Mittwoch, 16. Februar 2011

Die Revolutionswalze


DIE STEINZEIT-ung® registiert, dass sich die revolutionswalze weiterdreht. Nun kommen die ersten Tunesier in Europa an. Als f l ü c h t l i n g e . . .
Wovor „flüchten“ diese - überwiegend - jungen männer? Wohl doch gewiss nicht vor ihrem eigenen mut, die walze in bewegung gesetzt zu haben? Was wäre das für eine moral, etwas in bewegung zu setzen, gar unter einsatz des eigenen lebens, und dann einfach davonzulaufen?
DIE STEINZEIT-ung® hat hierbei einen gewissen verdacht: Wie wäre es denn, wenn diese jungen männer, die nun aus Tunesien - und Ägypten - „fliehen“ einen a n d e r e n, nicht wirtschaftlichen grund hätten? Sind es etwa jene männer, die in den entscheidenden tagen kräftig auf die revolutionäre eingedroschen, gar t o t geschlagen haben? Und nun fürchten sie, im heimatland erkannt und gelyncht zu werden?
Und wir Europäer müssen sie aufnehmen, denn dies sind genau die gründe, die zur asylgewährung führen! Zu den wirtschaftlichen problemen des westens kommt nun eine erneute kostentreibende lawine auf Europa zu.
Allen, die sich dafür vierteilen lassen zu erklären, wir müssen in j e d e m falle diesen menschen helfen, ins gedächtnis: Unsere staatsverschuldung in Deutschland beträgt inzwischen locker 25.000,--€ (in worten: Fünfundzwanzigtausend Euro!) pro kopf, vom säugling bis zum greis. Die staatsverschuldung von Tunesien und Ägypten beispielsweise wird wohl eher den z w a n z i g s t e n teil des deutschen betragen.
Was wäre im hinblick auf solche tatsachen für einen asylsuchenden oder „normalen“ wirtschaftsflüchtigen Tunesier oder Ägypter, oder jeden anderen Afrikaner das gebot der stunde? Entweder 25.000,--€ mitbringen, oder sich verpflichten, für 25.000,--€ dem asylgewährenden staat d i e n s t e zu entrichten. Noch bis ins Mittelalter gab es die einrichtung des lehens und der gefolgschaft zu dem lehnsherren. -
Übrigens: Wenn die gesamten geldmittel der afrikanischen und arabischen potentaten zusammenaddiert würden, die sie dem eigenen volk gestohlen haben, käme die lösesumme für jeden asylsuchenden aus jenen staaten locker zusammen. Statt dessen zahlen die unglücklichen ihr geld an kriminelle, die mit ihren seelenverkäufern diese leute noch zusätzlich in seenot bringen, immer damit rechnend, dass das „christliche Abendland“, insbesondere dessen „christliche Seefahrt“ n i e m a n d e n (auch keine „Ungläubigen“ - in diesem falle wohl eher muslime -!) den wellen preisgibt. - Ziehen wir uns also den Südwester fester; es wird sturm geben.
Dazu passt ein gedicht, welches der chronist von DIE STEINZEIT-ung® in dem gedichtband „Ihr seid ja alle Prokrustes!“, ISBN 978-3-8334-7375-3 von Bernd (bejot) Jacobs, auf seite 104 gefunden hat. Das gedicht ist nachweislich über dreissig jahre alt. . .
Europa

Die erste Revolution, die amerikanische,
war eine der Farmer und Händler.
Sie trieb den britischen König davon.

Die zweite, die französische,
war die der Bürger.
Sie fegte Adel und Klerus hinweg.

Die dritte Revolution, die russische,
war die der Arbeiter und Bauern.
Der Zar verlor damals sein Leben.

Die vierte, die anarchistische,
zielt auf Bürger, Bonzen und
Neo-Cäsaren:
Sie wird das Land unbewohnbar machen.

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