionshäuser) die sore schönreden. Selbst
der s t a a t findet die „moderne Kunst“ ausgesprochen nützlich,
weil bei den horrenden preisen beim umsatz immer ein hübsches
sümmchen als s t e u e r abfällt.
Wissenschaftler
haben bei „Tier“versuchen festgestellt, dass mehlwürmer
kunststoffe vertilgen. Ideal wäre es, diese viecher den
kunststoffmüll fressen zu lassen, und w i r verspachteln dann
die dicken und fetten mehlwürmer als nahrung. Die gestaltung der
rezepturen kann man der asiatischen küche überlassen, die hat
jahrtausende lange erfahrung mit derlei kroppzeugs.
Nachrichten
aus Bosnien. Ein kleiner ort dort, niemand kümmert sich drum. Es
gibt viele ruinen, und viele a r b e i t s l o s e! Ja, allverdammt
und Kruzitürken!. Warum fängt dann keiner an zu arbeiten?! Kommen
lieber nach Deutschland gelaufen. Reißt, zum donnerwetter, die
ruinen ein, fangt an in die hände zu spucken, haben wir in
Deutschland auch gemacht, „Auferstanden aus Ruinen. . . „. -
„Wir schaff (t)en das. . . .“
UNO
am ende? In dieser verfassung zweifellos. Es ist aber n i c h t
Rußland (Sowjetunion) der hauptschuldige; zu mindestens gleichen
teilen haben die USA ebenfalls politik mit militärischen operationen
gemacht, und nun sind eben im moment ( in Syrien ) „die Russen mal
dran.“
Warum
lieben die menschen die mystik? Wohl deswegen, weil sie von den
schönen, guten worten des zu – schön, – um – wahr -zu –
sein nicht loskommen?
In
Indien gibt es ein religiöses problem. Wenn ein hindu ein schwein
schlachtet und dieses auch verzehrt, dann ist der moslem zutiefst in
seinem glauben (über die „unreinheit“ des schweins, und dem
frevelhaften verzehr desselben) verunsichert. Wenn der m o s l e m
ein k a l b (Kuh) schlachtet, und das auch noch öffentlich, so ist
dies in Indien ein sakrileg. Endergebnis: Der moslem wird
totgeschlagen. Offensichtlich ein gott(götter)gefälliges werk? -
„Fluchtursachen
überwinden“, steht auf den plakaten der Freunde der Flüchtlinge.
Na, klar. Die bomben von B. a. Assad werden wohl die „ursachen“
sein, denn es gibt kein stärkeres argument zur flucht, wenn es
bomben regnet. Wollen die menschenfreunde doch mal so freundlich
sein, mit d e n s e l b e n plakaten in der innenstadt von Damaskus
u n d/ oder in M o s k a u zu demonstrieren? Oder ist diese
empfehlung nicht so ganz „koscher“, „halal“, oder gar nicht
p. c. ? . . .
Warum
hat die Sowjetunion unter dem damaligen generalsekretär des ZK der
kommunisten, Stalin, die Genfer Kriegsgefangenenkonvention von 1929
nicht gegengezeichnet? Wahrscheinlich deswegen, weil zu diesem
zeitpunkt in einigen köpfen der damaligen mitglieder des ZK,
insbesondere im gehirn des damaligen vorsitzenden schon die schrecken
der 30 er jahre dvjhds ( Holodomor in der Ukraine, an der Kolyma in
Sibirien, zahlreiche menschenmordende kanalprojekte im europäischen
Rußland) gestalt angenommen hatten, die unweigerlich mit dem
damaligen V ö l k e r b u n d in kollosion geraten wären. Und wer
weiß: Wahrscheinlich war auch das verbrechen von K a t y n schon in
dem gehirn dieses massenmörders angelegt gewesen. Wenn diese
vereinbarung des Völkerbunds von der Sowjetunion unterschrieben
worden wäre, wären in dem kommenden krieg gewiss nicht so viele
gefangene rotarmisten, bar jeglichen schutzes durch gegenseitige
konventionen, in deutscher kriegsgefangenschaft umgekommen und
umgebracht worden, darunter fast alle j ü d i s c h e n soldaten
und offiziere. Die jüdischen soldaten in den westheeren der
Alliierten sind als kriegsgefangene der deutschen Wehrmacht
größtenteils korrekt als kombattanten behandelt worden, und haben
somit den genozid an den europäischen Juden überlebt. In Asien war
es das Kaiserreich Japan, welches nach historischen erkenntnissen
dieses wichtige Genfer Protokoll neben der Sowjetunion n i c h t
gegengezeichnet hatte. So, wie ein „Federstrich“ in wichtigen
dokumenten gewaltige schäden und viel leid anrichten kann, so hat ein f e h l e n
d e r federstrich unter umständen dieselbe wirkung; siehe die
bombardierung von Shanghai und das Nanking-massaker in den 30ern
dvjhds.
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