Montag, 30. November 2009

DIE STEINZEIT-ung


30.11.2009
Auch DIE STEINZEIT-ung® hat mit nicht wenig erschütterung den ausgang der volksabstimmung über das verbot vom bau von minaretten in der Schweiz aufgenommen. DIE STEINZEIT-ung® missbilligt diese entscheidung des „volkes“. Insbesondere ist es ein zeichen der undankbarkeit. Denn der wohlstand der Schweiz ist zutiefst mit dem geld der leute verbunden, die aus dem minarett-land kommen und ihre petro-billionen auf Schweizer konten parken. Nicht zuletzt ist den “parkgebühren“ zu verdanken, dass nur noch ein kleiner teil der Schweizer im bergwald mühsam holz einschlagen, und den kühen auf den bergweiden hinterher rennen muss.
DIE STEINZEIT-ung® erkennt grundsätzlich die souveränität eines volkes an, per volksentscheid sich gesetze zu g e b e n, als auch gesetze zu fall zu bringen. Wir müssen allerdings im angesicht dieser entscheidung in der Schweiz einige politische gruppen in Deutschland w a r n e n , wohin diese art volksabstimmung führen kann. - Gruppen in Deutschland, die derartige volksentscheide sehr gern als Grundgesetz verankert wissen möchten, kommen fast ausschließlich von der l i n k e n seite. Dem chronisten fällt im falle der Schweiz auf, dass dort nur und nur r e c h t e parteien diesen speziellen volksentscheid einbrachten, und zum gewünschten erfolg in ihrem sinne führen konnten. Die vorstellung von volksabstimmungen gleicht einem zerborstenen ring aus der vorzeit der demokratie, an dessen bruchstelle, also den extremitäten, sich ansammlungen finden, die sich bei einem „kurzschluss“ sofort als eine e i n h e i t zusammenschließen.
DIE STEINZEIT-ung® kennt das schicksal eines menschen, der, wenn es zu jener zeit schon eine „volksabstimmung“ gegeben hätte, dieser mensch nach dem votum des überwiegenden teils der bewohner eines wohnblocks, sozialer wohnungsbau, siebziger jahre, auf der wiese hinter dem haus, erschossen, geköpft, zerteilt und anschließend auf dem scheiterhaufen verbrannt worden wäre. Unter dem freudengeheul der nachbarn am zaun (zitat): „Ich bin ja so froh, dass der weg ist. Jetzt mache ich eine flasche sekt auf.“ . . . . .
Was die unseligen Schweizer mit ihrer volksabstimmung anbetrifft, so wünscht DIE STEINZEIT-ung® ihnen, dass sich eine überstaatliche administration (Europa, Straßburg, UNO) ihrer erbarmt, und aus der mißlichen lage befreit. Oh, mina. Rett mi . . . .

Zu oben angezeigtem bild: Wer kann besser über die gefahren des feuers berichten, als das sprichwörtliche gebrannte kind? -


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